Kiefer Sutherland stellt in dem achtteiligen Thriller den Agenten John Weir dar, ein Meister der Täuschung in der Welt der Wirtschaftsspionage. Als eine mächtige Organisation, die die Fähigkeit besitzt, die Bevölkerung zu beeinflussen und zu kontrollieren, ihm einen Mord anhängen will, stellt sich Weir dem entgegen und nimmt den Kampf für die Demokratie auf.
„Rabbit Hole“ wurde von den beiden Showrunnern John Requa und Glenn Ficarra entwickelt, die neben der Produktion auch teilweise die Regie übernahmen. Das Duo zeichnete zuletzt für die NBC-Serie „This Is Us“ verantwortlich. Produziert wurde die Serie von CBS Studios.
Eine verhängnisvolle Affäre
Die Neuverfilmung des Filmklassikers mit Michael Douglas und Glenn Close aus dem Jahr 1987 transportiert die Handlung in die Neuzeit. Dan Gallagher (Jackson) macht während seiner Tätigkeit als Anwalt die Bekanntschaft mit Alex (Caplan) und fühlt sich sofort erotisch von ihr angezogen. Es dauert nicht lange und der eigentlich glücklich verheiratete Familienvater beginnt eine verhängnisvolle Affäre mit Alex, die zunehmend Besitz von ihm ergreift. Als er schließlich die Affäre beenden möchte, eskaliert die Situation und es kommt zu Morddrohungen durch die verschmähte Geliebte – auch gegen seine Familie.
„Eine verhängnisvolle Affäre“ (Originaltitel „Fatal Attraction“) wurde von den beiden Autoren und Produzenten Alexandra Cunningham („Dirty John“) und Kevin J. Hynes („Perry Mason“) entwickelt, während Cunningham als Showrunnerin fungierte. Produziert wurde die Serie von Amblin Television und Paramount Television Studios.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Vritra am
"Fatal Attraction" fanden wir nicht besonders und sind nach wenigen Folgen auch ausgestiegen. War jetzt nicht schlecht, aber für uns nicht gut genug.
Anders sah das bei "Rabbit Hole" aus. Die Serie konnte von Anfang bis Ende unterhalten, war keine Spur langweilig, hatte ein stimmiges Tempo und auch handwerklich ein hohes Niveau. Eine zweite Staffel hätte uns sehr gefallen und erzählerisch wäre die auch organisch gewesen. Obwohl die Serie hierzulande als Miniserie betitelt wurde, gab es genügend Ansätze die Geschichte weiterzuerzählen. Schade, aber auch okay, da es keine Cliffhanger gab.