Harry Wild – Mörderjagd in Dublin

Harry Wild erlebt den seltenen Fall, dass ihr Sohn Charlie sie beruflich um Hilfe bittet: Der Polizist kommt bei seinen Ermittlungen zu einer Mordserie nicht weiter. Sieben Menschen sind an unterschiedlichen Orten umgebracht worden. Den Leichen wurde jeweils eine Münze in den Mund gelegt. Harry erkennt darin eine Anspielung auf die griechische Mythologie. Schon bald machen sie und Fergus einen Verdächtigen ausfindig. Zum Auftakt der vierten Staffel der humorvollen irisch-britischen Krimiserie „Harry Wild – Mörderjagd in Dublin“ erlebt die von Jane Seymour gespielte Titelheldin eine Überraschung: Die Privatdetektivin und ihr junger Kollege Fergus (Rohan Nedd) werden von Polizist Charlie Wild (Kevin J. Ryan) um Hilfe gebeten. Normalerweise ist er stets darauf bedacht, dass ihm seine Mutter Harry bei Ermittlungen nicht in die Quere kommt. Doch bei einem aktuellen Fall stößt Charlie an seine Grenzen: Innerhalb von 16 Monaten hat sich eine rätselhafte Mordserie ereignet. Sieben Menschen sind an unterschiedlichen Orten in Irland und auf ganz unterschiedliche Weise umgebracht worden. Die einzige Gemeinsamkeit, die die Fälle aufweisen, ist eine Münze, die im Mund des jeweiligen Opfers platziert wurde. Harry erkennt darin eine Anspielung auf Charon, den Fährmann der Toten aus der griechischen Mythologie. Charlie bittet die beiden Privatdetektive darum, die Akten zu den Mordfällen nur zu sichten und auf keinen Fall eigenmächtig zu ermitteln. Doch Harry und Fergus denken gar nicht daran, sich zurückzuhalten. Tatsächlich machen sie schon bald interessantes Videomaterial ausfindig. Es zeigt den vorbestraften Taxifahrer Barry McGeeney (Rory Nolan), der eines der Opfer in der Mordnacht nach Hause gefahren hat. Als die Polizisten Vicky Boyle (Danielle Ryan) und Jordan McDonald (Anthony Delaney) den Verdächtigen zu Hause befragen wollen, tritt er sofort die Flucht an. Doch er kommt nicht weit und wird wenig später verhaftet. Im Verhör stellt sich allerdings heraus, dass McGeeney für die gesamte Mordserie ein Alibi hat. Die Polizei muss ihn wieder laufen lassen. Auch Harry glaubt nicht, dass der Taxifahrer der Mörder ist. Sie hat aber den Eindruck, dass er mehr weiß, als er zugibt. (Text: ZDF)

Harry wird von ihrer alten Freundin Jenny, die jetzt als Schwester Ignatius im Kloster lebt, um Hilfe gebeten. Die Privatdetektivin soll den rätselhaften Tod einer Nonne aufklären. Ignatius glaubt nicht, dass die erhängt aufgefundene Schwester Assumpta wirklich Suizid begangen hat. Harry und Fergus quartieren sich im Kloster von Kilmacross ein, um mehr über den Fall herauszufinden. Dabei stoßen sie auf eine Mauer des Schweigens. Eine alte Freundin aus wilden Jugendzeiten in London bittet Harry Wild (Jane Seymour) um Hilfe. Jenny (Kate O’Toole) heißt mittlerweile Schwester Ignatius und lebt derzeit im Kloster von Kilmacross. Dort wurde gerade eine andere Nonne, Schwester Assumpta, erhängt aufgefunden. Offiziell handelt es sich um Suizid, doch Ignatius glaubt nicht an diese Version. Assumpta war vor ihrem Tod offenbar noch sehr aktiv und wollte sich zur Oberin wählen lassen. Ignatius hat darüber hinaus einen Drohbrief an sie entdeckt. Harry und Fergus (Rohan Nedd) quartieren sich im Kloster ein, um auf Spurensuche zu gehen. Das Schweigegelübde der Nonnen macht es ihnen allerdings nicht gerade leicht. Umso redseliger ist die Klosterköchin Bea (Kate Brady), die anklingen lässt, dass die verstorbene Assumpta wohl nicht so beliebt war, wie es zunächst den Anschein hatte. Der Gärtner Paul (David Crowley) gibt sich hingegen wortkarg. Er fordert Harry und Fergus mit deutlichen Worten dazu auf, ihn in Ruhe zu lassen. Das macht die beiden natürlich erst recht neugierig. Zudem entdeckt Harry in Assumptas Zimmer ein mysteriöses Büchlein in lateinischer Sprache, das offenbar eine Liste mit Verfehlungen der anderen Nonnen enthält. Was hat das zu bedeuten? Der Fall wird immer rätselhafter – erst recht, als die Privatermittler herausfinden, dass bereits zwei Jahre zuvor eine junge Nonne in Kilmacross ums Leben gekommen ist. (Text: ZDF)

Bei einem Pferderennen kommt es zu einem Zwischenfall, der für eines der favorisierten Tiere tödlich endet. Besitzer des Pferdes ist der Vater von Harry Wilds Liebhaber Harry B. Das Verhältnis zwischen Reitstallbesitzer Duncan Benedict und seinem Sohn ist alles andere als freundschaftlich. Harry B glaubt, dass sein Vater die Schuld an der Tragödie trägt. Harry Wild und Fergus versuchen herauszufinden, was wirklich passiert ist. Bei einem Pferderennen, bei dem Harry Wild (Jane Seymour) als Zuschauerin anwesend ist, kommt es zu einem tragischen Zwischenfall: Eines der favorisierten Tiere wirft gleich nach dem Start die Reiterin Rachel (Dolores Devaujany) ab. Sie landet mit einer schweren Kopfverletzung im Krankenhaus. Das Pferd, das eine Bande durchbrochen hat und danach gestürzt ist, muss eingeschläfert werden. Es stellt sich heraus, dass der Sattel manipuliert wurde, um dem Tier Schmerzen zuzufügen. Besitzer des Pferdes ist ausgerechnet Duncan Benedict (Denis Conway), der Vater von Harrys Liebhaber Harry B (Lochlann O’Mearáin). Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn ist zerrüttet. Harry B gibt Duncan die Schuld am Tod des Pferdes. Er bittet Harry Wild um Hilfe. Sie soll herausfinden, was wirklich passiert ist und was sein Vater damit zu tun hat. Gegenüber Harry und Fergus (Rohan Nedd) erklärt Duncan, dass er Unregelmäßigkeiten in der Buchführung seines Reitstalls entdeckt habe. Verantwortlich dafür macht er die Reitlehrerin Jackie (Sarah Carroll). Steckt sie womöglich mit den Betreibern eines konkurrierenden Reitstalls unter einer Decke? Auch der Jockey Tim Crilly (James Flynn), der eigentlich für das Rennen vorgesehen war und wegen einer Verletzung abgesagt hat, gerät in den Fokus der Ermittler. Wenig später scheint der Fall allerdings gelöst, als der vermeintliche Täter bei der Polizei ein Geständnis ablegt. Doch Charlie (Kevin J. Ryan), Harry und Fergus glauben dessen Geschichte nicht. Darüber hinaus gibt es abseits der Ermittlungen eine Überraschung bei der Trauerfeier für Charlies Vater Marcello. Dort taucht ein Gast auf, mit dem niemand gerechnet hat. Free-TV-Premiere. (Text: ZDF)

Tänzerin Natasha und Tänzer Anthony sind verschwunden. Harry und Fergus nehmen das Umfeld der beiden unter die Lupe, um herauszufinden, ob sie Opfer eines Verbrechens wurden. Die Tanzlehrerin Genevieve le Coeur, für die Natasha und Anthony gearbeitet haben, gibt sich gegenüber den Ermittlern gelassen. Sie glaubt nicht, dass den beiden etwas zugestoßen ist. Doch schon bald machen Harry und Fergus eine grausige Entdeckung. Orla Wild (Aoife Mulholland) will ihre Tochter Lola (Rose O’Neill) in der Tanzschule von Genevieve le Coeur anmelden. Dort bekommen die beiden mit, dass die Tänzerin Natasha und der Tänzer Anthony spurlos verschwunden sind. Sie erzählen Lolas Großmutter Harry (Jane Seymour) davon. Doch die Privatdetektivin sieht erst einmal keinen Anlass, Nachforschungen anzustellen. Womöglich handelt es sich gar nicht um einen Kriminalfall. Als Harry jedoch feststellen muss, dass ihr Ex Marcello (Edoardo Costa) seinen vorgetäuschten Tod bestens überstanden hat und sich nun in ihrem Haus einnisten will, kann sie etwas Abwechslung vertragen. Sie macht sich mit Fergus (Rohan Nedd) auf zur Tanzschule. Dort sprechen die beiden mit Leiterin Genevieve (Gwynne McElveen), die sich nicht vorstellen kann, dass Natasha und Anthony etwas zugestoßen ist. Sie glaubt vielmehr, dass die beiden mit dem Druck vor dem anstehenden großen Tanzwettbewerb nicht umgehen konnten und aufgegeben haben. Als Harry und Fergus mit Anthonys Mutter (Michelle Wen Lee) sprechen, erfahren sie allerdings, dass zuvor schon weitere Tänzer aus der Schule verschwunden sind. Fergus’ Mutter Paula (Samantha Mumba), die ein großer Fan von Genevieve ist, liefert durch Zufall einen weiteren wichtigen Hinweis. Harry und Fergus suchen daraufhin einen heruntergekommenen Tanzpalast auf. Dort machen sie eine schockierende Entdeckung: Sie finden die Leichen von Natasha und Anthony. Free-TV-Premiere. (Text: ZDF)