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Die US-amerikanische Thrillerserie „Eine verhängnisvolle Affäre“ stellt Dan Gallagher (Joshua Jackson) ins Zentrum, der offenbar für ein Verbrechen verurteilt wurde und lange Zeit ins Gefängnis kam. 15 Jahre zuvor: Der verheiratete Familienvater Dan beginnt eine Liebesbeziehung mit Alex Forrest (Lizzy Caplan). Doch was zunächst wie ein Traum für ihn wirkt, entwickelt sich bald in eine völlig andere Richtung, da Alex zunehmend Besitz von ihm ergreift. Als er schließlich die Affäre beenden möchte, eskaliert die Situation bis hin zu Morddrohungen auch gegen seine Familie. (Text: VT/ RF)
Scheinbar hat Dan Gallagher (Joshua Jackson, "The Affair") alles, was sich ein Mann wünschen kann. Er arbeitet als Staatsanwalt, ist in seinem beruflichen Umfeld angesehen und erfolgreich. Seine Ehe mit Beth (Amanda Peet, "Togetherness") ist glücklich, er liebt seine kleine Tochter Ellen. Bald will die Familie in ein neues größeres Haus mit Swimming Pool in der Vorstadt ziehen. Doch dann begegnet ihm im Gericht die Kollegin Alex Forrest (Lizzy Caplan, "Masters of Sex"), die eine große …
Positiv an der Serie ist, dass der Cast nicht übergriffig woke oder divers gewählt wurde, was bei vielen Netflixproduktionen ja teilweise schon weh tut, und einzelne Folgen einen Drall haben, weil sie immer wieder die Sicht einer anderen der Figuren präsentieren. Den gruseliger Cliffhanger am Ende fand ich auch nicht schlecht. Mir persönlich war es zu viel Psychiatergelaber, so dass man auf sechs Folgen hätte verkürzen können, wenn man das weggelassen hätte. Dennoch wie Sabine_U schon geschrieben hat, sehenswert mit echt massiv psychisch gestörten Leuten. 3,5 von 5.
Sabine_U am
Ist diese Serie leidenschaftslos? Ja das ist sie. Ist sie deswegen auch schlecht gemacht? Nein das ist sie mit Sicherheit nicht. Man muss hier nur sehr viel Geduld mitbringen und damit rechnen, dass man hin und wieder dabei einschläft; denn aus einem ursprünglich spannenden Thriller wurde hier eine langatmige Serie gemacht, die ich aber dennoch sehenswert finde.
