Kommentare 5711–5720 von 7269
User 1557962 (geb. 1953) am
Es wird immer diskutiert, dass die Impfung sehr gut wirkt.
Die Impfung schützt nicht vor einer Ansteckung und einer Weitergabe des Virus.
Es wird immer kommuniziert, dass die Impfung schwere Verläufe verhindert.
Sind die Aussagen dazu so gut wie die der Herren Laumann, Söder und Tschentscher? Wenn man dieses Aussagen wiederlegt, waren dann die Aussagen dann auch ein Missverständnis?
Nachfolgender Text eines Arztes aus 73642 Welzheim zeigt ein anderes Bild. Der Text steht nicht mehr auf seiner Homepage. Ich habe aber als Beweis eine Bildschirmkopie und die kann ich gerne zur Verfügung stellen.
Text auf der Homepage
Aus aktuellem Anlass – ein OFFENER BRIEF Ihres HAUSARZTES
Liebe Patientinnen und Patienten,
wie viele von Ihnen schon mitbekommen haben, bin ich im Moment selbst erkrankt – und um hier keine Spekulationen anzuheizen, habe ich mich entschlossen, Sie aus erster Hand zu informieren:
Ich habe mich vor gut 2 Wochen in der Praxis (trotz 2-maliger Corona – Impfung und noch vor einer möglichen Booster-Impfung) schwer infiziert und musste bis jetzt mit einer doppelseitigen Corona-Pneumonie (=Lungenentzündung) stationär im Krankenhaus u.a. mit Sauerstoff behandelt werden.
Der Heilungsverlauf wird – wie bei einer so schweren Infektion nicht anders zu erwarten – sicher etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber es geht bereits leicht bergauf…
In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen von ganzem Herzen für die vielen guten Wünsche danken, die mich schriftlich und über mein Praxisteam erreicht haben !
Die Praxis und mein Team bleiben bis auf kleinere Einschränkungen auf den üblichen Wegen für Sie erreichbar, bitte nutzen Sie vermehrt auch E-mail und WhatsApp, da das Telefon natürlich noch mehr als sonst beansprucht wird – im Moment liegen wir bei über 250-300 Anrufen pro Tag !
Erfreulicherweise konnte ich kurzfristig tage- und stundenweise einen sehr sympathischen, erfahrenen und kompetenten Vertreter für mich engagieren, so dass auch die Sprechstunde fortgeführt werden kann.
Über Aktuelles werde ich Sie weiterhin über die Homepage informiert halten.
Ich hoffe und gebe mir alle Mühe, möglichst schnell wieder selbst vor Ort sein und das tun zu können, was ich am liebsten mache …
Bis das wieder möglich ist, werde ich so gut wie möglich im Hintergrund mitarbeiten und „meine Damen“ unterstützen, die auf herausragende Weise und mit höchstem persönlichen Engagement in meinem, in unserem Sinne weiterhin alles für Sie als unsere Patienten geben – ich bin froh und dankbar, SO EIN TEAM zu haben !
Ihr Dr. med. .......
User 1557962 (geb. 1953) am
In der Sendung am 12.01.2022 wurde die falsche Aussage zu der 90% Impfquote von Altenheimen in NRW von Minister für Gesundheit, Arbeit und Soziales (CDU Karl-Josef Laumann ausführlich diskutiert. Die Sache wurde aber nicht final geklärt und abgeschlossen. Die Diskussion stellt sich für mich so dar, dass Herr Laumann nicht die Wahrheit gesagt hat. So viele versehentliche Fehler sind nicht nachvollziehbar und auch unglaubwürdig. Nicht nur Ministerpräsident Söder und BM Tschentscher haben die Zahlen falsch dargestellt. Herr Laumann passt hier genau ins Schema.
Der Moderator war nicht in der Lage das Problem klar aufzulösen.User 1712340 am
Hab gerade bei Lanz reingeschaut. Unerträglich !" Da sitzten, Lanz inbegriffen, 4 "Journalisten", also leider 4 linke Propagandaoffiziere, die sich gegenseitig vorflöten, daß wir doch unsere Prinzipien hätten ... die "natürlich" den chinesischen Ansichten weit überlegen seien und unbedingt durchgesetzt werden müßten. Aus welcher göttlichen Verlautbarung die Vier die Gewißheit beziehen, daß immer wir im Recht sind und die Chinesen eine Ordnung vertreten, die nichts taugt, wird zwar nicht klar. Aber alle Vier holen sich verbal einen runter in ihrer Empörung darüber, daß andere Leute andere Ansichten haben. Wir können die nur ... ?
In dem schönen alten Film "die Feuerzangenbowle" sagt ein alter Lehrer (der mit der "Dampfmaschin'n ") zu den Schülern "Bäh, wat habt Ihr für 'ne fiese Charakter.". Das sollte man Lanz und seinem Schwatzbubis auch mal sagen. Was sind das für "Journalisten" ? Journalisten berichten Fakten und Schluß. Die haben keine Meinungen zu verbreiten und keine Stimmung zu machen. Das letzte Mal, als Journalisten Meinungen gemacht haben, endete das für Deutschland mit 4 Besatzungszonen. Wollen Lanz und Co. uns wieder in Kriege hetzen. Legt denen endlich das Handwerk.
Ich bin aber überzeugt, daß dieser Kommentar garnicht freigeschaltet wird. Meinungsfreiheit ist keine von den Tugenden, die in Deutschland überlebt hat. Wir man ja sehen, ob es noch Journalisten gibt oder nur "Journaille".edeltraut wolf (geb. 1946) am
Es waren 3 Journalisten und 1 Ministerin. Was die Journalisten angeht, so konnte ich lediglich den Ausführungen von Ulf Röller etwas abgewinnen. Den Meinungen der anderen beiden möchte ich ebenfalls nicht folgen, da unrealistisch und überheblich - einfach wenig nachvollziehbar.User 1557962 (geb. 1953) am
Sehr gut, da kann man nichts mehr hinzu fügen !!!!!!edeltraut wolf (geb. 1946) am
Ergänzung meinerseits zur Sendung vom 18.01.2022:
Die Sendung bestand im Grunde aus 2 Teilen.
Einmal ging es um China, wozu Ulf Röller aus meiner Sicht gut argumentierte - im Gegensatz zu den beiden anderen Journalisten. Was daran links war, vermag ich jedoch nicht zu beurteilen.
Das andere Mal ging es um die Klimapolitik, die in der Tat diskussionsbedürftig ist. Zu recht hat hier Gerd Weimer kritische Anmerkungen gemacht.edeltraut wolf (geb. 1946) am
Entschuldigung:
Der Vorname von Herrn Weimer lautet Wolfram, nicht Gerd!
User 1703568 am
Eine furchtbare Seuche. Ein furchtbares Thema. Eine furchtbare Diskussion.
Den meisten Deutschen stinkt es, weil Desinformation, Inkompetenz, Mäusehirnlabberei sich zum Gebirge anhäufen - Journaille natürlich in Hochform > DIE Lanz´sche Dauerquotenfalle.User 1711961 (geb. 1961) am
Hallo, bin ein Fan Ihrer Sendung
Da ich seit 30 Jahren als Krankenschwester arbeite und meinen Beruf liebe aber noch nicht geimpft bin würde mich eine Diskussion zur Impfpflicht für Pflegekräfte interessieren.
Sehe Patienten welche nach Impfung nicht mehr auf die Beine kommen oder sterben daher habe ich inzwischen Angst vor einer Impfung. War bis jetzt auch noch nie an Cocid erkrankt arbeitete einige Wochen auch auf der Covidstation jetzt auf einer Quarantäne- und ISO-Station
Nur leider kann mir niemand genau erklären was mit den ungeimpften Kräften ab 15.03. geschehen wird. Es wird immer nur gesagt das Gesundheitsamt entscheidet.
Was ich auch nicht verstehe warum um eine allgemeine Impfpflicht so lange rumdiskutiert wird aber der Pflege ist es zumutbar, wir schränken uns genauso ein wenn nicht sogar noch mehr und waren auch mal Helden. Ich halte mich sonst an jede Maßnahme aber habe Angst vor der Impfung.edeltraut wolf (geb. 1946) am
Eben, auch sollte endlich mal thematisiert werden, warum manche Zeitgenossen Angst vor dem Impfen habend.
Auch das dürfte zur Aufklärung beitragen.traurigerfan am
Danke für diesen Kommentar.
Ich selbst bin auch ungeimpft, und arbeite mit Sängern und Schauspielern. Wir halten große Abstände, machen regelmäßige Pausen zu Lüften, setzen eine Maske auf, wenn es doch mal näher wird und haben ein Luftreinigungsgerät im Probenraum.
Ich selbst bin seit Beginn der Pandemie noch nie positiv getestet worden, obwohl wir das jeden Tag vor der Probe machen müssen, und was ich noch viel spannender finde: ich war vor einer Woche bei einer Sitzung, nach der die Geimpften sich fast alle hinterher infiziert hatten, weil einer das Virus ohne es zu wissen "im Gepäck" hatte - und ich selbst bin nicht infiziert worden. Ist das nicht seltsam.
Hendryk van Moonen (geb. 2000) am
Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion, weshalb drehen sich die Diskussionen bei Markus Lanz eigentlich immer nur über dieselben Themen? Außerdem werden gerne selbstdarstellende Protagonistinnen von Lanz hofiert, die eben doch nur gebetsmühlenartig ihre mainstreamorientierten Dinge absondern. Alles wenig gewinnbringend.
Es gibt doch andere relevante Themen, wie "Energiesicherheit in Deutschland und Europa", " Haltungs- und Meinungsmajorisierung durch Minderheiten", "Transformierung der deutschen Sprache" oder "Klimaforschung aus unterschiedlicher Sicht", die einer Diskussion wert wären. Oder man Sorge , dass sebstbewusste Gesprächsteilnehmer den teilweise narzistisch anmutenden Auftritt des moderators relativieren könnten.
Nicht nur ein Moderator sondern auch die Themen und die Zusammensetzung der Gesprächsteilnehmer machen eine Sendung sehenswert oder nicht.carlita2 am
Für mich ist der Moderator inzwischen nur noch peinlich. Kann es sein, dass Anfragen an wirklich interessante Gesprächspartner daran scheitern? Wer lässt sich denn z.B. wegen seiner Schulbildung regelrecht terrorisieren?traurigerfan am
Bravo. So sehe ich das auch.
Ich kann es fast nicht mehr hören. Seit zwei Jahren jede Sendung Corona...
Wenn es dich interessiert schau mal oben bei Beate, da habe ich über die wirklichen Belegzahlen auf der Intensivstation geschrieben - und bei 1711961 habe ich auch geantwortet mit einer ganz persönlichen Erfahrung als Ungeimpfte.
Ich habe das Gefühl, dass der gesunde Menschenverstand seit dieser Pandemie nicht mehr funktioniert. Ich habe die Pockenimpfung miterlebt. Da war es 1 Spritze - und alles war gut. Jetzt weiß keiner nix, aber alle tun so so, als wissen sie alles.
Solange es keine wirklich logisch nachvollziehbaren Informationen gibt und vor allem nicht so dogmatisch immer nur Dasselbe geredet wird, sehe ich keinen Grund, mich aktuell impfen zu lassen.
Und würde mich freuen, mal wieder die wirklich wichtigen Themen in den Talkshows zu hören.
User 1711331 am
Die Sendung vom 13.01.22 zum Thema „gesetzliche Renten“ empfand ich als oberflächlich und teilweise irreführend, weil objektive Fakten fehlten (echte Zahlen). Von Herrn Stegner habe ich nichts erwartet, der ratterte pausenlos das Programm der SPD runter, aber von allen anderen hatte ich doch mehr objektive Beiträge erwartet. Die Krönung war, dass von „reichen“ Rentnern gesprochen wurde. Welchen reichen Rentnern eigentlich? Hier ein paar Fakten aus frei zugänglichen Quellen:
- Anzahl gesetzliche Rentner: 21,2 Mio.
- Durchschnittsrente: 984 € brutto
- Anzahl Rentner mit mehr als 2.000 € Rente: ca. 100.000, entspricht ca. 0.5%
- Anzahl Rentner mit mehr als 3.000 € Rente: 61 (lässt sich nicht mal in o/oo ausdrücken)
- Armutsgrenze Deutschland: 1.074 €
Im Gegensatz dazu die Pensionen (ohne Eigenbeiträge!):
- Anzahl Pensionäre: 1,74 Mio.
- Durchschnittspension: 2.570 €
Da z.Zt. ca. 7 Mio. Rentner Steuern zahlen, finanzieren sie damit auch die Pensionen der Beamten mit, bzw. tragen damit auch einen Großteil der Bundeszuschüsse in die GRV selbst.
Die Lösung liegt auf der Hand, aber keiner spricht es aus. Alle müssen in das System einzahlen und es gibt auch keine unterschiedlichen Systeme. Jedem bleibt natürlich freigestellt, seine spätere Rente durch private Maßnahmen aufzubessern. So haben andere Länder dieses Problem gelöst. Aber unsere lieben Beamten wollen da natürlich nicht ran!
Frau Schnitzer hatte die Möglichkeit , ihr Rentenkonzept vorzustellen. Das hat sie zerredet und ist mit allgemeinen Aussagen über die Runden gekommen. Ihr Fazit: „Der Rentenanstieg muss gedrosselt werden!“ – 1.000 € Brutto ist einfach zu viel! Würde mich interessieren, wie sie mit einer solchen Rente klar kommen würde.edeltraut wolf (geb. 1946) am
Gerade von Frau Schnitzer als Beraterin an oberer Stelle hätte ich wesentlich mehr Realitätssinn erwartet, vor allem mehr Differenzierung bei der Beurteilung von Rentnern. Zudem war von den Pensionären gar keine Rede, die gegenüber Rentnern zumindest teilweise besser gestellt sind, sie selbst sicherlich auch.
Jedenfalls war ich im Vergleich zu Herrn Stegner von Frau Schnitzer arg enttäuscht in ihren Aussagen.User 1557962 (geb. 1953) am
Generell zum Thema Sozialversicherung.
Man erzählt uns, dass wir nur die Hälfte der Sozialversicherung (Renten-, Kranken- Arbeitslosenversicherung) bezahlen. Die andere Hälfte bezahlt der Arbeitgeber!
So steht es auch auf der Lohnabrechnung.
Tatsache ist, dass ein Arbeitgeber/Unternehmer nur über Geld verfügt, welches er mit seinen Mitarbeitern erarbeitet hat. Auf steuerfinanzierte trifft das so nicht zu.
Ein Arbeitgeber/Unternehmer hat bei seinem Stundenverrechnungssatz auch die so gennannten Lohnnebenlosten kalkuliert und gibt diese auch an seine Kunden weiter. Das geht gar nicht anders.
Also muss jeder Arbeiter auch seine gesamte Sozialversicherung selbst erarbeiten. Er muss so ca. 40% für die Sozialversicherung erarbeiten. Dazu kommt dann noch die Lohnsteuer.
Nun kann sich jeder selbst ausrechnen, wieviel Abzüge er hat.
Es geht noch weiter. Auf alles was sich ein Arbeiter von seinem Nettolohn kauft bezahlt er nochmals 19% Mehrwertsteuer. Für bestimmte Lebensmittel und Dienstleistungen kommt nur der ermäßigte Mehrwertsteuersatz dazu. Das ist aber nur ein ganz geringer Teil von dem was ein Arbeiter kauft.
Beim Kraftstoff und Heizöl kommt außer der Mehrwertsteuer noch die Mineralölsteuer und CO2 Abgabe hinzu. Auch beim Strom kommt einiges hinzu.
Nun überlegt mal wieviel Prozent vom erarbeiteten Netto zur Verfügung bleibt und man etwas dafür bekommt. Das sind nicht einmal 40% von dem was erarbeitet wurde.
flors am
Ich kann den Beitrag nur zustimmen.
2021 ca. 800 Milliarden Steuergelder für Pensionen, die man
im Bundeshaushalt mit Vorsatz gar nicht erwähnt. Einzahlung der Beamten gleich null.
Da ist der Rentenzuschuss doch ein Witz
Pensionen der Beamte ca.70% berechnet auf die letzten Jahre. Höhe der Renten ca. 47%
berechnet auf alle Jahre.
Dazu kein Wort von der gesamten Runde. Aber das Wort Generationengerechtigkeit.
Wie verlogen ist das denn.User 1711284 am
Nabend, zum Thema Renten gibt doch einen sehr großen Baustein um die Problematik der Altersarmut zu umgehen. Es müssten grundsätzlich alle Pansionskassen von der normalen Rentenkasse übernommen werden. Alle staatsbediesteten müssten mit sofortiger Wirkung auch in die Rentenkasse einzahlen.das Renteneintrittsalter aller Staatsbediensteten sollte dem normalen Arbeiter angeglichen werden, oder sogar leicht erhöhen bei machen Berufsgruppen wie zu Beispiel Verwaltungsfachangestellten. So zusagen sollte man denSpieß umdrehen und zum Beispiel Handwerkern , nicht die 67 Jahre aufs Auge drücken da deren Körper verschlissen sind und das bereits mit 60!! Ich meine es ist doch klar das wir einen Handwerker Mangel haben bei den Aussichten! Mittlere Bezahlung Wind und Wetter ausgesetzt und dann bis 67 arbeiten. Vielleicht wäre es ja auch ein Anstoß das Beamtemtum mal zu zügeln da wir ja nun in Deutschland augenscheinlich zuviel Bürokratie haben. Vielleicht können Sie diesen Ansatz als Anregung für Ihre nächste Sendung mit unseren liebsten nutzen.
Mit freundlichem Gruß
User 1711276 am
Ich mag diese Sendung und sehe die sehr oft, und bin selber geimpft. Aber zum Thema Impflicht ist es sehr einseitig. Da wird immer nur gedrungen eine Impflicht so schnell wie möglich einzuführen. Sieht keiner dass es eine sehr wichtige ethische Frage ist, das viele Menschen auch geimpfte gegen eine Impflicht sein können, dass keiner sicher ist ob wir die überhaupt nach Omikron brauchen oder ob wir gegen die nächsten Varianten funktionierende Impfstoffe haben werden, oder ob zu viel boostern vielleicht kontraproduktiv sein könnte, das Impfen auch Nebenwirkungen haben können, und vor allem welche Gewalt ein Impflicht sein kann für jemand die Sie wirklich nicht will oder Angst davor hat. Es ist ein riesiger Unterschied ob man sich für eine Impfung oder ein Medikament frei entscheidet oder ob man direkt oder indirekt gezwungen wird. Vor noch 3 Monate hätte sich keiner den Wort Impflicht in den Mund getraut, und auf einmal waren alle Politiker und Journalisten dafür, jeder der was dagegen gesagt hat, wurden in Sendungen auf alle Kanäle stark kritisiert. Gott sei Dank wird im Bundestag Zeit genommen um die Debatte zu führen, und jeder Abgeordnete beim besten Wissen und Gewissen seine Stimme abgeben können. Die Frage ist sehr ernst. Es scheinen viele nicht zu verstehen, dass es sich hier nicht um irgendeine Maßnahme gegen Corona handelt. Ich würde mich freuen wenn ein paar Leute auch in der Sendung eingeladen werden die Argumente gegen eine Impflicht haben, insbesondere von einer ethischen Betrachtung. Vielen DankUser_1571016_ralle64 (geb. 1964) am
Guten Tag
Wenn Sie solche Gesprächspartner sehen wollen,sollten Sie den TV Sender wechseln und es Mal mit Servus TV versuchen.
Schönes Wochenende wünsche ich Ihnen.carlita2 am
Ethik ist für mich auch, andere und mich selbst durch Impfung zu schützen. Eine Impfpflicht wäre gar nicht nötig, wenn das in die Köpfe der "Spaziergänger" hineingehen würde.
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