Kommentare 7271–7280 von 8251

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    • (geb. 1945) am

      Herr Lanz versucht zu sagen ... Herrn Lobo als Angreifer nicht eingeladen zu haben ... natürlich ist das so ! Herr Brinkhaus soll es ausbaden .Wenn Herr Lobo zu Hause versagt in seinen Blogg merkt es keine ! Er hasst Frau Merkel und meint alle Weisheit abonniert zu haben . So jemand braucht niemand ...
      • am

        Immer wieder wird bedauert, dass bei der ersten Corona-Welle viele Krankenhauspatienten und Bewohner von Pflegeheimen alleine gestorben sind, ohne dass sie von Angehörigen besucht werden durften. Der Grund für diese Isolation war, dass keine Corona-Viren in diese Einrichtungen eingeschleppt werden sollten.
        Andererseits wurden viele Heimbewohner infiziert und starben an der Corona-Infektion. Deshalb wird beklagt, dass diese Personen nicht genügend isoliert waren.

        Was stimmt denn nun? Das ist doch ein totaler Widerspruch!

        Heute kann durch Schnelltests festgestellt werden, ob Besucher, die ihre Angehörigen besuchen wollen, infektiös sind. Das war in der ersten Welle noch nicht möglich, da fehlte es noch an vielen Sicherheitsmaßnahmen. Deshalb blieb den Einrichtungen keine andere Wahl, als die Bewohner zu isolieren, um sie vor Infektionen zu schützen. Ich verstehe nicht, warum der Bundesgesundheitsminister meint, man müsse im Nachhinein vieles verzeihen. Es gab doch nur, sprichwörtlich, die Wahl zwischen Pest und Cholera.
        • am

          Im Herbst 2020, als die Inzidenz anstieg, gab es viele Gegner eines Lock Downs mit dem Argument, es gäbe noch zu viele freie Intensivbetten, das Gesundheitssystem sei nicht gefährdet - oder anders ausgedrückt, es gäbe noch nicht genügend Tote. Man solle nicht nur auf die steigende Inzidenz schauen. Dass die Zahl der schwer Erkrankten erst mit einer Verzögerung von einigen Wochen ansteigt, hatten diese Personen noch nicht kapiert.
          Das waren FDP-Politiker, aber auch der thüringische Ministerpräsident Ramelow wollte keine Einschränkung, da Thüringen zu diesem Zeitpunkt noch eine niedrige Inzidenz hatte.
          Blauäugige Verwaltungsrichter kippten einzelne Einschränkungen, sie erlaubten auch Demonstrationen, die dann aus dem Ruder liefen und zu einer massiven Virusverbreitung beitrugen. Die Entscheidungen dieser Richter trugen dazu bei, dass Politiker nötige Einschränkungen verzögerten.
          Als Bundeskanzlerin Merkel von befürchteten 19.200 Ansteckungen pro Tag an Weihnachten sprach, wollten das viele nicht glauben und machten diese Bedrohung lächerlich, genauso wie sie über die Mahnungen von Dr. Dr. Karl Lauterbach lästerten.
          • am

            Fragen Sie doch mal wie es in Wirklichkeit aussieht ich arbeite in einem Altenheim bei uns sind 14 Bewohner im Dezember verstorben 39 Mitarbeiter waren positiv test gibt es bei uns seit September 20 wir müssen 2x die Woche Mitarbeiter testen und 1x in der Woche Bewohner sollten wir Bundeswehr um Hilfe bitten müssen wir pro Stunde 20 Euro zahlen die test sind auch sehr teuer und die test sind nicht zuverlässig wir arbeiten 8 stunden mit FFP2 Masken viele von den Mitarbeitern haben luftnot und Nebenwirkungen von der positiven Situation wir haben immer wieder viele Überstunden gemacht und wenn man dann noch die Politiker hört bekommt man einen zuviel. Wir haben alle Kinder oder pflegende Eltern zu Hause und wie kann man die schützen . Ich war positiv und musste 10 Tage in Quarantäne mein Mann ist risikopatient wurde nicht getestet musste aber 14 Tage in Quarantäne wo ist da die Logik
            • (geb. 2000) am

              Zur Sendung vom 09.03.21: wir brauchen einfach weniger Instanzen zur schnellen Entscheidung. Da ist einiges überflüssig und wir laufen Gefahr uns ins AUS zu verwalten. Kurze Wege sind das Mittel der Wahl!
              Mfg Alfred Jäger
              • am

                Laden Sie doch mal den Mediziner und Impfstofferfinder Winfried Stöcker ein!
                • am

                  Nach längerer Beobachtung dieser Talkshow habe ich den Eindruck, dass Herr Lanz parteipolitisch nicht neutral ist. Politiker der SPD, der Grünen und der Linke werden hart angegangen. Sie werden ständig unterbrochen, können nicht ausreden und werden mit Zitaten bombardiert, die zum Teil aus dem Zusammenhang gerissen sind.
                  Politikern der CDU werden in der Regel - nicht immer - offene Fragen gestellt, die sie auch ausreichend beantworten können, werden bedeutend weniger unterbrochen und keinem Stressinterview unterzogen.
                  Bestes Beispiel bietet ein Vergleich der Interviews von gestern mit Olaf Scholz als Kanzlerkandidat der SPD und Armin Laschet als anvisierter Kanzlerkandidat der CDU.
                  Weitere Beispiele: Kevin Kühnert (SPD), Saskia Esken (SPD), Robert Habeck (Grüne), Dietmar Barsch (Linke), im Gegenzug dazu waren die Interviews mit Norbert Röttgen (CDU), Reiner Haseloff (CDU) und selbst Friederich Merz (CDU) reine Wahlveranstaltungen, in denen sie Meinungen und Standpunkte differenziert und ausführlich darstellen konnten.
                  • am

                    Ich glaube, mit Ihrem respektlosem Verhalten und Ihrer Selbstdarstellung tun Sie uns und sich selbst keinen Gefallen!! Es war widerlich, Sie wieder gekrümmt und gezwungen ernst schauend im Umgang mit Menschen zu erleben, die unendlich klüger sind, wie Sie. Es war in vielen Momenten sowas von peinlich. Sagt Ihnen das denn keiner?? Bei Switch gefallen Sie uns allen ganz gut!!
                    • am

                      frosch60 hat sehr recht. Es ist peinlich, einem derart unhöflichen Verhalten Lanz´gegenüber profilierten Menschen zuschauen zu müssen. Keine Kinderstube - man lässt Gäste ausreden und unterbricht sie nicht ständig, so dass sie beim besten Willen keinen anspruchsvollen Gedanken vortragen können. Damit sackt die ganze Sendung in die Niveaulosigkeit ab.!
                  • am

                    Hallo Marcus Lanz,

                    laden Sie doch mal einen Hersteller /Lieferant von Corona-Schnelltest ein.
                    Vorschlag Lisa Jüngst von Nanorepro aus Marburg.
                    Diese Firma hat z.B. im März 2020 mit Antikörperschnellstests angefangen, ab Oktober mit Antigenschnellstest , seit Januar laufen Anmeldungen für Selbstschnelltest.
                    Diese könnte über die Problematik als Hersteller /lieferant referieren als auch über Einblick, wie die Bundesregierung solchen Firmen hilft.
                    Mit besten Grüßen

                    Frank Eichberger

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