Harlan Coben – No Second Chance
F 2015 (Une chance de trop)
  • Thriller
Original-TV-Premiere TF1 (Französisch)
Alternativtitel: Keine zweite Chance
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Die französische Miniserie Harlan Coben – No Second Chance“ basiert auf dem Roman des US-Autors Harlan Coben. Im Mittelpunkt steht die Ärztin Chirurg Alice Lambert (Alexandra Lamy), der nach einem Überfall und einem 12-tägigen Koma erwacht. Ihr Mann kam bei der Tat ums Leben, ihre sechsmonatige Tochter gilt als vermisst. Alice macht sich voller Trauer, Zorn und Sehnsucht auf die Suche nach der Kleinen – ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Bald stellt sich heraus, dass Alices Ehemann ein Geheimnis verborgen hatte, das die kleine Familie in diese Tragödie geführt hat. (Text: Roger Förster)

DVD-Tipps von Harlan Coben – No Second Chance-Fans

Harlan Coben – No Second Chance – Streaming

Harlan Coben – No Second Chance – Community

  • am

    Sehr schöne erste Serienverfilmung eines Coben-Buches, wie auch die zweite eine französische Produktion. Zusammen mit The Five die drei aus der Vor-Netflix-Ära, was bei manchen Internetbeiträgen zu den Corbenserien gerne untergeht, die dann nur die Netflixproduktionen listen. 
    Der Plot hier mag nicht ganz neu sein, aber es ist ja auch immer die Frage, wie man das umsetzt. Hier würde ich sagen gelungen und spannend. Corbentypisch mit manch ungewohnten Twists in der Auflösung zum Ende hin. Die eigentliche Tat zu Beginn löst sich auch anders auf, als man vielleicht vermutet. Im Wesentlichen gibt es einen Haupthandlungsstrang, erst in späteren Corben-Verfilmungen sind dann parallele Stränge typisch, die zum Ende hin zusammengeführt werden. Auch die Polizeiermittler sind hier noch recht präsent, sonst oft auch eher Mitläufer in einer Nebenhandlung, da üblicherweise unmittelbar Betroffene diejenigen sind, die dann den Geheimnissen auf den Grund gehen etc. 
    Zum Ende hin dann recht melodramatisch, aber gut, kann man dem emotionalen Thema zurechnen. Das Schöne bei Corben ist aber immer, dass am Ende alles sauber aufgelöst wird.
  • am

    Grandiose Verfilmung von Harlan Coben.
    Ich habe angefangen und konnte nicht mehr aufhören zu schauen.
    Spannend von der ersten Sekunde. Man rätselt und fiebert mit.
    Die Hauptdarstellerin ist glaubwürdig in ihrer verzweifelten Suche nach der entführten Tochter.
    Die Polizei konzentriert sich mehr auf die Mutter und ob sie die Schuldige ist, statt richtig zu ermitteln. Aber über die Zeitspanne von zwei Jahren wird das besser. Durchweg tolle Mitwirkende und ich war sehr gefesselt.
    Ab Folge 5 schwante mir zumindest, wer sicherlich beteiligt ist.
    Der letzte Take am Schluß nach einem halben Jahr nach der Auflösung war mir etwas zu weich gespült, aber das tut der ganzen Serie keinen Abbruch.
    Ich kann diese Miniserie nur empfehlen.

    Hingegen war ich von der weiteren Miniserie HC *Just one look, Kein böser Traum* regelrecht enttäuscht und habe nach reichliche Bemühen bei Folge 3 dann abgeschaltet.
  • am

    Unglaubwürdig. Immer wieder das Gleiche, entführte Kinder. Ich habe nach 1.5 Episoden aufgegeben.

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