Kommentare 2351–2360 von 8135

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    • (geb. 1962) am

      @ nirepip Auswege finden kann die Linke nur schwer, denn "(m)ittlerweile haben sich freilich die illiberalen Rechten dieser Rhetorik bemächtigt. Schon vor seiner Machtergreifung hat Viktor Orbán in seinem Kampf gegen seine politischen Gegner und vor allem gegen die Europäische Union zur Waffe einer aufrüttelnden Feindbildrhetorik gegriffen..... Offenkundig sind die Populisten in deren Gebrauch erfolgreicher als ihre unfreiwilligen Lehrmeister, die historisch beleidigte Linke. Der Erfolg der Populisten, rechts wie links, rührt nicht zuletzt daher, dass er mit dem illusionären Versprechen einhergeht, sich national wieder politische Handlungsfähigkeit anzueignen."
      (https://www.derstandard.at/story/2000090135018/die-unablaessige-empoerung)

      So geht der Artikel (übrigens aus dem Jahr 2018) nämlich weiter, den Sie mal wieder ohne Quellenangabe und gezielt gekürzt, lediglich durch das artikelverfäschende da mit der Tolerierung und den "BR-Schwarzextremen" verändert haben.

      Was ist das für eine Art?
  • am

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    • am

      manchmal denke ich mir auch, dass es mir in diesem Forum zu leicht gemacht wird,
      aber bei solchen wie Ihnen, die inhaltlich blank dastehen und einzig dümmlich rummosern wie Sie, ist es nun wirklich keine Kunst mehr, noch der Halbäugige unter Blinden zu sein.😀

      Bei solchen meint der Bayer in der Regel nicht mehr als ein
      "geh weida".
  • am

    @6028, mein Freund, stellen Sie sich vor, Sie halten eine Lohnerhöhung der Mitarbeiter von 6% für angemessen.

    Dann werden Sie gg. den Mitarbeiter die hohen Kosten anführen, die schlechte Auftragslage usw., wenn diese mit Forderungen von 13% daherkommen.

    Gegenüber den Geschäftsführern werden Sie dagegen die Ausbildungskosten von Mitarbeitern, die qualitativ hochwertige Arbeit, welche kaum zu reklamationen führte usw. bringen, wenn diese überhaupt nicht mehr zahlen wollen, sondern Mitarbeiter entlassen.

    Natürlich rede ich mit Ihnen oder @Uli ganz anders, als ich mit @Catweazle rede.
    Und natürlich werde ich @Catweazle nicht auch noch Öl ins Feuer gießen mit Argumenten, die ich aber Ihnen vorhalte.

    "ganz anders argumentieren" mag für Sie so aussehen, aber ist es nicht. Sie wissen, was ich für ein Hardliner beim Thema Migration bin, aber dennoch geht es um zwei wesentliche Punkte:

    1. ist es schon mal deppert, so wie eine AfD zu argumentieren. Politiker müssen es leicht verdaulich präsentieren. Da geht es um das, was man sagen darf und nicht sagen darf.

    2. Trotz aller Härte und unseren eigenen berechtigten und notwendigen Belangen müssen wir noch immer menschlich bleiben und dürfen niemand rassistisch diskriminieren oder uns Richtung Faschismus bewegen.

    Das ist manchmal gar nicht so einfach und eine Gratwanderung. Wie schützt man sich mit allen Mitteln und wird dabei nicht zum Unmensch?
    Was Sie als unterschiedlich argumentieren sehen ist mein Standpunkt, den ich gegen beide Seiten verteidigen muss, damit er weder nach links noch nach rechts verschoben wird.
    • am

      Ständig kehre ich die rechtsextreme und faschistische Gesinnung der AfD heraus, verteidige aber Protestwähler.

      Ich kämpfe gegen die AfD, aber gleichzeitig plädiere ich für eine partielle Zusammenarbeit, weil Stillstand erst recht unserem Land schadet und zudem der AfD zugute kommt.
      Es ist nicht einfach, dies gegen beide Seiten zu vertreten.
    • (geb. 2000) am

      Piperin,mein Freund,ich bin wieder 2 cm gewachsen,Bauch rein,Brust raus.Ich bemühe mich Ihre Sichtweise zu verstehen und ich wiederhole es auch gerne.Wir diskutieren auf Augenhöhe,trotz vieler unterschiedlicher Meinung.Ich kann auch viele Punkte Ihrer Ansicht nachvollziehen.Jetzt kommt das Aber.Ich sehe nur,daß mittlerweile die #etablierten#Partein immer mehr die Propaganda der AfD übernehmen.Da geht es meiner Meinung nach um Machterhalt nicht um große Veränderung,das gibt die jetzige Gesetzeslage gar nicht her.Und der AfD geht es nur um Machtgewinnung,denn Sie ist eine faschistische Neo Liberale Partei,wie Sie wissen.Es wird auch gar nicht mehr über die Ursachen gesprochen,die Die ganzen Krisen ausgelöst haben.Bringt vielleicht auch nichts mehr,jetzt sind die Krisen nunmal da Und an einer friedlichen und gerechten Lösung ist auch anscheinend keiner interessiert.Es steht der Populismus im Vordergrund und der scheint nicht nur für die AfD #gut#zu laufen.
  • am

    Bildungspolitik, Klimapolitik, Wirtschaftspolitik, Energiepolitik, Einwanderungspolitik
    Unsere schlauen Politiker fahren unser Land seit 20 Jahren gegen die Wand. Im Gegensatz zum (einfachen Volk) reflektieren sie nicht, obwohl (fast) alle Abitur haben.

    Wir können es nicht mehr aufhalten. Es wird nur noch eine Frage der Länge der Bremsspur sein.
    • (geb. 1979) am

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      • (geb. 1962) am

        Danke, 919, dass Sie jetzt immerhin den Tarnnamen-Pool offengelegt haben. Könnten Sie freundlicherweise, als kleines Projekt, noch zur Vereinfachung zuordnen, welche zwei oder drei es sind, die da mehrere oder verschiedene (und welche?) "Tarnnamen" nutzen?
        Sie sind ja auch offenkundig gegen diesen "kleinlichen Unfug".
    • (geb. 1974) am

      Die Dämonisierung der AfD ist doch in Wirklichkeit zur einer riesigen Lachnummer mutiert, denn es sind ja keine Idioten die diese Partei wählen und es waren sicherlich einmal zu Anfang klassische "Wutbürger".
      Aber jetzt sind es Leute, die wohl das Parteiprogramm gelesen haben und die plötzlich feststellen - ach du liebes bisschen - das ist doch ähnlich der CDU, die man vor 15-20 Jahren noch gewählt hat!

      Und je näher es den Wahlen geht, nimmt man exemplarisch dafür Sachsen, Thüringen und Brandenburg als Beispiel, ja kurz vor Tore-Schluss plakatieren CDU/CSU und SPD inzwischen knallharte AfD Sprüche.
      Irgendwie ein bisschen verzweifelnd, wenn man mal grundsätzlich über Alles nachdenkt mit welchen Methoden die CDU nun versucht Wähler der AfD zu ködern, scheint man wohl auf einmal in der politischen Landschaft angekommen zu sein.

      Deshalb scheint der Verdacht naheliegend zu sein, dass sich die angebliche "Mitte" weit unter Merkel nach links verschoben hat und das Ganze wurde dann unter den GRÜNEN und SPD zu einer extremen Politik oder eher gesagt, zu einer extremen gesellschaftsfeindlichen Politik verschärft, worunter die Bürger inzwischen leiden müssen.

      Und plötzlich kommen doch die AfD-Lösungen zur Diskussion, da hätte man deutlich früher darauf kommen können.
      Jetzt sollte man weniger an einer sogenannten "Brandmauer" festhalten und mehr über eine Koalition nachdenken!

      Und wenn man sich nurnoch mal zur Erinnerung ins Gedächtnis ruft, was Thilo Sarrazin mit seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" damals für eine riesengroße Empörung auslöste, trifft es heute in vielen Teilen doch erstaunlich zu und nach heutigen Maßstäben müsste das Buch dann eigentlich heißen, "Deutschland hat sich abgeschafft"!
      • (geb. 1974) am

        Doch nun wirtschaften Politiker schlecht und sorgen für eine Massenimigration, es ist eine Überforderung in allen Bereichen, was nicht nur zu täglichen und kulturellen Auseinandersetzungen führt, sondern auch zu einem rapiden Leistungsabfall der Gesellschaft und Landes.
        Dann werden diese Zusammenhänge durchweg klein geredet und am liebsten aus der Welt verbannt, wenn man aber dann hört, dass diejenigen die noch mehr davon haben möchten, dann weiß man doch inzwischen wo das größte Problem in diesem Land ist, nämlich die Politiker die dafür sorge trage und nichtmals haftbar in allen verursachten Belangen sind.

        Es ist ein klarer Beleg dessen Ursache, dass die Entscheidungsträger jenseits der Realität in ihrer eigenen Vorstellung darüber ihr dasein fristen und müssten endlich mal SOFORT spüren was sie tun!
        Die delegitimieren sich doch inzwischen selber und dann werden recht zügig schlichte Positionen in Richtung der AfD oder Querdenkern aufgebaut!
        Aber wenn man andere Haltungen fernab des Politik und Medien verimpftem Mainstreams sich versucht zu positionieren und zurecht auch kritisiert, heißt es immer gleich und hilflos, man schadet doch die Demokratie und wie könnte man es nur wagen!

        Da halte ich es wie Gustave Le Bon, der ein gutes Beispiel dafür bietet.
        Er war ein französischer Anthropologe, Soziologe und Psychologe des 19. Jahrhunderts, ein Begründer der Massenpsychologie und einer zahlreichen Zitate von Ihm lautet:

        "Die Menge wird sich immer denen zuwenden,
        die ihr von absoluten Wahrheiten erzählen -
        und wird die anderen verachten"
      • (geb. 1974) am

        So ähnlich verhält es sich im heutigen politischen Meinungsspektrums, initiiert um eine von Interessen gesteuerte Agenda zu verfolgen, die große Massen subtil steuern und kontrollieren will!
        So manche glauben noch immer recht daran und fallen immerwieder stets darauf hinein, im Aberglauben dessen, dass sich das Versprochene erfüllt.

        Aber immer mehr kritisch Denkende erkennen es und deshalb tut man es nicht, sie sind offen für alles neue an Veränderungen und aufgrund dessen wird man noch diskreditiert!!!
        #lemminge
      • (geb. 1962) am

        Ja richtig, @ Catweazle, le Bon, auch aufgegriffen von Weber sowie Freud in Massenpsychologie und Ich-Analyse, als erste Werke der Sozialpsychologie. In Krisensituationen und bei Verängstigung verlieren Menschen ihre Ich-Stärke und neigen dazu, mit radikalen Gruppen mit einfachen Lösungen und Größenanspruch, die vor allem das Unbewußte, Emotionale ansprechen, zu verschmelzen, das grandiose Ich auf große "Führer" und scheinbare "Heilsbringer" zu externaiisieren. Klassische sozialpsychologische Erklärung damals zunächst für den Aufstieg der NSDAP. Später im Rahmen der "Kritischen Theorie" differenziert, wonach besonders Menschen mit autoritärer Charakterdisposition, oft aus eher kleinbürgerlichen Milieus, über ein besonderes Maß an Anfälligkeit verfügten.
        Sicher immer noch eine Möglichkeit, den Aufstieg und Erfolg der AFD, insbesondere in ihren extremistischen Ausformungen, zu erklären. Ob aber ausreichend, weiß man nicht.
      • (geb. 1962) am

        Hier liegen Sie aber falsch, @ Catweazle.
        Le Bon ging überhaupt nicht von einer "gesteuerten Agenda" usw. aus, sondern vom Gegenteil. Die sich bildende Masse selbst gilt ihm als die Gefahr der Aufklärung und Vernunft im Zeitalter der aufkommenden Massengesellschaft. In der "Masse" verdummen alle quasi und: "In den Massen verlieren die Dummen, Ungebildeten und Neidischen das Gefühl ihrer Nichtigkeit und Ohnmacht; an seine Stelle tritt das Bewusstsein einer rohen, zwar vergänglichen, aber ungeheuren Kraft."
        Diese "Masse" als "Masse" reagiert nicht mehr auf rationale Argumente, sondern wird vornehmlich "durch Bilder erregt". Sie "nimmt nicht den Geist, sondern nur die Mittelmäßigkeit in sich auf."
        Die "Führer", die dann gesucht werden, sind " keine Denker, sondern Männer der Tat. Sie haben wenig Scharfblick und könnten auch nicht anders sein, da der Scharfblick im Allgemeinen zu Zweifel und Untätigkeit führt. Man findet sie namentlich unter den Nervösen, Reizbaren, Halbverrückten, die sich an der Grenze des Irrsinns befinden." Also, auf heute übertragen: Trump vielleicht, schräge Typen halt.
        Die Regierenden in der Massengesellschaft gelten dagegen als eher schwach und wollen gar nicht lenken: "Und was die Staatsmänner anbelangt, so denken sie nicht daran, sie (die "Masse") zu lenken, sondern suchen ihr nur zu folgen. Ihre Furcht vor der öffentlichen Meinung ist fast schon Schrecken und raubt ihrer Haltung jede Festigkeit."
        Le Bon war ein sehr politisch-konservativer Theoretiker mit vielleicht interessanten Anknüpfungspunkten.
        Ihre Deutung steht aber dem Inhalt seines Werkes diametral entgegen.
      • (geb. 1974) am

        @uli
        Ach wissen Sie, Ihr größtes Problem in Ihren Kommentaren ist, Sie googeln etwas, lesen etwas und übernehmen ganz unreflektiert das Gelesene und so argumentieren Sie ständig inhaltlos daher.
        Natürlich ist es eine guter und anwendbarer Mechanismus für jegliche Art von Kontrolle für Gesellschaftsformen, darunter zählt auch Diktaturen oder Autokratien, sowie bspw. der dunklen Zeiten des Nationalsozialismus.

        Aber es geht um Propaganda - Einflussnahme - steuern von Massen - verfolgen einer Zielrichtung des Systems.

        Sie haben absolut nichts verstanden von dem was Sie da mal wieder ohne wirklich nachzudenken in dem Raum stellen!
        Es funktioniert als universelles und zeitloses Mittel, bis hin zur Post-Moderne zur Steuerung von Massen - siehe Kapitalismus.
        Die Figuren auf dem Spielbrett sind stets die Gleichen und die Spielregeln ebenso, es wird nur anders benannt, denn es geht um den Mechanismus dahinter.

        Sie kommen mal wieder mit so einem eingeschränkten Blickwinkel und faseln scheuklappenmäßig irgendetwas von NSDAP - wie einsilbig!
        Da sieht man ganz deutlich Ihre negativen Gedankengänge die persönlich motiviert sind.
        Meinen Sie ernsthaft man merkt soetwas nicht?
        Ihr Meinungsbilld ist vorgefertigt und eingefärbt, dass vor persönlicher Zielsetzung kein Blick mehr über den Tellerrand erlaubt, anstatt sich mal lieber selbst zu hinterfragen, verfolgen Sie nur eingestampfte Fade.

        Bringen Sie zur Abwechslung doch mal selbst etwas vernünftiges an Themen, Thesen oder Denkanstöße auf den Tisch, stattdessen versprühen Sie hier im Forum unentwegt Ihr negatives Meinungsbild und kritisieren an alles und jedem herum, wenn Sie nicht gerade meinen es besser wissen zu wollen.

        Ich bezeichne soetwas als absolute Mutlosigkeit, Einfältigkeit und Durchsichtigkeit!
      • (geb. 1962) am

        @ Catweazle - Sie heben auf drei verschiedene Aspekte ab. Dazu die Antworten:
        1. Ich bin hier nicht der Meister-Googler, nutze Google allerdings zur Überprüfung von vorgebrachten Behauptungen oder mal zum Nachschlagen von Fakten oder Zitaten. Die von Ihnen aufgebrachten und von mir ergänzten Titel gehörten lange zum Standardrepertoire kritischer Sozialwissenschaften und habe ich entsprechend - tatsächlich - gelesen, bearbeitet, diskutiert und mit meine ersten Arbeiten dazu geschrieben.
        Somit können Sie schon sicher davon ausgehen, dass meine Arbeiten Substanz haben, zumal ich - nebenbei - nicht Ulrike Guerot heiße. Die ist nämlich ein ähnlicher Jahrgang wie ich und hat mit Hannah Arendt oder Walter Benjamin, wie sie in einem der von Ihnen eingestellten Interviews sagte, wohl einen vergleichbaren Literaturhintergrund, neigt jedoch dazu, seeeehr frei Bezüge herzustellen.
        Aber davon ab - ich vermute mal, eine Google-Recherche würde der Tendenz nach auch nichts anderes als was ich sagte ergeben. Massen sind übrigens nach Le Bon Ansammlungen von Menschen, das können Parteien, Militäre, Lynch-Mobs sein, sie können sich natürlich auch an andere Strömungen binden (siehe Wilhelm II) noch typischer im Nationalsozialismus, es ist aber eben diametral verdreht in Ihrer Darstellung.
        Wichtiger scheint mir da schon, dass auch die Nationalsozialisten selbst dieses Werk gelesen haben und z.B. Herr Höcke auch. Und ich habe auch den Eindruck, dass Auftritte von AFD-Politikern in den "alternativen Medien" (z.B. Krah auf X) auf einigen der Annahmen aufbauen, weil so viele Merkmale passen.
        Zur Kapitalismusanalyse taugt Le Bon natürlich nicht und ich persönlich bin, wie ich ja schon ausführte, allgemein skeptisch gegenüber dieser Theorie wegen einerseits der vielen rassistischen Implikationen, anderers der teils fragwürdigen Annahmen, die in den Begriff bzw. die Definition der "Masse" hineinfantasiert werden.
        2. Ich habe natürlich meinen Blickwinkel bzw. meine Voreinstellungen zu dem Thema, bin "eingefärbt" und will das überhaupt nicht "verstecken". Eine "objektive Wahrheit" gibt es nicht, ich verteidige meine mit meinen Argumenten.
        3. Ich habe keine Lust, mich von Ihnen als negativ, mutlos, einfältig usw. beleidigen zu lassen. Sowas gehört sich einfach nicht und halte ich auch für kein Modell eines "kritischen Menschen".
    • am

      Tipp für Leute, die es interessiert:

      Geheimakte Tschernobyl
      Folgen 1+2/2 GB'21

      Letzte Ausstrahlung am

      Mo 14.10.24 - N24 Doku
      15 h - 15.55 h (F1) - 16.50 h (F2)

      Tschernobyl wurde schlecht geplant, schlecht gebaut, schlecht betrieben.

      Schlimmer Konstruktionsfehler, der in allen RBMK1 Typen vorhanden war und nicht korrigiert wurde.

      In dem warmen radioaktiv verseuchten Kühlwasser der Reaktoren wurde eine gewerbsmäßige Fischzucht 🐟🐟🐟 betrieben.

      In Leningrad (heute Sankt Petersburg)
      kam es im Kernkraftwerk in Block 1 RBMK1 beinahe zum Supergau (vor Tschernobyl).
      Dort gab es das gleiche Problem wie bei der späteren Katastrophe in Tschernobyl. Nur ging es da gerade Mal soooo nocheinmal gut durch herunterfahren des Reaktors.

      Das ist nur ein kleiner Ausschnitt an Informationen was einem in dieser 2 - teiligen Doku erwartet.
      • (geb. 1974) am

        Sie gibt's auch noch?
        Ich dachte schon, Sie hätten inzwischen fluchtartig das Land verlassen!😁
      • am

        @ Catweazle74

        Bin noch am packen. 🧳🧦👖👕👟👟🥾🥾
      • (geb. 1974) am

        Aber diese Doku und ich meine doch das sie es wäre, kam in mehrfacher Wiederholung schon bei ZDF info.
        Wenn's die ist, dann habe ich die auch mehr als einmal gesehen und bekomme dadurch nur immer unnötige Muskelverspannungen! 🤕
      • am

        @Catweazle74

        Sie müssen diese Dokumentation nicht ansehen. 🙈

        Diese Info ist für Leute die sich dafür interessieren und sie vielleicht anschauen möchten. 👀

        Es ist doch niemand gezwungen so eine harte und schwere Sendung anzusehen.

        Ich interessiere mich nun mal dafür und habe einiges erfahren, was ich zuvor nicht wusste. 🤷

        Ich habe in der Kraftwerksleittechnik gearbeitet. Hatte aber mit Atomkraftwerke nichts zu tun. Ein Kollege von mir wechselte in ein Atomkraftwerk. Da war die Bezahlung wesentlich besser.
      • (geb. 1974) am

        Bitte nicht gleich aufregen, schon klar, dass es für die Allgemeinheit gedacht ist, meinte doch nur.
        Und dass es sich scheinbar nicht um die selbe Doku handelt, war ja keine Behauptung, sondern eine Vermutung meinerseits.🤫
      • am

        nostalgie! ich brauch mir die doku nicht anschauen. ich weiß doch von vornherein wer schuld hat. nur komisch, daß diese dokus immer auf randsendern gezeigt werden. siehe nordstream I und II:
      • (geb. 1962) am

        @ 089 - Ich will nicht unken, aber vielleicht wissen die in den Sendern schon, dass Sie das alles schon vorher wissen. Nix für ungut Chef
    • am

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
      • (geb. 1962) am

        @ 484 - Sie hätten Ihren Sprachkurs doch besser nicht abbrechen, sondern zuende machen sollen. Sicher ist die deutsche Spreche keine leichte, aber ein bisschen anstrengen muss man sich schon, wenn man nachvollziehbare Aussagen treffen und nicht dumm dastehen will.

        Und: Je länger man radebrecht, desto mehr verfestigt sich die schlecht gelernte Sprache. Lernen Sie! Auch im gesetzten Alter.
    • (geb. 1979) am

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
      • (geb. 1962) am

        @ 919 Große Chefin AFD macht Interview. Und redet Bundestag Generaldebatte. Predigt gackernd radikalsten Neo-Liberalismus. Alle anderen viel zu links, rot selbst CDU. Hallo, ha,ha. Alles Sozial muss weg. Reichensteuern runter. Daumen hoch für Trump, Weidel will den totalen Kapitalismus - wollte aber niemals Höcke haben. Vertrauen verscherzt - dunkle Staffeln Ost am Rand des Nervenzusammenbruchs. Die Chefin kann und will sie nicht mehr brauchen.
        Talfahrt Alternative begonnen ... oder sogar schon Aufprallgeräusch?.
    • am

      thema ukraine: ich lese immer von forderungen der politik nach langstreckenwaffen für die ukraine, damit diese rüstungsfirmen in rußland angreifen kann, zwecks nachschubunterbrechung. da war doch was. woher bekommt die ukraine ihren nachschub? richtig aus dem westen. man stelle sich vor, putin kommt auch auf die gleiche idee der nachschubunterbrechung in die ukraine? kann es sein, daß dann plötzlich bei rheinmetall, krauss-maffay, krupp u.a. in der frühstückspause bomben fallen? dann heißt es von den befürwortenden politikern wieder: "grundloser angriff rußlands". sie wollen russische industrie angreifen, wenn rußland dann dasselbe macht, ist es teufelswerk.
      überhaupt. der begriff " der westen sei nicht am krieg beteiligt" ist doch so ein quatsch. ohne den westen wäre der krieg garnicht erst entstanden oder längst beendet.

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