Judge Judy – Die Richterin

Rapper Rickey verklagt seinen Kumpel Travis. Der soll ihn nach einer missglückten Aufnahme im Tonstudio angegriffen und mit einem Messer bedroht haben. Außerdem hat Travis angeblich Rickeys Laptop einbehalten. Nachdem Rickey mit seinem Equipment in Travis Wohnung ankommt, um Musik aufzunehmen, geraten die beiden in Streit wegen der schlechten Akustik. Travis verprügelt Rickey und geht mit dem Messer auf ihn los, bis Rickey sein Zeug zusammenpackt und verschwindet, dabei aber seinen Laptop vergisst. Richterin Judy hat Zweifel an der verworrenen Geschichte des Klägers. (Text: TLC)

Richterin Judy Sheindlin verhandelt diesmal einen Fall von unzureichend ausgeführten Handwerksarbeiten. Eine 20-Jährige verklagt die Männer, die in ihrem Haus den Laminatboden hätten verlegen sollen. Nun sind erst zwei Zimmer fertig und die Anzahlung ist futsch! Für den abgebrochenen Auftrag fordert die Frau nun Geld zurück. Im zweiten Fall des Tages ist die angebliche Probefahrt eines Gebrauchtwagens schief gelaufen. Da der Mann am Steuer nicht im Besitz eines gültigen Führerscheins war – er aber in eine Verkehrskontrolle geraten ist – wurde das Auto von den Polizei beschlagnahmt. Die Verwahrungskosten belaufen sich mittlerweile auf stolze 8.000 Dollar! (Text: TLC)

Fall Nummer 160: Diesmal landet eine selbsternannte Ordnungshüterin vor Gericht. Der Grund? Die Frau hatte während der Corona-Pandemie anscheinend nichts Besseres zu tun, als Gastronomiebetriebe anzuschwärzen, die gegen Bestimmungen verstoßen haben sollen. Aber anstatt mit ihrem Denunziantentum Erfolg zu haben, ist in den sozialen Medien ein gewaltiger Shitstorm über den Pseudo-Sheriff hereingebrochen! Jetzt klagt die Frau obendrein auch noch wegen übler Nachrede und Rufschädigung. Als „Judge Judy“ erfährt, dass die Klägerin selbst mit illegalen Essensverkäufen das Gesetz gebrochen hat, ist die Suppe im Verhandlungssaal endgültig versalzen. (Text: TLC)

Gnadenlos ausgenutzt: Nachdem eine Frau einen Freund bei sich im Haus aufgenommen, gab es leider ein böses Erwachen. Der schräge Vogel hat nämlich weder Miete gezahlt noch Renovierungsarbeiten durchgeführt, wie es vereinbart war! Außerdem ist es zu Übergriffen gekommen, woraufhin die Klägerin ein Kontaktverbot erwirkt hat. Jetzt stehen Mietforderungen und der Vorwurf der Körperverletzung im Raum. Im zweiten Fall des Tages geht es um Sachbeschädigung auf dem Uni-Campus. Eine Studentin verklagt eine Kommilitonin, weil sie beim Öffnen der Autotür ihr Fahrzeug beschädigt haben soll. (Text: TLC)

Ein geprellter Mieter fordert sein Geld zurück, insgesamt 3.900 Dollar. Das bizarre daran? Der Vermieter hat sich ohne Vorankündigung in der Wäschekammer neben der Wohnung einquartiert! Außerdem wurde der Strom abgestellt. Richterin Judy Sheindlin platzt der Kragen. Sie verdonnert den beklagten Abzocker zu einer saftigen Strafe. Im zweiten Fall des Tages geht es um eine missglückte T-Shirt-Bestellung. Der Auftraggeber hat nur die Hälfte der Ware geliefert, und noch dazu ohne das gewünschte Logo. Aber trotzdem wurden rund Tausend Dollar abkassiert. (Text: TLC)

Augen auf bei der Parkplatzwahl! Das Fahrzeug eines Mannes wurde abgeschleppt und Monate später sogar weiterverkauft. Dabei gibt der Kläger an, nur wenige Stunden auf dem Kundenparkplatz vor seinem Haus gestanden zu haben, ohne andere zu blockieren. Was die Sache noch schlimmer macht: Angeblich sollen sich Wertgegenstände im Auto befunden haben, die nun auch futsch sind. Der Streitwert des Verfahrens beträgt insgesamt 5.000 Dollar. Als „Judge Judy“ dem beauftragten Abschleppdienst auf den Zahn fühlt, vermutet sie fahrlässiges Verhalten sowie dubiose Geschäftspraktiken, was dem Kläger zugute kommt. (Text: TLC)

Der heutige Fall beginnt eigentlich ganz harmlos. Kimberly Page hat einen Bekannten damit beauftragt, ihre kaputte Schiebetür in der Küche zu reparieren. Allerdings ist der Hobby-Handwerker an Grenzen gestoßen. Er schaffte es nicht, die Schiebetür wieder flott zu machen. Daraufhin hat die Klägerin den Auftrag zurückgezogen und dem Mann lediglich 20 Dollar für Materialkosten angeboten. Da es keine Bezahlung für den Job gab, soll der Beklagte aus Rache das Auto von Miss Page zerkratzt haben. Sogar ein Beweisvideo der Überwachungskamera ist vorhanden! Aber ist darauf die mutwillige Sachbeschädigung auch gut genug zu erkennen? (Text: TLC)

Beim Besprühen eines Zauns sollen Farbspritzer auf zwei geparkte Autos gekommen sein. Jetzt klagen die geschädigten Autobesitzer:innen gegen die Firma, die mit den Zaunarbeiten beauftragt worden ist. Beweisfotos dokumentieren die deutlich sichtbare Farbe auf Motorhaube, Frontlicht und Fahrerspiegel. Ein Gutachter hat die Sachbeschädigung auf insgesamt 1.800 Dollar geschätzt. Der beklagte Firmenchef versucht seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Er behauptet, das Sprühen einem anderen Dienstleister überlassen zu haben. Doch damit kommt er bei Richterin Judy Sheindlin nicht durch. (Text: TLC)

In einem Wohngebiet hat sich ein schlimmer Verkehrsunfall ereignet. Ein Auto ist mit einem Hund kollidiert! Das Tier hat den Zusammenprall leider nicht überlebt und ist in einem Gartenzaun gelandet. Nun klagt der Autofahrer die Hundebesitzerin an, denn an seinem Fahrzeug ist ein Schaden in Höhe von 4.600 Dollar entstanden. Da es keine direkten Augenzeug:innen gibt, lässt sich der Unfallhergang nur schwer rekonstruieren. Aber als Richterin Judy Sheindlin herausfindet, dass der Kläger selbst mit überhöhter Geschwindigkeit und ohne Versicherungsschutz unterwegs war, liegt die Sache klar auf der Hand. (Text: TLC)

Beim Geld hört die Freundschaft auf. Das altbekannte Sprichwort hat sich im Verhandlungssaal von Richterin Judy Sheindlin schon oft bewahrheitet. Diesmal steht ein Mann vor Gericht, weil er mit seinem Geschäft in Geldnot geraten ist und sich vom Kläger eine stolze Summe in Höhe von 9.000 Dollar geliehen hat. Doch die Finanzprobleme des Beklagten dauern an. Bislang wurde nur ein Bruchteil des Betrags zurückbezahlt! Nun gibt der Beklagte an, die Corona-Pandemie wäre Schuld an der Misere. Auch die Behauptung, der Geber des Privatkredits hätte auf eine Rückzahlung verzichtet, findet bei der Richterin wenig Anklang. (Text: TLC)

Eigentlich hatten Darryl und Belinda Flournoy gehofft, dass sie für 12.000 Dollar eine echte Traumküche installiert bekommen. Allerdings soll der Bauunternehmer die Küchensanierung unzureichend ausgeführt haben. Nun wirft das Ehepaar dem Mann Vertragsbruch vor und fordert sein Geld zurück! Im zweiten Fall muss sich eine Frau vor Gericht verantworten, weil sie die Münzsammlung ihres Ex-Freunds gestohlen haben soll. Die Beklagte ist sich keiner Schuld bewusst. Sie gibt an, von ihrem Ex mit einer Seifenflasche attackiert worden zu sein. Die wertvollen Münzen wurden anschließend zur Zahlung der gemeinsamen Miete genutzt. (Text: TLC)

Zickenkrieg in der Wohngemeinschaft sorgt für Zoff. Jetzt verklagt Caitlin Zimbardi ihre ehemalige Mitbewohnerin. Das Scheusal hat nicht nur eine dritte Mitbewohnerin vergrault, sondern auch noch das Auto der Klägerin beschädigt – also „indirekt“ zumindest. Jetzt fordert Caitlin Kohle ein, für Miete und Reparaturen! Auch in den beiden anderen Fällen des Tages geht es ums Geld. Zwei große Vogelkäfige wurden nicht wie vereinbart bezahlt, und eine Frau fordert von ihrem Ex-Verlobten den Ring zurück. Das gute Stück hat immerhin 3.500 Dollar gekostet. (Text: TLC)

Zwei Brüder hatten gehofft, ein gutes Geschäft zu machen. Aber nachdem das Duo Markenturnschuhe im Wert von 550 Dollar gekauft hat, stellten sich die Sneaker als Produktfälschungen heraus. Erst eine spätere Detailprüfung unter Schwarzlicht hat den Fake offenbart. Doch zu diesem Zeitpunkt war der Kauf bereits abgewickelt! Jetzt verklagen die Brüder den Verkäufer der Schuhe und fordern ihr Geld zurück. Juristisch kann der Beklagte allerdings nur belangt werden, wenn er wissentlich gefälschte Designer-Ware an den Mann bringt – und das zu beweisen dürfte schwierig sein. (Text: TLC)

Fall 169: Zamora Nace und Christian Garcia verklagen den Tierhändler, der ihnen eine kranke Schildkröte verkauft haben soll. Die kleine Spornschildkröte war erst drei Monate alt, ist aber bereits wenig später an einer Lungeninfektion gestorben. Nun fordert das Paar vom Beklagten Tierarztkosten in Höhe von rund 900 Dollar zurück. Kann der Verkäufer für das frühe Ableben des Haustiers verantwortlich gemacht werden? Im zweiten Fall des Tages steht ein völlig anderer Sachverhalt auf der Agenda: Eine Frau verlangt von ihrem Ex-Liebhaber insgesamt 3.500 Dollar zurück. Es geht um die Zahlung einer Gefängniskaution, Kosten für ein Motorrad und Geld für Kindesunterhalt. (Text: TLC)

Justin Howerter verklagt Daniel Radford. Es geht um einen Camper, der verliehen worden ist und stark beschädigt zurückgegeben wurde. Der beklagte Kumpel gibt an, er sei in den Bergen von der Straße abgekommen. Dadurch sind die ersten Probleme aufgetaucht. Doch es kommt noch schlimmer: Im Innenbereich ist ein Kocher in Flammen aufgegangen, sodass zusätzlich ein Brandschaden entstanden ist! Nun fordert der Kläger 5.000 Dollar für die Reparatur. Im zweiten Fall des Tages klagt eine Tante gegen ihren Neffen. Der Rowdy soll eine Haftkaution wegen Trunkenheit am Steuer zurückbezahlen. (Text: TLC)

Mercy Monarrez hatte es eigentlich gut gemeint. Für 5 Tage pro Woche wollte sie die Kinder ihrer berufstätigen Freundin betreuen. Allerdings hat es die beklagte Nachbarin, Miss Biagi, mit der Bezahlung für das Babysitten nicht so genau genommen. Zudem hat die Klägerin bis zu 18 Stunden auf die Kinder aufgepasst und alle Mahlzeiten aus eigener Tasche bezahlt. Jetzt ist die Freundschaft der alleinerziehenden Mütter Geschichte und die Betreuerin fordert ihr Geld ein. In der zweiten Verhandlung des Tages geht es um teure Reparaturkosten an einem Gebrauchtwagen. Dabei hat der Verkauf erst kurz zuvor stattgefunden. (Text: TLC)

Plastikspielzeug mit Sammlerwert: Der Kläger der heutigen Verhandlung wollte eine Schnäppchen machen. 90 Kilo Lego für 800 Dollar! Aber anscheinend wurde in diesem Fall falsch gespielt. Die verkauften Minifiguren wogen nämlich inklusive Bausteine und sonstigem Zubehör nur 30 Kilo. Handelt es sich hier um Abzocke? Oder ist der Online-Käufer mitverantwortlich? Schließlich hat der Lego-Fan die Sammlung kistenweise selbst abgeholt. Dabei hätte ihm auffallen müssen, dass mit dem Gewicht etwas nicht stimmt. Am Ende hat die beklagte Spielzeugverkäuferin Glück, da sie die 90 Kilo ausdrücklich als Schätzwert ausgewiesen hat. (Text: TLC)

Fall Nummer 170: Richard Awa fordert von seinem Ex-Mitbewohner 500 Dollar Miete. Allerdings gibt es ein Problem an der Sache. Die Männer haben keinen Mietvertrag abgeschlossen! Hinzu kommt, dass die beiden wegen politischen Meinungsverschiedenheiten in Streit geraten sind. Erst dann ist dem Kläger eingefallen, dass für das Zimmer Miete fällig wird. „Judge Judy“ macht kurzen Prozess. Auch im zweiten Fall des Tages geht es hart zur Sache. Der Streit zwischen zwei Cousinen ist eskaliert. Angeblich soll es innerhalb der Familie sogar zu Vandalismus und Diebstahl gekommen sein. (Text: TLC)

Als eine Frau für einige Zeit den Bundesstaat verlässt, um sich um ihre pflegebedürftige Oma zu kümmern, gibt es plötzlich eine böse Überraschung. Denn die fragwürdigen Freund:innen, denen die Klägerin ihr Auto überlassen hat, scheinen es mit der Fairness nicht allzu genau zu nehmen. Während der Abwesenheit der Frau haben sich bergeweise Strafzettel angehäuft! Wer zahlt jetzt die Knöllchen-Lawine? Im zweiten Fall des Tages sorgt ein ehemaliges Mietverhältnis für Stress. Ein Pärchen verklagt seinen Ex-Mitbewohner. Es geht um Mietforderungen und eine angeblich gestohlene Kommode. (Text: TLC)

Heute bei „Judge Judy“: Rachel Sirois klagt gegen den Immobilienmakler Scott Russell. Er soll ihre Eigentumswohnung in San Francisco stümperhaft gestrichen haben. Der Beklagte behauptet, er habe die Immobilie der Kundin kostenlos mit frischer Farbe versehen, um Mieter:innen anzulocken. Allerdings hat die schlecht ausgeführte Malerarbeit nun den gegenteiligen Effekt! In der zweiten Verhandlung fordert eine Frau die Rückzahlung eines Privatkredits: 4.000 Dollar für einen Kleinlaster. Allerdings ist der Fall etwas verzwickt. Denn die Geldgeberin hat die Finanzspritze an Bedingungen geknüpft, die so nicht zulässig sind. (Text: TLC)

Ashley Chaparro und Jose Rodriguez verklagen ihren Ex-Vermieter Eric Goldie. Sie fordern die Mietkaution in Höhe von 1.700 Dollar zurück. Doch der Hauseigentümer kontert: Er wirft dem Paar vor, edle australische Gartengehölze vertrocknet haben zu lassen! Auch im zweiten Fall des Tages wird ein eher ungewöhnlicher Sachverhalt verhandelt. Nachdem ein obdachloser Mann vergeblich versucht hat, ein gebrauchtes Wohnmobil zu kaufen, wirft er nun der Beklagten vor, ihm das Dach über dem Kopf weggenommen zu haben. Die Besitzerin behauptet dagegen, sie hätte das Gefährt für 300 Dollar nur vermieten wollen. (Text: TLC)

Teresa Anderson verklagt Michael Blake wegen Reparaturkosten eines Quads. Der Streitwert des Verfahrens beträgt 3.200 Dollar. Allerdings gibt es einen Haken an der Sache: Das gebrauchte Quad wurde funktionstüchtig und ohne Garantie verkauft. Zudem erfolgte die Reklamation des Schadens erst zwei Monate später. In der zweiten Verhandlung des Tages muss Richterin Judy Sheindlin in einer Mietsache ermitteln. Der Kläger gibt an, ein komplettes Haus mit drei Schlafzimmern, drei Bädern und zwei Parkplätzen für 1.300 Dollar pro Monat angemietet zu haben. Doch am Ende ist nur ein Zimmer im Haus frei gewesen! Zwei Fremde haben nämlich auch im Gebäude gewohnt. Jetzt fordert der Mann sein Geld zurück. (Text: TLC)

Fall 193: Keith DaCosta klagt gegen seinen Vermieter John Cappello. Letzterer soll sich unerlaubt Zutritt zum Zimmer des Klägers verschafft haben. Zudem soll er dessen Sachen durchwühlt sowie Sachbeschädigung begangen haben! Neben der Verletzung der Privatsphäre steht darüber hinaus der Vorwurf des Diebstahls zur Debatte. Zwar gibt der Eigentümer zu, das Zimmer von Mr. DaCosta geräumt zu haben, allerdings behauptet er im Gegenzug, der unliebsame Mieter hätte die Hausordnung missachtet und es mit der Sauberkeit nicht so genau genommen. (Text: TLC)

Praxiseröffnung mit Hindernissen: Während der Covid-Pandemie hat sich eine Pflegefachkraft entschieden, ein eigenes Schmerzzentrum zu gründen. Jetzt verklagt der Mann eine ehemalige Angestellte, die ihm nicht die nötigen Kassenzulassungen besorgt hat! Im zweiten Fall verhandelt Richterin Judy Sheindlin einen Konflikt zwischen Vermieterin und ehemaligem Mieter. Die Klägerin beschuldigt den Mann, zwei Monatsmieten nicht bezahlt zu haben. Der Beklagte schießt zurück und behauptet, es gäbe gravierende Gründe: Sein Kellerzimmer sei wegen einer Überschwemmung unbewohnbar gewesen und er hätte Mäuse als Mitbewohner gehabt! (Text: TLC)

Heute landet ein fragwürdiger Rauswurf vor Gericht. Katherine Hansen verklagt ihren ehemaligen Vermieter Randall Clark. Die Frau wurde unter seltsamen Umständen vor die Tür gesetzt! Nun fordert sie die Rückzahlung von Miete sowie die Herausgabe ihres Eigentums. Der Beklagte gerät in Erklärungsnot. Aber hat er seine Ex-Mieterin auch rechtswidrig aus der Wohnung ausgesperrt? In der zweiten Verhandlung des Tages steht eine Hundeattacke im Fokus. Ein Dobermann hat einen Dackel angegriffen. Der verletzte Vierbeiner musste zum Tierarzt, wodurch Kosten in Höhe von mehr als 2.000 Dollar entstanden sind. (Text: TLC)