USA 2023–
- Drama
- Musical
- Romantic Comedy
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Die Musical-Dramaserie „Grease: Rise of the Pink Ladies“ spielt in den 1950er Jahre: Vier Jahre, bevor die T-Birds die Coolsten an der Rydell High sind und sich Danny Zuko und Sandy Olsson verlieben, formiert sich erstmals die Mädchenclique der Pink Ladies. Vier junge Frauen haben es satt, ihr Dasein als Außenseiterinnen zu fristen und beschließen, ihre eigenen Regeln aufzustellen und Spaß zu haben. Da wäre Jena Facciano (Marisa Davila), die als erste Schülerin als Klassensprecherin kandidiert. Olivia Valdovinos (Cheyenne Isabell Wells) interessieren die Gerüchte überhaupt nicht, die über sie im Umlauf sind. Cynthia Zdunowski (Ari Notartomaso) mag es, sich maskulin zu kleiden. Und dann wäre noch Nancy Nakagawa (Tricia Fukuhura), die mit Leidenschaft Mode entwickelt. Ihr Handeln löst eine moralische Panik aus, die das Leben an der Rydell High für immer verändern wird. (Text: VT/ RF)
- Spin-Off von Grease
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Sturmgeboren am
Grease-Feeling will sich nicht einstellen
Als Grease-Fan der ersten Stunde hatte ich mich auf diese Serie gefreut, aber was für eine Enttäuschung. Die (mit Ausnahme der vier „Ladies“ durchweg Platten Charaktere werden zumeist auch noch uninspiriert gespielt. Durch die zu vielen kleinen Nebenhandlungen will sich kein echter Fluss aufbauen und man bekommt keinen Bezug zu den 50er Jahren. Zudem ist das Ganze auch noch quietschbunt, so dass es fast wie eine Comicverfilmung wirkt.
Was aber am schlimmsten ist, ist die Musik. Frei nach dem Motto „Wir müssen in dieser Folge noch einen Titel unterbringen „ werden beliebige Song von schlechten Sängerinnen gepiepst, die auch wider nicht von den 50ern haben.
Schade
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Cast & Crew
Dies & das
„Grease: Rise of the Pink Ladies“ basiert auf dem bekannten Musical „Grease“ und dessen Verfilmung aus dem Jahr 1978. Bekannte, aber auch neue Hauptfiguren stehen in dem Ableger im Zentrum.
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