Kommentare 2361–2370 von 7476
Nostalgie am
"Weil Ungarn ein Urteil des EuGH zum Asylrecht weitgehend ignoriert hat, hat der EuGH nun eine drastische finanzielle Sanktion verhängt.
EuGH: Ungarn muss über 200 Millionen Euro Strafe zahlen"
Würde Ungarn nicht besser dran sein, wenn Orban die EU verlässt?
Er hat keine Terroristen, Islamisten, Bombenbauer, Vergewaltiger und Mörder ins Land gelassen, welche er am Ende nicht mehr los wird.
Er hat nicht diese Probleme, welche wir hier ständig seit 2014 haben, das immer wieder Deutsche, Mädchen, Männer, mit Messer getötet werden.
Dafür wird er jetzt bestraft, daß er sich diese Probleme nicht ins Land geholt hat. Er ist cleverer und wird dafür bestraft.
Ich wünschte, die Merkel hätte 2014 ebenso wie Orban gehandelt. Denn der Schutz der eigenen Bevölkerung muß oberste Priorität haben noch vor dem Zauberwort Asyl, welches jeder in den Mund nimmt um in Deutschland einzudringen. Und es funktioniert für jeden angeblichen Asylanten. 😱User 1746028 (geb. 2000) am
Nostalgie,heute kein Mord,keine Messerangriffe,Vergewaltigung ect. durch Flüchtlinge.
Erst Dänemark,jetzt Ungarn als Vorbild nehmen.Einfach mal googeln.Verbrechen in Ungarn.
35 Morde 2023 in Budapest.Wieder ein brutaler Angriff auf Mann mit einem Messer.Tragödie in Grundschule,Mädchen sticht Anderes ins Herz und hat eine Todesliste.Hunderte verbringen lebenslange Haft in Gefängnissen,wegen brutaler Verbrechen.Die gefährlichste Städte in Ungarn,gleich 19 Stück.Und sonst noch zwei Seiten voll. Sie erzählen was von Ungarn hat die Probleme nicht und Orban ist ein Volksheld und schützt die eigene Bevölkerung.Na dann ab nach Ungarn.User 1810870 am
@ Nostalgie: "Würde Ungarn nicht besser dran sein, wenn Orban die EU verlässt?"
Ich glaube Ungarn hat, bezogen auf die Infrastruktur und den Wohlstand, gute Entwicklungen innerhalb der EU vorzuweisen.
Aber, mit dieser Haltung gegen "Migration", stößt Ungarn (wie Österreich) beim Wertewesten (Deutschland) auf volle Konfrontation.
Man sieht hier, was Demokratie bedeutet - man muss Linientreu sein, egal, ob es dem eigenen Land schadet.
Und jetzt wird auch hier der Druck erhöht - man sieht: es geht immer nur ums Geld...... und das wirkt dann meistens auch.
Geld, was prinzipiell alle Oststaaten wollen - darum will man in die EU, man will sich einfach durchfüttern lassen, das ist einfacher, als selber für Wohlstand zu sorgen.
Und wir sehen nun zu, wie unsere Industrie ins Ausland abwandert ...... wenn wir lange genug warten, dann sind wir Entwicklungsland von Morgen.Nostalgie am
@ User 1746028
Ach, 😳 das waren alles Asylanten ???
Da sehen Sie mal wieder wie Recht ich habe !!! 👿Nostalgie am
@ User 1810870
Na, da wäre es doch auf Dauer gesehen besser, wenn Deutschland aus der EU Austritt. 👀 😈User 1746028 (geb. 2000) am
Ja,ja,Nostalgie,so ist das wenn man keine Terroristen,Islamisten,Bobenbauer,Vergewaltiger und Mörder ins Land lässt,dann machen es die Ungarn eben selber,anstatt Asylanten.Aber Hauptsache Orban beschützt seine eigene Bevölkerung.
Schwarzpulver am
Die Co-Vorsitzende der SPD, Saskia Esken; erkärt nach dem historisch schlechten Europawahlergebnis ihrer Partei, dass die SPD weder politisch-inhaltlich noch personell etwas ändern muss!
Ich glaube nicht, dass das die richtige Strategie ist, um die SPD wieder auf die Beine zu bringen.
Als Anhänger der Union sehe ich mit Sorge, dass unsere potentiellen Koalitionspartner
in der Bedeutungslosigkeit versinken. Bei den LTW in Thüringen, Sachsen und Brandenburg
werden die FDP sicher, die Grünen wahrscheinlich an der 5% Hürde scheitern.
Sogar die SPD ist in Sachsen in Gefahr, das Parlament gar nicht zu erreichen.
Wenn nur noch AfD, Linkspartei und BSW zusammen mit der CDU in die Parlamente einziehen, mit wem soll die CDU dann koalieren?
Ich mache mir zum ersten Mal Sorgen um SPD, Grüne und FDP, obwohl ich sicher keine der drei wählen werde.
Also liebe Genossen von der SPD, bitte ändert euere Poltik und euer Spitzenpersonal! Die CDU braucht euch! Zumindest für Frau Esken müsste es doch eine qualifiziertere Alternative geben.
Unser Hendrik oder unser Markus oder vielleicht doch unser Friedrich kann ja auch nur mit eurer Hilfe Kanzler werden. Wobei Hendrik sich auch von den Grünen wählen lassen würde, aber ob die in Zukunft noch gebraucht werden weiß ja auch keiner!
Und eine Koalition aus Union, SPD und Grünen will ich mir lieber gar nicht vorstellen!!!!
Dann darf man das Geschlecht nicht mehr jährlich sondern nur noch alle 13 Monate wechseln und die Cannabis-Kiffer müssen zu Schulhöfen und Kindergärten noch 3 Meter mehr
Abstand halten............Schwarzpulver am
1001@ Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Wer zu früh kommt, muss warten! (Oder er oder sie bekommt Ärger mit dem Sex-Partner?)
User 1791565 am
Unerträglich das geschwätz von fr eskens.... fast so schlimm wie die meisten kommentare hier....User 1829434 (geb. 1958) am
Markus Lanz und Michael Bröcker (12.06.2024) tun alles, daß Bürger zur AFD wandern.
Die Regierung nur schlecht zu machen und keine positiven Argumente zu diskutieren ist einseitiger, populistischer Journalismus.
Die aktuelle Situation in der Welt und die umsichtigkeit der Regierung, trotz Unfähigkeit der FDP und der reinen
Blokierungsstrategie der CDU/CSU kommt nicht zu Wort.
Das hat im öffentlich rechtlichen nichts zu suchen.
Der Moderator hat das Gefühl für die Menschen verloren.725819 (geb. 1979) am
Ja klar, Eskens, auch Nouripour und andere haben dem Lanz nicht zum erstenmal vergeblich zu erklären versucht, weshalb Migrationskrise nicht zum Ende kommen kann. Er begreift es nicht und hämmert weiter in populistischer Manier. Journaille hat natürlich keine Kompetenz in Sachen Politik und Wirtschaft. Dafür gibt es logischerweise die Leute, die dort tätig sind! Das verheerende Föderalismusprinzip zeigt sich: So kann der schwarze Peter hin und her geschoben werden. Damit wird klar, dass auch diese alle gewählten Volksvertreter Spielball eines absurden, nicht führungsberechtigten alten Systems sind und mit endlosen Palavereien nie zum Ziel kommen.
Lustig irgendwie, solche Diskussionen wie jetzt, waren von 1990 im Bonner Staat undenkbar. Da brüstete man sich mit siegreicher solider Kapitalismuswirtschaft und Politik und konnte so hämisch wie es nur geht über den angeblich einzig unfähigen Warschauer Pakt lästern. Wie sich die Zeiten ändern – und wie die Wahrheit sich Bahn bricht.
Warum die (so genannten) etablierten Parteien die jungen Leute nicht mehr erreichen? Großes Wehgeschrei. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt die Folgen und den absoluten Willen, nun endlich doch die Weichen für eine geordnete, sichere und vor allem friedlichere Zukunft zu stellen. Da können selbst SPD und ähnliches noch soviel erklären wollen – sie übernahmen die alten schwarzen Adenauerdoktrin auch nur eins zu eins und können deren Verfehlungen gleichwohl auch nicht ausbessern.
Man hatte ja fast befürchtet, dass eben die junge Generation der politischen Kopfwäsche nicht gewachsen ist. Das Gegenteil ist erfreulicherweise der Fall. Alle unter 30jährigen erkennen in der Alternative für Deutschland die Zukunft.
725819 (geb. 1979) am
Die Podiumsdiskussionen im deutschen Fernsehen.
Wem ist denn eigentlich aufgefallen, dass die jeweiligen von Redaktionen angestellten Wortführer eine generell systemgefärbte Artikulation an den Tag legen? Heißt – von vornherein unterschwellig und suggestiv und auch noch mit eigener politischer Ansicht gespickt, werden eingeladene Vertreter von Politik und Wirtschaft massiv dirigiert. Angebracht ist normalerweise!!! eine durchgehend neutrale Gesprächsführung. Leider erfolgt stets eine schon lästig sich offenbarende Rhetorik mit entsprechender Gestik und Mimik, um Gegenüber vorzuführen. Hinzu kommen auch die stetigen und ebenso lästigen Wortunterbrechungen und das Kehlkopfgeschnurze – mmrrrh-mmmrh - von diesen Gesprächsleitungen, während Gäste versuchen einen ganzen Satz zu Ende zu bringen.
Hier sollten die Redaktionen ihren Angestellten doch endlich schon mal einige Referentenseminare anbieten, in denen sie erlernen können, wie man faire Diskussionen, auch im Interesse der Medienzwangsgebührenzahler, führt.User 1793089 am
ich verstehe die angebliche abhängigkeit von rußland bis heute nicht. abhängig ist man, wenn man von jemandem etwas bezieht, was man von keinem anderen bekommen kann. mit dem eigenlob der grünen, wie schnell man das gasproblem gelöst hat, bestätigt sie selber ihre falschen aussagen. wenn man in wenigen tagen ersatz beschaffen kann, ist man von niemandem abhängig. wem nutzt die abkehr vom russengas? niemandem. im gegenteil. sie löste eine preissteigerungslawine aus. hausbesitzer die nicht viel auf der hohen kante, sollen eine wärmepumpe einbauen. 50000€? die frackinggasablehnung spielt heute beim lieblingskind der grünen, klimaschutz, keine rolle mehr. die schiffsamada aus den usa verschmutzt doch die luft nicht. wer kommt denn auf sowas. auch habecks aussage, rußland habe uns das gas abgedreht, ist auch eine offensichtliche lüge. putin hat nach einem turbinenausfall bei n1, lieferung durch n2 angeboten. das wurde von anderen ländern verboten. länder, die von uns geld bekommen, schreiben uns vor, woher wir unsere energie nicht beziehen dürfen.
ich würde mich über eine auskunft freuen, worin die abhängigkeit von rußland bestand.– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.User Uli (geb. 1962) am
@ Herr Wegener, was falsch an der Forderung nach einem gut ausgestattetem Bildungssystem ist, wenn es "falsche Fuffziger fordern? Läßt sich einfach erklären. Auch die FDP punktete damit beim letzten Bundeswahlkampf mit dem Thema, bei gleichzeitigem "Steuern runter" Konzept - und wir sehen das Ergebnis! Bildungsinvestitionen Fehlanzeige.Genauso, nur noch verlogener als die "Altparteien" wird bei der AFD programmatisch (oder besser in den Programmen, die werden ja immer den "Wahlerfordernissen angepasst, im Bund anders als in den einzelnen Ländern, im Bundestag von der AFD wieder konträr dazu abgestimmt, dann wieder das Gegenteil behauptet usw.) vorgegangen.
Auf der einen Seite wird streng neoliberal dem Staat und den normalen Menschen durch Absenkung oder Abschaffung von allen vermögensbezogenen Steuern, der Deckelung bis Abschaffung des Mindestlohns, der Absenkung von sozialen Ansprüchen und der Ausweitung des "freien Marktes" z.B. in der Wohnwirtschaft die Finanzgrundlage entzogen und zugleich eine noch rigidere staatliche Sparpolitik gefordert - und auf der anderen Seite die Ausweitung der Rüstungsausgaben, des Sicherheitsapparates und die Finanzierung der "Elitenförderung" (und da soll das Bildungsgeld hin!) und "Herdprämien" gefordert.
Und dann werden obendrauf noch sog. "soziale" Forderungen nach mehr Geld für "Bildung und Forschung", öffentliche Schwimmbäder und sogar günstigere KiTa-Pätze (wenns opportun erscheint) versprochen, wohl wissend, dass das ganze Konzept nicht ansatzweise aufgehen kann. Beispiel: Der erste AFD-Bürgermeister, Herr Loth, wollte "seine" KiTas sogar gratis machen und wurde damit gewählt - er erhöhte also erstmal die Gebühren. Das zur "Altparteien"schelte.
Und genauso ist es mit der Bildungsforderung, erstens ist es nicht für "normale Menschen" - die sollen darben oder "Zwangsarbeit machen" und zweitens ist in dem hohlen Finanzkonzept ohnehin gar kein Geld dafür da, alles ausgestellte populistische Forderung.Aber:
"Alles schuld die Ausländer", sagt dann die AFD. "Und wir deutsch-sozial", sagt Herr Höcke. "Und brauchen viel Geld für Remigration, andere immer die Bösen."
Ich möchte diesen Kuckuk nicht durchfüttern. Aber manche Thüringer zahlen ja anscheinend immer noch gern Steuern für diese Wortverdreher mit dem Hang zu Politikerdiäten. Die alles dafür tun, an die "Futtertröge" der "Alten" zu kommen. An der Verteilung, wollen sie gar nicht ändern - nur alles für sich. So sieht´s aus!Lennie am
Bleiben Sie locker, Herr Uli.
Thema verfehlt? Inhalt des Textes von mir gibt an, dass für all den albernen und zu höchsten Erregungen führenden Ärger über irgendwelche diverse Mängel in diesem System eben nicht eine Alternative oder wer sonst auch Verantwortung trägt, sondern die immer noch - von Ihnen sicher auch? - gern gewählten Vereine. Verstanden? Endlich? Wenn Ihre so verehrten Altvereine doch die Guten und Besten sind, die natürlich IMMER alles richtig für das deutsche Volk entschieden und entscheiden, würde und dürfte es logisch keinerlei Kritik geben. Aber das versuchten hier und anderswo schon mehrfach Menschen jenen zu verklickern, welche sich immer noch an einem vergangenen BR-Wirtschaftswundermärchen ergötzen bzw. befriedigen. Und AfD kurz? vergessen - die von Besserwissern,Tabellenheinis und b. Hohlköpfen verhasste Demokratische Republik konnte und kann man für den eigenen Ärger auch nicht mehr belangen. Ist aber wirklich peinlich doof.User Uli (geb. 1962) am
Naja, @ Herr Wegener, ich wollte Sie ja nur inhaltlich etwas aufklären. Damit es dann später nicht wieder heißt: "Davon haben wir nichts gewußt, das konnte ja keiner ahnen."
piperin am
Aber ja doch, sachlich und direkt, wie
>>Hoffentlich wird dich mal ein Schwarzer so richtig drannehmen, ohne dass du es möchtest. Dann wirst du vielleicht normal im Hirn<< – Andy Schöngarth (was sein Anwalt bestätigte)
„Jede Frau kann machen, was sie will. Im Schnitt muss sie allerdings zwei Kinder bekommen. Das geht ohne Full-Time-Job leichter.“ - Andreas Wild
„Frauenquoten nützen übrigens nur unqualifizierten, dummen, faulen, hässlichen und widerwärtigen Frauen“ - Heiner Merz
Die AfD meinte dazu:
Die Formulierung sei intern auf Kritik gestoßen, inhaltlich sei die Aussage „mit dem Parteiprogramm auf Linie.“
„Mir soll es ja Recht sein. Ich werde in meinen Rechten nicht eingeschränkt. Frauen brauchen einen Vormund. Bei Ihnen und ein paar anderen ‘Menschen mit Menstruationshintergrund’ kann ich es sogar nachvollziehen.“ - Gerhard-Michael Welter
„Ein Land, das jeden reinlässt, wird genauso ‚geachtet‘ wie eine Frau, die jeden ranlässt.“ - Johannes Normann
„Daß [der Neonazi-Terrorist Breivik] ein Mörder war, beweist ja nicht, dass er politisch falsch lag.“ -Kai Borrmann
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Aber dem noch nicht genug ...es geht noch weit schlimmer:
„Solche Menschen müssen wir selbstverständlich entsorgen.“ - Petr Bystron
„Wir riefen Gastarbeiter, bekamen aber Gesindel.“ - Nicolaus Fest
„Die Merkelnutte lässt jeden rein, sie schafft das. Dumm nur, dass es UNSER Volkskörper ist, der hier gewaltsam penetriert wird.“ Es handele sich „um einen Genozid, der in weniger als zehn Jahren erfolgreich beendet sein wird, wenn wir die Kriminelle nicht stoppen.“ - Peter Boehringer
(„Volkskörper“: ein NS-Kampfbegriff, auch in Hitlers „Mein Kampf“)
„Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“
- Marcel Grauf, Referent von Dr. Christine Baum, AfD und Heiner Merz, AfD
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aber es geht noch weit übler, was AfD bringt:
„lch würde niemanden verurteilen, der ein bewohntes Asylantenheim anzündet. Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millione Tote. Frauen, Kinder. Mir egal. Hauptsache es geht los. Insbesondere würde ich laut lachen, wenn sowas auf der Gegendemo passieren würde. Tote, Verkrüppelte. Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen. SIEG HEIL!“
auch Marcel Grauf, in Facebook Chats über längeren Zeitraum
– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.User Uli (geb. 1962) am
@ 950 - Ja, genauso kennen wir die AFD. Vor 2 Tagen war noch von "Gesochse" und "Fratzen" gegenüber Andersedenkenden in Ihrem Beitrag zu lesen- heute ist man nur "sachlich und verständlich". Nur kurze Zeit ist es her, dass der Geschichtsrevisionismus reüssierte ("Vorfahren, SS, nicht alle Verbrecher"), jetzt sind die Anderen vorgeblich die "Populisten".
Die man selbst im Fortlauf dann als "geifernde Wendehälse" und "Schwätzer" meint abqualifizieren zu dürfen - man ist ja so ganz "sachlich und verständlich" mit der "bloßen Meinung". Auch vorgeblich dann noch, wenn man z.B. Aussagen zum menschengemachten Klimawandel als "Klimawahn" und "Klimahysterie" abqualifiziert, Abtreibungen in die Nähe von kriminellen Handlungen rückt und Kritik an der Kolonialgeschichte als "Schuld- und Schamkultur" und "antiweiß" diskreditiert, sofern ich mal aus dem Europawahlprogramm zitieren darf.
Da hätte man dann die vorgeblich "menschlich-gesellschaftlichen Werte" schon gern genauer definiert gesehen - wenn die universalistischen Menschenrechte nur als "arg bemühte Floskeln" gelten.
"Die Tugend hat ihr Ziel in sich selbst, wenn wir ihre Maske für einen anderen Zweck borgen, so entlarvt sie uns in der Regel sehr bald." So der Guy de Montaigne dereinst.
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