Kommentare 1–6 von 6

  • am

    Schade.

    Die Serie hatte großes Potenzial.
    • am

      Und mal wieder kein richtig abgeschlossenes Ende. Traurig.
      • (geb. 1990) am

        ab 11 november zeigt sixx die serie nochmal von vorne
        (hoffentlich dann auch staffel 2 auf die warte ich schon zwei jahre)
        • am

          Schade das die 1,2,3 Staffel nicht auf DVD für den DACH-Raum herauskommt.
          Eine wirklich gute Serie.
          • am

            Ein Interessante Serie, aber ich fand sie zum Teil etwas zu langatmig. ... Manche Szenen hätte man straffen können. 
            • (geb. 1983) am

              Bevor ich in irgendeiner Weise auf die beeindruckende neue Serie zu sprechen komme, eine Tatsache:

              "Ryn"-Darstellerin Eline Powell ist (fernab des Salzwassers) die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle; hat man(n) sich ein wenig intensiven mit ihrer Biografie befaßt, ist die Vorstellung der zierlichen Belgierin auf der Tanzbühne des Balletts ebenso nachvollziehbar wie logisch.
              Daß die etwaige Sprachbarriere vom Franco-belgischen zum Amerikanisch-englischen genauso viele Hürden mit sich bringt wie in M.M. beim Wechsel von Meeres- zu Erdenbewohner liegt jedoch nur auf dem 1. Blick auf der Flosse, pardon, auf der Hand, ist jedoch abwegig, da Eline nicht nur ihren Schauspielabschluß an der renommierten Royal Academy of Dramatic Art in London gemacht und folglich hauptsächlich in englischsprachigen Produktionen mitwirkte; ihre Auftritt in "Game of Thrones" brachte ihr schlußendlich die Hauptrolle in Mysterious Mermaids ein.

              Kommen wir zur Serie ...

              Läßt man bisweilen außer Acht, daß niemand weder bestätigen, noch widerlegen kann, daß es fernab des Ufers Sirenen bzw. Wesen gibt, die einer Meerjungfrau gleichen, zeigt M.M. deutlich, wie wenig die Rasse "Mensch" zu wissen glaubt und darum erst die Grenzen des eigenen Horizonts binnen Sekunden erreichen muß, um sich bewußt zu werden, daß das vermutete Allgemeinwissen nur ein Funken des Machbaren darstellt.

              Hierbei spielt Ben Pownall (Alex Roe) die zentrale Rolle: als Meeresbiologe & Nachfahre einer lokalen Berühmtheit, der sich einst in eine Meeresjungfrau verliebte und ihr fortan jedes Jahr ein Stadtfest huldigt, widmet sich der junge Mann, zusammen mit seiner Freundin Maddie Bishop (Fola Evans-Akingbola / "Game of Thrones"), dem der Wissenschaft und dem Schutz der Meeresbewohner. Nach einem Zwischenfall an Bord eines Kutters verschwindet Ben's Freund Chris spurlos. Kurze Zeit später läuft ein zierliches Mädchen vor Ben's Auto, das obgleich nicht angefahren, zusammenbricht. (...)

              Lange Rede, kurzer Sinn: dieses junge Mädchen - sie gibt sich selbst den Namen "Ryn" - sorgt für viel Wirbel in der (fiktiven) Kleinstadt Bristol Cove, den die vollständig Mensch gewordene Meerjungfrau hat mit den üblichen Unwegbarkeiten in der Menschenwelt zu kämpfen:

              - Wo endet Angst & wo beginnt Vertrauen?
              - Was ist erlaubt & was nicht?
              - Welche Lebewesen sind Mitmenschen & welche Futter?
              - Wer verdient Liebe & was Vergewaltiger?
              - (...)

              Im Grunde genommen zeigen die Erdenker von M.M. (Eric Wald & Dean White) wie zerbrechlich die vermeintlich ausgereifte Welt einer miteinander verwobenen Umgebung (insbesondere in einer Kleinstadt) ist, wenn das Unvermeidliche passiert und ein neuer Spieler auf der Bühne auftaucht, der so viel anders ist, als es alle erwarten.

              Wer also eine gelungene Mischung aus "Stranger Things", "Grimm" und einen Hauch "Underworld"-Feeling%...

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