Kommentare 5721–5730 von 7268
– (geb. 2000) am
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User 1703568 am
Weshalb die Seuche nicht verschwindet ??? Eine der Ursachen: Ja, es gibt sie immer wieder, Leute wie Wolf und noch paar weitere, die sich so gern das Showgelaber von müßte, könnte, sollte, hätte reinziehen. Ansonsten muß dann noch jeder Hipster in der Welt rumkurven und für Verteilung sorgen, statt angesagtes Verhalten auf die Reihe zu bekommen und mit dem Hintern zuhause zu bleiben. Ja, es ist sehr wohl dann schon eine Frage der Ansicht: Der Eine kackt daneben und der Andere ins Klo.....edeltraut wolf (geb. 1946) am
Die Ausführungen von Manuela Schwesig empfand ich nicht als Rumgeeier, sondern um Klarstellung mancher Gegebenheiten und Erscheinungen, soweit überhaupt möglich.
Dass Corona immer noch nicht besiegt, könnte verschiedene Ursachen haben. Dabei gehen die Meinungen sehr auseinander. Aber wie begegnet man diesen Meinungsverschiedenheiten? Auch dazu gibt es verschiedene Ansichten. Was ist wahr oder eben nicht wahr?flors am
Als Frau Schleswig über die Geimpften sprach, wurde das durch Herrn Lanz sofort abgewürgt, mit ständig widerholenden selben Frage. Entspricht nicht seiner Medienrolle als Kritiker.
Medien die nur noch über eine laute demonstrierende Minderheit berichten, sie bedauern und nach Gründen suchen, beherrschen doch zurzeit die meisten Schlagzeilen und Talkshows.
Als Geimpfter und sich an die Regeln haltender Bürger ist man jetzt gefühlt der „Idiot und Depp der Nation“ .
Ich hab noch nicht einen vernünftigen Vorschlag von den lauten und schreienden Demonstranten zur Pandemie gehört. Auch nicht von den Kritikern in der Runde.
Das Ultima Ratio wäre doch, es lassen sich alle einfach nicht impfen…was dann?
Von den um Ihre Menschenrecht kämpfenden Impfgegnern hab ich noch keine Antwort dazu
gehört, geschweige das Geimpfte auch Menschenrechte besitzen.User 1710958 am
Vielen Dank erstmal für Ihre Sendung, die Sie wirklich super machen.
Es ist toll das Sie (eine der wenigen) dem Corona Thema auch eine kritische Meinung zu teil werden lassen.
Nach zwei Jahren Pandemie merkt man leider nun das sich nicht viel geändert hat, außer das die Menschen sich in zwei verschiedene Lager gespalten haben. Es gibt kein,, guten Tag wie gehts mehr'' heute gibt es nur noch ,, bist du geimpft?'' ,, hast du dir die dritte schon abgeholt''.
Wenn wir die Zeiten vor Corona und jetzt vergleichen merkt man, dass sich Deutschland sehr zum negativen verändert hat. Es geht nicht mehr um die Menschen, sondern um Provit und Macht. Ich bin selbst noch nicht geimpft und nach dem Stand der sich die letzten Wochen heraus kristallisiert hat, wird das sich auch nicht ändern, bis endlich etwas Wirksames und vorallem besser verträgliches auf dem Markt ist.
Ich kann nicht verstehen warum unsere Politik sich überall zeigt und große Sprüche klopft und das Land gerade förmlich vor die Hunde gehen lässt. Betriebe müssen schließen, da kaum noch Kundschaft kommt mit all den Regeln die zwei Tage später schon wieder nicht mehr gelten oder nochmal nachgeschärft werden. Die Menschen sind müde von all den leeren Versprechungen, sowie sich alle drei Monate in einer Schlange anzustellen um sich den nächsten Booster geben zu müssen.
Es wird nirgends darüber berichtet, wirklich, wie viele Kinder leiden mussten in den letzten zwei Jahren und was die Maßnahmen angerichtet haben. Das wirkt auf viele mittlerweile wie Kolleteralschäden die man halt in Kauf nehmen musste. Sowas geht einfach nicht. Auch diese Ärztin die sich regelmäßig in talkshows setzt und versucht jedem ihre Meinung aufzuzwingen. Oder Herr Lauterbach, der meines Erachtens sich lieber mal Gedanken machen sollte, wie er die Pflege und Krankenhäuser wieder fit bekommt, denn das war sicher nicht die letzte Pandemie mit der wir rechnen müssen, laut unseren Speziallisten. Er war (mit) verantwortlich dafür das wir im Gesundheitssystem nun so schlecht da steht. Da bringt es auch nichts das schön zu reden.
Außerdem finde ich es eine absolute Frechheit das man ihn als den Speziallisten für Epideomologie hinstellt, denn das ist er nicht, wie man oft genug nachlesen und hören kann. Eigentlich ist das wie wir sagen würden ,, Amtsanmaßung''. Ich bitte Sie daher, auch wirklich mal darüber ausführlich zu berichten was aus den Kindern geworden ist in den letzten Jahren und wie man sich da jetzt verhalten will von der Politik aus. Denn unsere Kinder sind unsere Zukunft und keine Koleterallschäden.User 1700746 am
115 000 in zwei Jahren an Corona oder deren Folgen (mit "Persönlichkeitsrechten") gestorben. Und Ihr seid da nicht ganz unbeteiligt. Einfach mal sagen wie es denn besser geht und nicht nur mit FB-Weisheiten klugscheixen, dass wäre doch mal ein Ansatz.
BTW: Schon mal über den Tellerrand bzw. Grenzen geschaut? Was läuft da wo besser, außer das ein Großteil der Bevölkerung disziplinierter ist.
Zu M. Lanz nix Neues, wie immer in gewohnt arroganter Manier. Endlich mal von Fr. Schwesig deutlich kritisiert worden.
User 1710926 am
Ich bin geboostet, werde keine weitere Impfung über mich ergehen lassen. Für mich versagt die Politik in breiter Front. Bin enttäuscht warum man nicht mal ehrlich diskutiert, wie Frau Schwesig argumentativ herumgeeiert ist wegen den Intensivbetten in MV das Spiegelbild der Politik. Herr Lanz warum diskutieren Sie nicht auch mal mit Menschen die auch bedenken haben. Für mich sind viele Fragen im Raum, kommt Corona aus dem Labor? Impfstoffe nur eine vorübergehende Zulassung? Wurde der Impfstoff noch 2019 von der EU abgelehnt wegen evtl. Genmanipulationen? Wir alle sind Versuchsobjekte in der Studie die bis 2025 von den Herstellern erstellt werden muss? Es ist aus meiner Sicht nicht die Pandemie der Ungeimpften, verstorben aus meinem Bekanntenkreis waren geimpft. Eine bevorstehende Impfpflicht ist ein Verbrechen an die Menschen.User 1710958 am
Wow, endlich mal eine ehrliche Meinung von einem geimpften der sich gegen den Wahnsinn ausspricht.
User 1710922 am
Ich brauche Pflege und finde es schrecklich, dass ich mich immernoch teilweise von ungeimpften Helfern pflegen lassen muss. Außerdem finde ich, dass den Impfgegnern zu viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Was ist mit denen, die seit zwei Jahren auf den Intensivstationen an ihre Grenzen gehen, mit denen die wirtschaftliche, soziale und psychische Einschränkungen in Kauf genommen haben? Wo bleibt die Rücksicht denen gegenüber? Gerne hätte ich auf eine Impfpflicht verzichtet, wenn es genug Freiwillige geben würde. Statt dankbar zu sein das wir wenigstens die Chance haben, schwere Verläufe zu verhindern, reden sie dauernd von Freiheitsentzug. Ich würde mich sehr viel freier fühlen, wenn mehr Leute geimpft wären, weil ich vermute dass es die Situation entspannen würde selbst wenn Infektionen nicht verhindert werden können. Bitte lassen Sie sich freiwillig impfen, dann ist das mit der Pflicht nicht nötig!User 1710919 am
Sendung vom 11.01.2022 "Markus Lanz"
Herr Dr. med. Johannes Nießen, Leiter des Gesundheitsamtes Köln, hat behauptet, es gäbe in seinem Amt (Köln) keine Faxgeräte !
Jede Abteilung hat hier sein eigens Fax :-)
Lachhaft wie unwissend er ist
www.stadt-koeln.de/service/adressen/00112/index.htmlUser 1703568 am
Immerfort nur (teils ! berechtigte) Meckereien zum Seuchenthema – aber keine echte Hinterfragungen wegen den immer noch agierenden unfähigen BR-Politik- und Wirtschaftslobbyisten. Hinzu kommen noch die unsäglichen Föderalismusstrukturen – die Kleinstaaterei – mit Landesfürsten, welche in jedweden Krisen des Systems private Profilierung vorantreiben. Auf sogenannter „Bundesebene“ musste der schwarze Unionsklüngel zwar abtreten, aber in einzelnen Landesteilen herrscht er unentwegt weiter und versucht, die gravierenden Fehler ihrer Ära den Neuen anzuhängen und deren Aktionen zu schmähen. Die Folge – auch die jetzige Machtkonstellation wird nach wie vor behindert, so dass es auch mit der Seuchenbekämpfung nicht echt vorangeht. Gilt übrigens auch für alle anderen Baustellen in Wirtschaft und Soziales. Aber scheinbar sind noch zuviel Deutsche, trotz besseres Wissen und realen Fakten, nicht in der Lage umzudenken, sondern nur an den Folgen des Kapitalismus – ohne Erfolg logisch - herumzumosern. Ein toter Fisch stinkt zuerst am Kopf !!!
User 1709802 am
Ich verfolge seit geraumer Zeit die Gespräche in der Talkshow von Markus Lanz. Leider muss ich feststellen, dass zum Thema Corona immer die gleichen Meinungsmacher eingeladen werden bzw. es nie konträre Meinungen gibt. Anscheinend wird dies vom ZDF nicht zugelassen bzw. man hat Angst vor einer breiten öffentlichen Diskussion. Denn das könnte ja die Impfquote negativ beeinflussen.
Die Berichterstattung ist meiner Meinung nach sehr einseitig und es werden keine kritischen Anmerkungen zu Corona geduldet. Ich würde mir eine Corona-Runde wünschen, in der Virologen ihre unterschiedlichen Auffassungen diskutieren könnten. Es kann doch nicht sein, dass kritische Virologen kein Gehör finden und von den „Chefvirologen der ARD und ZDF“ öffentlich diffamiert oder sogar als Covidioten bezeichnet werden, die nicht die von den Politikern erwünschte Meinung vertreten. Wir leben in einer Demokratie und da sollte die freie Meinungsäußerung erlaubt sein. Warum gibt es keine Gesprächsrunde mit Virologen unterschiedlicher Meinung?
Außerdem stelle ich mir immer wieder die Frage, warum gibt es keine Kommission, die sich mit den möglichen Nebenwirkungen einer Coronaimpfung beschäftigt. Niemand weiß und kann verlässlich sagen, welche Nebenwirkungen eine Impfung haben kann - auch nicht das RKI.
Ich weiß aus der Pharmaindustrie, dass Medikamente sofort auf die Rote Liste kommen, wenn ernste bzw. lebensbedrohende Nebenwirkungen auftreten. Dann werden sie vom Markt genommen. Für den Corona-Impfstoff scheint das nicht zu gelten, obwohl er immer noch eine Notzulassung ist.
Ich bin kein Coronaleugner, kein Querdenker, sondern ein Normaldenker, der sich große Sorgen um die Spaltung der Gesellschaft macht. Laut dem Virologen Drosten haben wir keine Pandemie der Ungeimpften, sondern meiner Meinung eine Pandemie der Angstmacher.edeltraut wolf (geb. 1946) am
Corona hin oder her - Fakt ist, dass die Meinungen da offensichtlich stark auseinander gehen. In einer demokratischen Gesellschaft wären daher schon Diskussionsrunden zu empfehlen, in denen konträre Ansichten dargelegt werden können. Das würde manches transparenter machen und man hätte das Gefühl, nicht nur mehr oder weniger einseitig informiert zu werden.
Auch sogenannte Verschwörungs-Theoretiker berufen sich auf eine Quellenlage. Diese öffentlich zu erkunden bzw. sich damit offensiv auseinander zu setzen, hätte eine größere Wirkung, als diese Art Theorien einfach nur abzutun oder als rechtslastig hinzustellen oder was auch immer.
Kurzum: Die Menschen wollen in diesen Fragen möglichst Klarheit.
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