Kommentare 5481–5490 von 7556

  • (geb. 2000) am

    Jetzt eine ganz andere traurige Nachricht.Gestern ist mein Vorbild und bestimmt nicht nur mein sportliches Vorbild im Alter von 85 Jahren gestorben.UWE SEELER.Ein in allen Belangen ein sportliches und menschliches Vorbild.Ich hatte das Glück,ihn noch live zu erleben,bei einem denkwürdigen Spiel,1967 bei uns auf dem denkwürdigen Aachener Tivoli,wo sich der damalige Spieler der Alemannia Troche,für die Ohrfeige bei der WM in England entschuldigt hat.Die Älteren können sich vielleicht noch erinnern.Nach dem Spiel habe ich auch noch ein Autogramm von Ihm bekommen.Ich denke,wir sollten einen Moment innehalten und Ihm DANKEN,für all die vielen Tore und spannenden Spiele besonders in der Nationalmannschaft.Ich werde ihn auf jeden Fall sehr vermissen.Ruhe in Frieden UNS UWE.
    • am

      Ich habe mir gestern am Abend die Sondersendung über ihn angesehen und musste
      tatsächlich schlucken und brachte mich dazu mal wieder zu denken: Das Leben ist
      endlich. Leben heißt sterben heißt leben
      R.I.P. UNS UWE
    • am

      Uwe war ein ganz Großer!
  • (geb. 2000) am

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    • am

      Melnyk war für mich unerträglich mit seinen
      undiplomatischen, ja teilweise hasserfüllten Aussagen, Triaden gegen unsere
      Regierung. Egal ob ich diese Regierungskonstellation gewählt oder favorisiert
      habe, aber sowas darf sich ein Land nicht gefallen lassen. Es begann die
      Stimmung zu kippen gegenüber Ukraine. Peinlich das Länder wie Polen, Israel
      oder wer auch sonst noch bereits nach erstem Anlass interveniert haben. M.E.
      hat unser Außenministerium nichts, absolut nichts dagegen unternommen. Dieses
      Versagen hat mich mehr als irritiert, um es freundlich auszudrücken und ich bin
      froh, dass dieser Kriegstreiber vom anderen Kriegstreiber Selensky
      zurückgepfiffen wurde.

       Und ja, mir tun die Ukrainer aus tiefsten Herzen leid die diesen Kriegstreiber gewählt haben. Wenn Selensky Mitleid mit seiner eigenen Bevölkerung hätte, würde er alles tun, um diesen Krieg nicht auf dem Rücken seiner Bevölkerung  weiter zu focieren und auszutragen sondern ihn beenden.
    • am

      User 1732334 am 22.07.2022
      15:04

      ich würde jetzt gerne eine befriedigende Antwort auf Ihre Frage parat haben
      habe ich aber nicht. Für mich wäre aber eine Möglichkeit des Gespräches zwischen
      diesen beiden Kontrahenten. Ein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten
      Wolodymyr Selensky und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin – gar
      begleitet von einem symbolischen Händedruck – wäre für mich ein starkes
      Zeichen.
    • (geb. 1946) am

      Eine grobe Fehleinschätzung Ihrerseits. Doch zu allem Überdruss verbreiten auch einige Medien solche falschen Standpunkte. Bewusst und in manipulativer Art und Weise.
      Was ist los in unserem Land, wo sich verschiedene Ansichten so aneinander reiben?!
    • (geb. 1946) am

      Gemeint ist meinerseits insbesondere @Beate3 mit ihrer Einlassung zu Sachsen-Kretschmer.
    • am

      Konform edeltraut wolf!!!!!!!
  • (geb. 1998) am

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    • am

      Vor 10 Jahre zur Fußball-Europameisterschaft 2012
      boykottierten viele Politiker/innen aus dem Westen die Sportveranstaltungen, weil
      ihnen die aktuelle ukrainische Regierung zu sehr in Konflikt mit
      rechtsstaatlichen Prinzipien und Menschenrechten erschien. Und heute: Kann
      man die gleichen Politiker/Innen im Hinterteil vom Wolodymyr Selensky finden
      aber nur da. Vom eigentlichen Volk der Ukraine halten sich alle westlichen
      Politiker fern und die sind doch die Leidtragenden. Stattdessen gießen aktuell die
      westlichen Politiker plus der Schauspieler Selensky immer mehr Oel ins Feuer.
      Mehr Oel ins Feuer löscht aber selbiges nicht und erneute Sanktionen gegen
      Russland auch nicht. Selensky hat jetzt die Bühne, die ihm vom Charakterfach
      nicht zusteht und die er nie und nimmer ausfüllen kann und konnte.
  • am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • am

      Maßnahmen
      Kampf gegen die Überbevölkerung 

      Um den zunehmenden Gefahren der Überbevölkerung entgegenzuwirken,
      werden verschiedene Konzepte der Bevölkerungspolitik angewendet mit dem Ziel, das Bevölkerungswachstum zu bremsen bzw. zu stoppen.

      Krieg oder Terrorismus
      Kampagne für sexuelle Enthaltsamkeit
      Selbstbefriedigungsgebot Sinnfreie Impfungen Aluminium in der Luft Quecksilber in Fisch

      Bringt aber alles nichts bzw. zu wenig. Einzig eine weltumspannende
      Epidemie gegen die es kein Mittel gibt, würde helfen.Es besteht also noch Hoffnung.

      Das einzige was Sinn machen würde wäre die Geheimwaffe der USA einzusetzen und sie über China abzuwerfen, die Geheimwaffe "Chuck Norris" wollte die USA schon im 2.Weltkrieg einsetzen, nahmen dann aber doch die harmlosere Waffe, eine Atombombe.
    • am

      @ Hupsala
      Also, Humor hast Du ja. 😄 😁 😆 😅 🤣 😂
    • am

      @ User 1661179
      Oje, hab ich wohl irgendwie übersehen. 🙀
      Sorry. 😇
    • am

      @ User 1661179
      😉 😀 😄
  • (geb. 2000) am

    Man kann sich nur wundern, oder eben auch nicht, was für eine Politik in Deutschland betrieben wird.
    Es ist eine Schande. Als denkender Mensch kann man das deutsche TV kaum noch ertrage..
    Präsidentengattin Ukraine in Washington mit Forderung weiterer Waffen , mit Bildern von ukrainischen
    getöteten Kindern. Primitiver und verlogener geht es wohl nicht mehr. Ausgerechnet in den USA.
    wo fast alle bisherigen Kriege angezettelt wurden. Wo sind die Bilder der toten Kinder von Syrien, Afganistan, Jemen, die US-Schulkinder usw. Für wie dumm halten uns die Oberen eigentlich?
    Die gegenwärtige Politik ist ein einziger Handel, mit Milliarden und Versprechungen werden Länder
    bestochen, um westlichen Bündnissen beizutreten, um noch von Russland abzuwenden, koste es, was es wolle.
    Man will keine friedliche Koexistenz, man will alles tun, um Russland, China zu schwächen, Augenhöhe Fehlanzeige.
    Diese Politik ist so fehlgesteuert und zum Scheitern verurteilt. Hoffentlich bald!
    • am

      Als Info:

      dpaDi., 19. Juli 2022 um 8:05 AM


      Berlin
      (dpa) - Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat vor
      einem einseitigen Ukraine-Kurs Deutschlands gewarnt. «In Deutschland hat
      sich ein Bellizismus ausgebreitet, der riskant ist», sagte Schily der
      Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
      Mit Bellizismus ist eine Form
      der Kriegsverherrlichung gemeint. «Ausgerechnet bei den Grünen gibt es
      hier eine zu große Einseitigkeit», so Schily.
      «Dabei wird zu wenig
      darüber nachgedacht: Wie können wir aus dem Konflikt herauskommen?»,
      sagte er. «Positiv ist, dass Olaf Scholz sich diese Gedanken macht»,
      sagte er mit Blick auf den Bundeskanzler. Schily, der an diesem Mittwoch
      90 Jahre alt wird, war von 1998 bis 2005 Bundesinnenminister während
      der Kanzlerschaft von Gerhard Schröder (SPD).«Notwendig ist politische Fantasie»
      «Ich
      kritisiere den mörderischen Krieg ohne Abstriche. Aber wir müssen die
      Frage stellen, welche Perspektive es über Waffenlieferungen und
      Geldzuwendungen an die Ukraine hinaus geben kann», sagte Schily.
      Konstruktive Ideen seien nötig. «Notwendig ist politische Fantasie.»
      Die
      Ukraine wolle unabhängig bleiben. Das müsse jeder anerkennen. «Aber
      gleichzeitig muss klar sein, dass man mit seinen Nachbarn leben muss,
      auch mit Russland», sagte Schily. «Beide Seiten haben Interessen, die
      berücksichtigt werden müssen.» Russland werde immer ein Faktor bleiben,
      auch gegenüber Europa. «Wir müssen einen Weg finden, mit den Russen
      klarzukommen.»
      Schily wies auf die ethnische, sprachliche und
      kulturelle Vielfalt der Ukraine hin. «Die Mehrsprachigkeit inklusive der
      russischen Sprache ist eine unbestreitbare Tatsache.» Ratschläge von
      der Seitenlinie seien zwar immer mit Fragezeichen versehen. «Aber ein
      Blick auf andere Länder zeigt, dass die Interessen aller Seiten gewahrt
      werden können, wenn ein Land militärisch neutral bleibt», sagte Schily.
      Damit lehnt Schily ein Nato-Beitritt der Ukraine ab.Schweiz als Vorbild
      Auch
      einen EU-Beitritt sieht er als wenig realistisch an - Schily empfiehlt
      stattdessen das «Modell Schweiz». Die Schweiz habe es mustergültig
      verstanden, «eine freiheitliche Gesellschaft zu entwickeln mit
      wechselseitigem Respekt vor den unterschiedlichen ethnischen Prägungen
      und mit militärischer Neutralität», sagte er. «Eine Friedenslösung für
      die Ukraine könnte sich ein Beispiel am Modell der Schweiz nehmen.» Er
      sehe nicht, «wie ein EU-Beitritt der Ukraine funktionieren soll, ohne
      dass sich die EU überdehnt».
      Hoffnung mache ihm, dass die
      Gesprächsfäden zwischen der Ukraine und Russland nicht abgerissen seien.
      Das zeige der zurückliegende Austausch russischer und ukrainischer
      Kriegsgefangener. Das Gleiche gelte für die USA und Russland - Schily
      verwies auf die Einigung auf gemeinsame Flüge zur internationalen
      Raumstation.Ablehnung des Atomausstiegs
      Ausdrücklich
      warnte Schily vor einer wirtschaftlicher Überforderung Deutschlands.
      «Das würde niemandem etwas nützen, auch nicht der Ukraine.» Schily sieht
      sich zudem in seiner langjährigen Ablehnung des Atomausstiegs
      bestätigt. «Jetzt zeigt sich umso mehr, dass die komplette
      Verabschiedung von der Nukleartechnik töricht war.»
      Deutschland
      dürfe nukleartechnische Innovationen nicht weiter ignorieren. «Die
      komplette Verabschiedung aus der Nukleartechnik hat uns wirtschaftlich
      in eine hochriskante Situation gebracht.» Durch den gleichzeitigen
      Ausstieg von Atom und Kohle sei Deutschland vom Gas abhängig geworden.
      Zugleich steige mit der Energiewende der Strombedarf etwa wegen der
      E-Mobilität stark an.
      • (geb. 1946) am

        Uneingeschränkte Zustimmung zu den Aussagen von Otto Schily.
        Solche Politiker müsste man heute am Ruder haben!
        Ohne hier Namen anzuführen, die für unser Land sehr fragwürdig sind, aber trotzdem gewählt und eingesetzt werden.
    • (geb. 1955) am

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      • (geb. 1946) am

        Es ist so, wie es ist. Mit dem Ukraine-Russland-Konflikt und den damit verbundenen Kämpfen zwischen unterschiedlichen Gesellschaftssystemen machen sich Änderungen im Weltgefüge bemerkbar. Und auch andere Player gehen in Stellung.
        Was hat man denn erwartet?! Anderes vielleicht, aber es ist so, wie es ist.
    • (geb. 1998) am

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
      • am

        Zu den geburtenstarken Völkern gehören auch alle arabischen Staaten.

        Viele von denen leben auch hier mit sehr vielen Kindern, finanziert vom deutschen Steuerzahler.
    • am

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
      • (geb. 2000) am

        Mit welchem Volk fangen wir denn an,es auszurotten.Es ist immer NOCH von allem genug da,nur durch ewiges Wachstum,wie immer ungerecht verteilt.
    • am

      Wen es interessiert:

      Heute kommt um 21 h - 21.45 h im ZDF
      Die Straße des Todes
      Kriegsverbrechen in der Ukraine
      D 2022
      (Doku)
      • (geb. 2000) am

        Welche Kriegsverbrechen,die der Russen oder die der Ukrainer oder beide.
      • am

        So heißt der Titel der Ausstrahlung.
        😉 😄
      • (geb. 2000) am

        Wie konnte ich mir anmassen von ukrainischen Kriegsverbrechen zu schreiben.Kriegsverbrechen begehen natürlich nur die Russen.Nach dem Sturz der Regierung auf dem Maidan,hat der Übergangspräsident über seine Landsleute im Osten gesagt,ZITAT,Schnapp euch die Gewehre,erschießt die Russenschweine,die Deutschen,die Judentum und alle anderen Unarten.Zitat Ende.Darauf hin habendie Krim und der Donbass sich für Unabhängig erklärt.Sie hatten also die Wahl,sichern Russland unterdrücken zu lassenoder von der ukrainischen Armee erschießen zu lassen,und da hat die ukrainische Armee bzw.das Asow Regiment im Donbass ganze Arbeit geleistet.Es wurde von Kriegsverbrechen berichtet in einer ARTE Doko und im Spiegel.was Die Guten im Westen gar nicht zur Kenntnis genommen haben,bzw.nicht wollten,war ja für eine gute Sache.Dann noch 2 Manöver in der Ukraine mit 5000 US Soldaten bis zur Krim,die wollten bestimmt nur spielen.Dann Manöver der Russen im schwarzen Meer,die wollten bestimmt auch nur spielen.Dann hat Putin leider ernst gemacht,anstatt die Ukraine dabei zu unterstützen,einen NATO Staat vor seiner Haustür zu errichten.Das einzige was ich glaube ist,in Butscha gab es Kriegsverbrechen,von wem auch immer,den es wird gelogen auf beiden Seiten das die Balken biegen.Und zum Schluss,die Weisheit die jeder kennt,im Krieg stirbt sie Wahrheit zuerst.
      • am

        @ User 1731083
        Hat diese Doku nun ihre Fragen beantwortet?
      • am

        Ich sehe
        gewisse Züge des Cäsarenwahn
        bei Selenskyj.  Vor einem halben Jahr war er nur ein weiterer korrupter (Panama-
        und Pandora-Papers) Präsident eines korrupten und bankrotten, wirtschaftlich
        und militärisch unbedeutenden Landes am Rand Europas. Jetzt ist er der große
        Kriegsheld und Verteidiger “westlicher Werte”, überall hofiert, sein unmögliches
        Benehmen und selbst die unverschämtesten Forderungen mit donnerndem Applaus
        gewürdigt. Auch er hat bereits in bester Diktatorenart mit Säuberungsaktionen
        begonnen, seinem öffentlichen Ansehen geschadet hat es nicht. Im Gegenteil:
        alles, was bei Putin Zeichen von autoritärer Herrschaft wäre, wird bei
        Selenskyj wohlwollend als “Konsequenz” gelobt. Könnte es sein, dass Selenskyj
        den Krieg für sein Ego ebenso braucht ”? Und ist es vor diesem Hintergrund
        wirklich sinnvoll, diesem Mann immer mehr Waffen zu liefern? Nebenbei: wer
        bezahlt diese eigentlich? Und ist es hinnehmbar ohne zu Murren das jetzt schon WIR die Deutschen die arbeiten gehen oder bis zu ihrem Renteneintritt über 40 Jahre gearbeitet haben diesen Krieg bezahlen müssen? Nicht zu fassen!
      • am

        Was wohl in den zukünftigen Geschichtsbüchern stehen wird?
        Putin und Selenskyj haben sich jedenfalls ihren Platz darin geschaffen.
      • (geb. 2000) am

        Mich wundert das nicht,die Hanseln der Welt kochen ihr eigenes Süppchen und wir dürfen sie dann auslöffeln.Wo ist denn eigentlich unser selbstgerechter Oberhansel?In Sommerpause?Dann können wir uns ja erstmal erholen,gut für die Gesundheit,keine Magenbeschwerden,Blutdruck sinkt,ect.Geniesen wir die Lanzfreie Zeit,bevor es wieder mit Gäste unterbrechen,meine Meinung ist die Richtige usw.weitergeht.
      • (geb. 2000) am

        Den Botschafter nicht vergessen,aber der ist ja bald weg.Ich habe die Ukraine auch nur als korrupten Staat wahrgenommen. Das ukr.Volk hat leider das Pech,in den letzten Jahren,nur von korrupten Oligarschen und Präsidenten von Diesen unterstütz,regiert zu werden.Frauen angelockt oder erpresst,in den goldenen Westen zu kommen,wo Sie dann in Bordellen gelandet sind.Über Frauen die dann doch noch in privaten Haushalten gekommen sind,können wir nur dankbar sein,denn unser Gesundheitsystem kann das wohl nicht leisten.
      • (geb. 2000) am

        Den ersten Teil der Doko hatte ich schon gesehen,den Rest noch nicht.Das ist ganz schlimm und ich möchte mit keiner Familie in der Ukraine und in Russland tauschen,die geliebte Menschen durch diesen Krieg verlieren.Es wurden natürlich nur russische Verbrechen gezeigt.Dann sehen Sie sich die Doko von Dezember 2015 auf ARTE mit dem Titel,#Die neuen Männer im Donbass# an.Wenn Ich bedenke dass das schon 7 Jahre her ist,wieviel Chancen man wohl verpasst hat,den Bürgerkrieg nicht weiter eskalieren zu lassen,haben Politiker,Diplomaten und alle noch sonst Beteiligten,auf ganzer Linie versagt.Man hat die Ukraine seit 2014 hochgerüstet,hauptsächlich durch die USA,mit welchen Versprechen auch immer.Jetzt ist es leider zu spät,den beide Seiten wollen den Krieg nur noch militärisch beenden.Wir mischen kräftig mit und sind schon längst Kriegspartei,nicht durch die Waffenlieferungen,sondern durch die Ausbildung der Soldaten an den Waffen.Hoffentlich verrät das keiner Putin,aber Lanz Kommentare wird er bestimmt nicht lesen,da hat er bestimmt bessere Quellen.Zum Schluß,auch wenn es zynisch klingt,in den USA geschieht das auch jeden Tag,nur noch ohne Panzer,den da ist genau wie in der Ukraine .Bürgerkrieg.

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