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Die Animationsserie „Monster bei der Arbeit“ knüpft direkt an den Film „Monsters AG“ von 2001 an: Nachdem die Monster Mike Glotzkowski und James P. Sully entdeckt haben, dass sich mit Kinder-Lachen zehnmal mehr Energie produzieren lässt, als mit Kinder-Geschrei, hat sich das Arbeitsumfeld in der Firma komplett gewandelt. Inzwischen werden spezielle Scherzer engagiert, die Kinder überall auf der Welt zum Lachen bringen sollen. Das bringt den Uni-Absolventen Tylor Tuskmon in Schwierigkeiten, hat sich das gehörnte Monster doch Zeit seines Lebens auf das Kinder-Erschrecken vorbereitet. Damit er doch eine Anstellung bei Monster, Incorporated bekommt, wird Tylor von Mike und Sully im Hausmeister-Team des Unternehmens untergebracht. Hier trifft er auf die quirlige Val, den faulen Duncan, die dreiäugige Cutter und den Chef des Teams, Fritz. Gemeinsam haben sie Aufgaben im ganzen Bereich des Unternehmens zu erledigen, die ihnen immer neue Abenteuer ermöglichen. (Text: Roger Förster)
Im emsigen Bemühen, den eigenen Streamingdienst mit neuen Serien zu bestücken und dafür den gigantischen Backkatalog mit all den zusammengekauften Mega-Marken gewinnbringend anzuzapfen, hat Disney in den letzten beiden Jahren schon gut was weggeschafft: Die "Star Wars"-Welt wurde mit dem "Mandalorian" und zuletzt der "Bad Batch" ausgebaut, dem Marvel Cinematic Universe wird neuerdings gleich im Vierteljahrestakt eine weitere Ergänzung spendiert (zuletzt "Loki"). Was bislang noch fehlte: …
Wir konnten bei Freunden mit Disney+ drei Folgen ansehen. Leider kommt die Serie bei weitem nicht an die grandiosen Filme heran. Den Charakteren in der Serie fehlt irgendwie etwas. Und da waren wir uns in zwei Familien mit 9 Personen im Alter zwischen 5 und 47 einig. Schade, hätte man mehr daraus machen können.