Politthriller „Paradise“ bekommt zweite „Amtszeit“

Verlängerung noch vor dem Ende von Staffel 1

Christopher Diekhaus
Christopher Diekhaus – 21.02.2025, 10:42 Uhr

„Paradise“ mit (v. l.) James Marsden, Sterling K. Brown und Julianne Nicholson – Bild: The Walt Disney Company
„Paradise“ mit (v. l.) James Marsden, Sterling K. Brown und Julianne Nicholson

Das Finale der von beauftragten Hulu, hierzulande bei Disney+ veröffentlichten Thriller-Serie „Paradise“ mit Sterling K. Brown („The Marvelous Mrs. Maisel“) in der Hauptrolle steht erst am 4. März an. Doch schon jetzt haben die Entscheider des amerikanischen Streaming-Dienstes grünes Licht für eine zweite Staffel rund um den mysteriösen Mord am US-Präsidenten und eine rätselhafte gigantische Bunkeranlage gegeben.

In der titelgebenden Gemeinde, in der einige der einflussreichsten Menschen des Planeten leben, findet der Secret-Service-Agent Xavier Collins (Brown) eines Morgens Cal Bradford (James Marsden, „Jury Duty“), den Lenker der Vereinigten Staaten, tot auf. Schnell gerät der Sicherheitsbeamte selbst ins Fadenkreuz der Ermittlungen, die das sonst so ruhige Paradise nachhaltig erschüttern.

Neben Brown und Marsden gehören unter anderem auch Julianne Nicholson („Winning Time: Aufstieg der Lakers-Dynastie“), Sarah Shahi („Sex/​Life“), Nicole Brydon Bloom („We Were The Lucky Ones“), Aliyah Mastin („Honey Girls“) und Percy Daggs IV („Die letzten Tage des Ptolemy Grey“) dem Cast der Serie an.

„Paradise“ startete in der ersten Woche nach dem Release mit insgesamt sieben Millionen Sichtungen auf Hulu, wo die Produktion in den USA zu sehen ist, und Disney+, der internationalen Abspielplattform. Vorläufige Daten des Marktforschungsunternehmens Nielsen legen nahe, dass es die Serie in der Woche vom 27. Januar bis zum 2. Februar in die Top Ten der Streaming-Originals (über alle Anbieter!) geschafft hat.

Produziert wird „Paradise“ von 20th Television. Als Executive Producer fungieren Schöpfer Dan Fogelman („This Is Us“), Hauptdarsteller Sterling K. Brown, Jess Rosenthal („Only Murders in the Building“), John Hoberg („My Name is Earl“), John Requa („Rabbit Hole“), Glenn Ficarra („WeCrashed“) und Steve Beers („Bones – Die Knochenjägerin“).

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