Kommentare 5701–5710 von 8262

  • (geb. 1946) am

    Die Aufregung in der heutigen Sendung kann man schlecht nachvollziehen, auch nicht die Vorwürfe oder Wortverdrehungen gegenüber Christian Dürr.
    Wie es Christian Dürr/FDP handhaben möchte, könnte aus meiner Sicht ein Lösungsweg sein.
    Die Sendung macht aber so oder so deutlich, dass die gesamte Problematik, wie Asylrecht, Migration usw., nochmal grundsätzlich analysiert bzw. überdacht werden muss - etwa nach der Devise: Erst Klarheit und Ordnung schaffen, bevor zu gut gemeinte liberale Tatsachen mit Mängeln beschlossen werden.
    • am

      Heute ist ein "Partei"-Freund und Förderer der ÖRRs zu Gast und der Herr Lanz ist ganz friedlich.
      • (geb. 2000) am

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        • am

          Der Sohn von Präsident Biden war als Lobbyist für eine Gasfirma in der Ukraine tätig.

          Damit hat er laut Chrupalla Putin zum Überfall auf die Ukraine genötigt.

          Vielleicht bringt ja die Tochter von Trump Putin dazu, sich wiederaus der Ukraine zurückzuziehen.
      • am

        Ja, gestern war es ein Ungleichgewicht zu ungunsten von Herrn Chrupalla.
        Aber er hatte ja dennoch die Möglichkeit seinen STandpunkt zu vertreten. Dass ihm dies nicht nur sprachlich nicht so gelingt, wie manach anderem sondern eben auch inhaltlich da nicht viel vernünftiges kommt, ist aber nicht auf dieses Ungleichgewicht zurückzuführen.
        Von Ihm kamen leider eben nur Andeutungen, unbelegte Behauptungen auf die er bei klaren Nachfragen nicht die Quellen oder Hintergründe belegen konnte. Wenn man die Sendung aufmerksam verfolgt hat wurde ersichtlich, dass Seitens Herrn Chrupallas und seiner Partei eben vieles Behauptet wird, was einer kritischen Betrachtung nicht standhält und in die Kategorie Stammtischparolen einzuordnen ist um Stimmung im Volk zu machen. Zuzugestehen ist natürlich, dass die Politik Landschaft quer durch alle Parteien grundsätzlich ein Problem damit hat. Probleme vernünftig zu benennen und anzugehen. Bildungspolitik und der Umgang mit legaler und illegaler Migration sind da nur einige Beispiele. Aber was Herr Chrupalla zum Teil geäußert hat lässt tief blicken und offenbart grundlegende Defizite hinsichtlich dessen welche Kompetenzen Politiker haben und wo in einem Rechtsstaat Bindungen an Vereinbarungen, Verträge und Gesetze bestehen und, dass darüber Gerichte entscheiden. Die Sinngemäße Aussage, dass das Völkerrecht kein "Recht" in dem Sinne sondern eine von Politikern zu interpretierende Spielwiese sei ist da schon bezeichnend.
        Also wenn man es nüchtern betrachtet: Ja, er hat ganz schönen was abbekommen. Und im Kindergarten würde man sagen 4 gegen 1 ist nicht Fair. Aber es geht hier nicht um einen körperliche Auseinandersetzung und da ist es egal wie viele gegen wie viele, denn entscheidend sind alleine die Argumente und Fakten. Und wenn man da nunmal nichts wirklich auf Lager hat geht man eben unter. Ein anderer aus der Runde gegen 4 AfDler würde ebenso bei objektiver Betrachtungsweise aufgund von belgebaren Argumenten "gewinnen". Und wenn Herr Chrupalla in ein intellektuelles Duell zieht muss er damit leben wenn er unterliegt, da muss man ihn nicht in Schutz nehmen. Schade ist nur, dass diejenigen, die die Fehler in seiner Argumentation sehen, das eh schon vorher wussten und die, die ihm folgen dies nicht sehen, nicht sehen wollen, nicht sehen können und blind um sich schlagen und das Format verteufeln.
        • am

          und was die Amis seit 45 Weltweit verbrochen haben zusammen mit der CIA ist natürlich völlig egal
      • (geb. 1946) am

        In der gestrigen Sendung ging es nicht nur um den Ukraine-Russland-Konflikt, sondern noch um andere Schwerpunkte, wie Flüchtlings-Bewegungen, Bildungswesen, Arbeitskräfte-Lage, Situation in England.
        Insbesondere zum Ukraine-Russland-Konflikt, der seit längerer Zeit faktisch weit darüber hinausgeht, erfolgte eine Art Schlagabtausch 4 : 1 bzw. Mainstream : anderer Gedankenführung. Ob sich Letzteres als richtig oder falsch oder zumindest nachdenkenswert erweist, einer Auseinandersetzung ist das allemal wert, da für alle Betroffenen in dieser oder jener Form zu einer essenziellen Bedeutung geworden. Da nun herausgelöste Satzfetzen im Nachgang verrissen werden, stimmt nachdenklich. Man muss die Dinge schon im Zusammenhang beurteilen.
        Die anderen Schwerpunkte wären es ebenso wert gewesen, sie tiefgründiger zu besprechen. Wobei manches, wie die Situation in England, nur mittelbar zu den behandelten Sachverhalten passte, wenn überhaupt.
        • am

          Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
          • (geb. 1953) am

            Ja, der AfD-Vorsitzende ist kein überzeugender, mitreißender, faktensicherer Redner. Nur ein Handwerker, kein Schwätzer. Hätte stattdessen ein Dalai-Lama von Frieden in der Ukraine geredet wäre das natürlich von den vier Experten beklatscht worden. Der Lanz sollte mal den Hans-Georg Maaßen einladen, der könnte Manches klarstellen. Wetten, der traut sich das nicht.
            • (geb. 2000) am

              Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
              • am

                Sehr schön gesagt, von einen Möchtegernklugscheisser….
                Den halben Text hätten sie sich sparen können, da hört eh keiner mehr zu. Nur weil sie Interesse an Geschichte haben…. Ich lach mich gleich kaputt….. anscheinend haben sie sonst nicht viel zu melden, in ihren privaten Leben!! :)
              • am

                Ach und wer benutzt heutzutage noch einen Begriff, wie Dummdödel…. Sie scheinen ja wirklich eine Person aus der Steinzeit zusein und da wundert mich ihr Kommentar eigentlich nicht mehr…. Aber nichts für ungut. Schweben sie weiter in alten Geschichten und alten Zeiten. Viel helfen wird uns das in der Gegenwart aber nicht!
                Machen sie nur weiter so. Ich verzeih ihnen! 😉
            • (geb. 1946) am

              Dass die Meinungen auseinander gehen, je schwieriger die Probleme werden, ist eine Tatsache. Darüber zu reden, ist erst mal zu befürworten. Das schließt aber auch ein, einander zuzuhören und zu versuchen, die Dinge im Zusammenhang zu sehen und nicht nur das rauszupicken, was man seinem Gegenüber sozusagen vor den Latz knallen kann.
              Wer dann ins Schwimmen kommt oder wem der Durchblick gelingt, kann jede/r selbst beurteilen. Die Ergebnisse fallen dem Vernehmen nach unterschiedlich aus - je nach Sichtweise und wie man dem anderem oder seinem Gegenüber zugehört hat.
              • am

                Sehr gut! 👍🏻
            • (geb. 2000) am

              Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
              • (geb. 2000) am

                @ps3
                Die AfD müsste mal ausmisten.
                Das sehe ich auch so. Dann hätten die Altparteien , die Linke ausgenommen, ein echtes Problem. Man müsste sich mit ihr dann sachlich auseinandersetzen und könnte nicht auf Nebenschauplätze ausweichen sobald die Argumente fehlen.
              • am

                Sie übersehen aber eines. Dieser "Mist" bei der AfD saß früher bei denAltparteien.

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