USA 1998–2003
- Jugendserie
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Die US-amerikanische Serie erzählt die Geschichte von vier Jugendlichen auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben. Dawson Leery (James van der Beek), Pacey Witter (Joshua Jackson) und Josephine „Joey“ Potter (Katie Holmes) sind schon seit ihrer Kindheit miteinander befreundet und leben in der fiktiven verschlafenen Kleinstadt Capeside in der Nähe von Boston. Ihr Leben ändert sich schlagartig als das New Yorker Großstadtmädchen Jennifer „Jen“ Lindley (Michelle Williams) neben Dawson einzieht und die Vier zusammen mit der High School beginnen. Jen hatte in New York zu sehr über die Stränge geschlagen und wurde deshalb von ihren Eltern zur Großmama aufs Land geschickt, mit der Hoffnung, dass sie sich dort bessert. Daher kann sie Capeside anfangs nicht leiden, freundet sich aber doch recht schnell mit ihrem neuen Nachbarn Dawson sowie dessen Kumpels an. Zu den Hauptakteuren gesellen sich in der zweiten Staffel die Geschwister Andrea und Jack McPhee (Meredith Monroe und Kerr Smith). Der rote Faden der Serie sind die sich ständig ändernden Beziehungen der Freunde untereinander, die immer wieder zu komplizierten Verwicklungen und Gefühlschaos führen. Besonders die Liebe zwischen Dawson und Joey, die sich beide im Laufe der Serie als Seelenverwandte erkennen, wird immer wieder auf die Probe gestellt. Sie werden sich einfach ihrer Gefühle zueinander nicht klar und es bleibt über alle sechs Staffeln hinweg spannend, ob die beiden schlussendlich zusammenfinden oder nicht.
- Spin-Off: Rawley High – Das erste Semester
Dawson’s Creek auf DVD & Blu-ray
Dawson’s Creek – Streaming
Dawson’s Creek – Community
Stefan_G (geb. 1963) am
Hab diese Serie noch nie nich' gesehen.
Überlege noch, ob ich's auf "1One" sehe - oder nicht.
Eigentlich war und bin ich wohl schon zu alt für sowas...florido (geb. 1982) am
Es ging immer darum das dawson und joey Seelenverwandte sind und das dies alles übersteigt die Freundschaft und die liebeUser 892109 am
Bitte die Serie wieder senden im deutschen und österreichischen TV!!!!!!!johannes (geb. 1964) am
Habe die Serie auch wiederholt gesehen. Es stecken viele Botschaften drin. Schade, daß es Capeside nur in der Fantasie gibt. Vielleicht aber auch gut so. Trotzdem tolle Serie.Samira am
ja das seh ich auch so :) Eddie und Joey wären toll :)
Dawson’s Creek – News
- „Doctor Odyssey“: Erfolgreiche Arztserie mit Joshua Jackson („The Affair“) feiert rasche Deutschlandpremiere
- Don Johnson als Kapitän des Luxus-Kreuzfahrtschiffs bei Disney+ ()
- „Supergirl“-Star Melissa Benoist zieht für Netflix an die „Waterfront“
- Besetzung für Familiendrama steht fest ()
- „Dawson’s Creek“ und „Stargate“: Obi Ndefo im Alter von 51 Jahren verstorben
- Schauspieler überlebte 2019 einen schweren Unfall ()
- Giancarlo Esposito, Katie Holmes und mehr besuchen zweite Staffel von Erfolgskrimi „Poker Face“
- Dreharbeiten zu neuen Folgen der Serie von Rian Johnson laufen ()
- Kevin Williamson („Dawsons Creek“, „Vampire Diaries“) bringt neue Serie bei Netflix unter
- „The Waterfront“ als Familiendrama über ein Fischerei-Imperium ()
- [UPDATE] „Eine verhängnisvolle Affäre“: Trailer zur Serienadaption mit Joshua Jackson („Dawson’s Creek“)
- Mit Lizzy Caplan („Masters of Sex“) und Amanda Peet („Keine halben Sachen“) ()
Cast & Crew
- James van der Beek
- Dawson Leery (128 Folgen, 1998–2003)
- Katie Holmes
- Josephine Potter (128 Folgen, 1998–2003)
- Michelle Williams
- Jennifer Lindley (128 Folgen, 1998–2003)
- Joshua Jackson
- Pacey Witter (128 Folgen, 1998–2003)
- Mary Beth Peil
- Evelyn „Grams“ Ryan (126 Folgen, 1998–2003)
- Kerr Smith
- Jack McPhee (112 Folgen, 1998–2003)
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):128-tlg. US-Teenieserie von Kevin Williamson („Dawson’s Creek“; 1998–2003).
Die Teenager Dawson Leery (James van der Beek), Pacey Witter (Joshua Jackson), Joey Potter (Katie Holmes) und Jen Lindley (Michelle Williams) gehen gemeinsam zur Schule im Küstenort Capeside in Massachusetts. Dawson liebt Filme und möchte später Regisseur werden. Mit Joey und Pacey ist er schon seit seiner Kindheit befreundet. Seine Freundin ist zunächst Jen, dann aber auch kurz Joey. Die ist anschließend mit Pacey zusammen, dann wieder mit ihrem Seelenverwandten Dawson und später noch mal mit Pacey. Überhaupt geht es fünf Jahre lang hauptsächlich darum, für wen der beiden sie sich nun entscheidet. Darüber zerbricht die Freundschaft der beiden Jungs vorübergehend. Jen wohnt bei ihrer Großmutter Evelyn Ryan (Mary Beth Peil), genannt „Grams“. Ihr bester Freund wird Jack McPhee (Kerr Smith), der erst nach einem kurzen Flirt mit Joey merkt, dass er schwul ist. Dessen Schwester Andie (Meredith Monroe) ist für eine Weile Paceys Freundin. Dawsons Eltern Gayle (Mary-Margaret Humes) und Mitch (John Wesley Shipp) versöhnen sich nach einer Trennung wieder und bekommen in der vierten Staffel noch eine Tochter, die sie Lilly nennen. Etwas später stirbt Mitch bei einem Autounfall.
Nach Abschluss der Schule ziehen Joey, Jen (samt Oma), Jack und Pacey in der fünften Staffel nach Boston, Pacey wird erst Koch und später Finanzbroker, die anderen (sogar Oma) studieren. Joey findet in ihrer Zimmergenossin Audrey Lidell (Busy Philipps) eine beste Freundin. Dawson geht unterdessen nach Kalifornien, um ins Filmgeschäft einzusteigen, und guckt sich den rüpelhaften Regisseur Todd Carr (Hal Ozsan) als seinen Mentor aus. Gegen Ende dreht sich die nach ihm benannte Serie immer seltener um Dawson, dafür immer mehr um dessen Freunde und vor allem um Joey, die in einigen Episoden sogar als Ich-Erzählerin aus dem Off auftaucht. In fünf Folgen der letzten Staffel spielt Dawson nicht einmal mit. Am Schluss sind alle zurück auf Anfang, Dawson und Pacey pleite, Joey mit keinem von beiden zusammen, und Jen, Jack und Grams ziehen nach New York. Das zweiteilige Serienfinale spielt fünf Jahre später. Dawson ist jetzt Fernsehproduzent, Pacey hat ein eigenes Restaurant, Joey arbeitet bei einem Verlag in New York, Jack ist Lehrer und Jen allein erziehende Mutter. Jen stirbt an einer Herzkrankheit, gibt zuvor noch ihre Tochter in Jacks Obhut. Und Joey entscheidet sich endlich, und zwar für Pacey, der mit ihr nach New York zieht.
Liebevolle Kleinstadtromantik und Teenager, die sich über Filme unterhielten wie 50-jährige Feuilletonisten, unterschieden die Serie vor allem in den ersten Jahren von der Standard-Teeniesoap. Jede Episode war eine Stunde lang. Die ersten drei Staffeln liefen sonntagnachmittags in Sat.1, der Rest ab Folge 59 samstagnachmittags auf Pro Sieben. Als Titelsong wurde bei uns in der ersten Staffel „Elsewhere“ von Jann Arden verwendet, ab der zweiten Staffel, so wie in den USA von Anfang an, „I Don’t Want To Wait“ von Paula Cole.
Die Serie ist auf DVD erhältlich.
Die Teenager Dawson Leery (James van der Beek), Pacey Witter (Joshua Jackson), Joey Potter (Katie Holmes) und Jen Lindley (Michelle Williams) gehen gemeinsam zur Schule im Küstenort Capeside in Massachusetts. Dawson liebt Filme und möchte später Regisseur werden. Mit Joey und Pacey ist er schon seit seiner Kindheit befreundet. Seine Freundin ist zunächst Jen, dann aber auch kurz Joey. Die ist anschließend mit Pacey zusammen, dann wieder mit ihrem Seelenverwandten Dawson und später noch mal mit Pacey. Überhaupt geht es fünf Jahre lang hauptsächlich darum, für wen der beiden sie sich nun entscheidet. Darüber zerbricht die Freundschaft der beiden Jungs vorübergehend. Jen wohnt bei ihrer Großmutter Evelyn Ryan (Mary Beth Peil), genannt „Grams“. Ihr bester Freund wird Jack McPhee (Kerr Smith), der erst nach einem kurzen Flirt mit Joey merkt, dass er schwul ist. Dessen Schwester Andie (Meredith Monroe) ist für eine Weile Paceys Freundin. Dawsons Eltern Gayle (Mary-Margaret Humes) und Mitch (John Wesley Shipp) versöhnen sich nach einer Trennung wieder und bekommen in der vierten Staffel noch eine Tochter, die sie Lilly nennen. Etwas später stirbt Mitch bei einem Autounfall.
Nach Abschluss der Schule ziehen Joey, Jen (samt Oma), Jack und Pacey in der fünften Staffel nach Boston, Pacey wird erst Koch und später Finanzbroker, die anderen (sogar Oma) studieren. Joey findet in ihrer Zimmergenossin Audrey Lidell (Busy Philipps) eine beste Freundin. Dawson geht unterdessen nach Kalifornien, um ins Filmgeschäft einzusteigen, und guckt sich den rüpelhaften Regisseur Todd Carr (Hal Ozsan) als seinen Mentor aus. Gegen Ende dreht sich die nach ihm benannte Serie immer seltener um Dawson, dafür immer mehr um dessen Freunde und vor allem um Joey, die in einigen Episoden sogar als Ich-Erzählerin aus dem Off auftaucht. In fünf Folgen der letzten Staffel spielt Dawson nicht einmal mit. Am Schluss sind alle zurück auf Anfang, Dawson und Pacey pleite, Joey mit keinem von beiden zusammen, und Jen, Jack und Grams ziehen nach New York. Das zweiteilige Serienfinale spielt fünf Jahre später. Dawson ist jetzt Fernsehproduzent, Pacey hat ein eigenes Restaurant, Joey arbeitet bei einem Verlag in New York, Jack ist Lehrer und Jen allein erziehende Mutter. Jen stirbt an einer Herzkrankheit, gibt zuvor noch ihre Tochter in Jacks Obhut. Und Joey entscheidet sich endlich, und zwar für Pacey, der mit ihr nach New York zieht.
Liebevolle Kleinstadtromantik und Teenager, die sich über Filme unterhielten wie 50-jährige Feuilletonisten, unterschieden die Serie vor allem in den ersten Jahren von der Standard-Teeniesoap. Jede Episode war eine Stunde lang. Die ersten drei Staffeln liefen sonntagnachmittags in Sat.1, der Rest ab Folge 59 samstagnachmittags auf Pro Sieben. Als Titelsong wurde bei uns in der ersten Staffel „Elsewhere“ von Jann Arden verwendet, ab der zweiten Staffel, so wie in den USA von Anfang an, „I Don’t Want To Wait“ von Paula Cole.
Die Serie ist auf DVD erhältlich.