Staffel 4, Folge 1–14

Staffel 4 von „Graf Yoster gibt sich die Ehre“ startete am 24.01.1974 bei WWF - Westdeutsches Werbefernsehen.
  • Staffel 4, Folge 1 (25 Min.)
    Graf Yoster reist nach Paris, um bei seinem Schneider ein Dutzend neuer Anzüge zu kaufen. Seiner Nichte Charlie passt es ganz und gar nicht, dass sie nicht mitreisen darf. Deshalb macht sie sich alleine auf den Weg in die französische Hauptstadt. Auf dem Flughafen lernt sie den Ingenieur Raymond de la Croix kennen, der sie ins Haubenlokal „Coq d’Or“ ausführt. Während des Essens wird Raymond zum Telefon gerufen. Doch der sympathische Franzose kommt nicht wieder, sondern verschwindet spurlos. Charlie bittet ihren Onkel, Graf Yoster, ihr zu helfen.
    Yoster fährt in die Rue Victor Hugo, wo de la Croix seine Wohnung hatte. In seinem Appartement findet er eine Menge Briefe von Frauen, was beweist, dass de la Croix ein Heiratsschwindler gewesen sein muss. Für Charlie ist der Mann damit uninteressant geworden, doch den Krimigrafen interessiert die Geschichte, und so reist er weiter nach Calais, wo Raymond als Chefingenieur beim Bau des Ärmelkanaltunnels gearbeitet hat. Er spricht dort mit seinen Kollegen Prof. Ourbiche, Laforet und Sir Patrick, die sich das Verschwinden allerdings nicht erklären können.
    Am nächsten Tag wird ein toter Mann an den Klippen gefunden: Es ist de la Croix. Yoster findet heraus, dass de la Croix jemandem auf der Spur war, der den Tunnelbau zwischen Frankreich und Großbritannien um jeden Preis verhindern wollte. In Paris wollte er dem Ministerium darüber Bericht erstatten. Je weiter Yoster seine Ermittlungen treibt, desto gefährlicher wird es, und so entgehen Johann und er nur knapp einem Anschlag.
    Doch der Krimigraf lässt sich nicht beirren und ermittelt weiter: Er muss auf jeden Fall verhindern, dass etwas Schreckliches geschieht. Eine Spur führt schließlich zu dem Erdbebenforscher Mr. Quiddle, der nach seiner Aussage ebenfalls das Zeitliche segnen muss … Graf Yoster reist nach Paris, um bei seinem Schneider ein Dutzend neuer Anzüge zu kaufen. Seiner Nichte Charlie passt es ganz und gar nicht, dass sie nicht mitreisen darf. Deshalb macht sie sich alleine auf den Weg in die französische Hauptstadt.
    Auf dem Flughafen lernt sie den Ingenieur Raymond de la Croix kennen, der sie ins Haubenlokal „Coq d’Or“ ausführt. Während des Essens wird Raymond zum Telefon gerufen. Doch der sympathische Franzose kommt nicht wieder, sondern verschwindet spurlos. Charlie bittet ihren Onkel, Graf Yoster, ihr zu helfen. Yoster fährt in die Rue Victor Hugo, wo de la Croix seine Wohnung hatte. In seinem Appartement findet er eine Menge Briefe von Frauen, was beweist, dass de la Croix ein Heiratsschwindler gewesen sein muss.
    Für Charlie ist der Mann damit uninteressant geworden, doch den Krimigrafen interessiert die Geschichte, und so reist er weiter nach Calais, wo Raymond als Chefingenieur beim Bau des Ärmelkanaltunnels gearbeitet hat. Er spricht dort mit seinen Kollegen Prof. Ourbiche, Laforet und Sir Patrick, die sich das Verschwinden allerdings nicht erklären können. Am nächsten Tag wird ein toter Mann an den Klippen gefunden: Es ist de la Croix. Yoster findet heraus, dass de la Croix jemandem auf der Spur war, der den Tunnelbau zwischen Frankreich und Großbritannien um jeden Preis verhindern wollte.
    In Paris wollte er dem Ministerium darüber Bericht erstatten. Je weiter Yoster seine Ermittlungen treibt, desto gefährlicher wird es, und so entgehen Johann und er nur knapp einem Anschlag. Doch der Krimigraf lässt sich nicht beirren und ermittelt weiter: Er muss auf jeden Fall verhindern, dass etwas Schreckliches geschieht. Eine Spur führt schließlich zu dem Erdbebenforscher Mr. Quiddle, der nach seiner Aussage ebenfalls das Zeitliche segnen muss … (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.01.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 2 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.01.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 3 (25 Min.)
    Graf Yoster reist an die französische Riviera, um mit dem Casinodirektor Lesal Schach zu spielen. Der Direktor beklagt, schon länger keinen neuen Roman des Krimigrafen gelesen zu haben, worauf Yoster antwortet, es müsse sich erst wieder ein Kriminalfall ereignen, der sich zur Niederschrift eigne. Wenig später tritt dies auch ein: Johann gewinnt im Casino Unsummen, und Charlie, Yosters Nichte, findet in einem Wagen Geldscheine, die sie an Clochards verteilt. Yoster stellt schnell fest: Sowohl Johanns als auch Charlies Geld ist falsch. Für Johann ist klar: Nur Angelo, einer seiner ehemaligen Kollegen, kann die Scheine so gekonnt gefälscht haben. Er hört sich etwas in Unterweltkreisen um und erfährt, dass ein unbekannter Auftraggeber dafür verantwortlich ist, dessen Gesicht niemand kennt.
    Unterdessen kauft Charlie bei Marc, einem Künstler, ein Bild, in das „echte“ Geldscheine eingearbeitet sind. Yoster stellt auch hier schnell fest, dass es sich um Fälschungen handelt. Er möchte sich jedoch mit Marc unterhalten, doch leider ist dieser spurlos verschwunden. Während Johann sich an einem Einbruch beteiligt, um der Sache auf den Grund gehen zu können, verunglückt Charlie beinahe mit ihrer Ente: Jemand hat die Bremsen manipuliert. Bald kann Graf Yoster eins und eins zusammenzählen und den wahren Täter überführen … (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 31.01.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 4 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 31.01.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 5 (25 Min.)
    Bei einer Demonstration gegen Umweltverschmutzung in Paris wird die resolute Duchesse Charlotte, Graf Yosters Nichte, in Polizeigewahrsam genommen. Gemeinsam mit dem Aussteiger François Lavalier hatte sie für eine gesunde Erde protestiert. Die Nichte macht dem Onkel Sorgen, und so fährt der Krimigraf in die französische Hauptstadt. Gleichzeitig will er die Gelegenheit nutzen, einer anderen Sache auf den Grund zu gehen: Die Bank für Industrie – Yoster ist bei ihr Aktionär – ist nämlich schuld an den Kursschwankungen der europäischen Währungen.
    Durch Spekulationen des Hauptaktionärs, den niemand kennt, ist auch Yosters Kontostand angestiegen. Yoster ist die Sache höchst unangenehm, weil er nicht am Schaden anderer verdienen will. So macht er sich auf die Suche nach dem anonymen Hauptaktionär. Die Spur führt zu dessen Anwälten Delorme, Delorme und Delorme. Während der Graf sich mit den Advokaten bei einem gediegenem Mal unterhält, versucht Diener Johann an die Wahrheit über deren hübsche Sekretärin zu kommen. Doch dies endet für Johann mit einem Schlag auf den Kopf.
    Wenig später sieht er die Sekretärin in das Büro des Geschäftsmanns Lavalier gehen. Yoster folgt ihr und trifft auf den ominösen Geschäftsmann Melier. Was er noch nicht weiß: Lavalier ist vor Kummer über seinen verschwundenen Sohn gestorben, und Melier hat einen Doppelgänger namens Gaston organisiert, der dessen Platz einnehmen will. Um an das ganz große Geld zu kommen, benötigt Melier jedoch François Lavalier – und genau dieser ist gerade dabei, mit Yosters Nichte Charlie ein neues Leben zu beginnen … (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.02.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 6 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.02.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 7 (25 Min.)
    Senator Aristide Gilain verdankt seinen Ruhm und seine Angesehenheit der Entdeckung des Medikaments Pataxan, das bisher als einziger Wirkstoff gegen eine tödliche Tropenkrankheit bekannt ist. Seit einiger Zeit ist Dr. Henri Durand, Aristides Forschungsdirektor, spurlos verschwunden. Der Mann begab sich auf eine Klettertour in die Seealpen. Man nimmt an, dass er dabei tödlich verunglückt ist. Die Polizei ermittelte jedenfalls vergeblich. Lokale Zeitungen bringen das Gerücht auf, dass Durand von einer Konkurrenzfirma ausgeschaltet worden sei.
    Graf Yoster, der zu einer illustren Runde aus Intellektuellen und Prominenten in Aristides Villa stößt, nimmt sich der Sache an. Bald tauchen mysteriöse Briefe auf, die die Handschrift des Verschwundenen tragen und mit dessen Füller verfasst wurden. In den Briefen schreibt Durand, dass sein Tod gewaltsam zustande gekommen sei. Doch wie kann das sein? Wie kann ein Toter Briefe versenden? Eine erste Spur ergibt sich, als Johann feststellt, dass Aristides Diener Gaston – ein alter Knastbruder – eine Rechnung mit dem goldenen Füller Henri Durands unterzeichnet.
    Yoster beschließt schließlich, die wahren Hintergründe mittels eines Theaterstücks ans Tageslicht zu fördern, zumal bekannt wird, dass das Medikament Pataxan zu gefährlichen Spätfolgen führen kann. Mit Aristide, seiner Frau Nathalie, der finnischen Skirennläuferin Leiffson, dem Orthopäden Oldergate, dem Modeschöpfer Raimondo Gasparo, dem Pharmazeuten Philippe und dem Meistertenor Giovanni Totti inszeniert er ein Stück Molieres, dessen Aufführung ganz anders verläuft, als geplant … (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.02.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 8 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.02.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 9 (25 Min.)
    Yoster hat in seinem Schloss ein Schachturnier mit Aristokraten aus ganz Europa veranstaltet. Als Sieger geht Baron von Wagenheim hervor. Dieser schildert Yoster daraufhin sein Problem: Seine Tochter Laura ist entführt worden, die Kidnapper fordern 400.000 Mark Lösegeld. Der Mann ist jedoch völlig pleite und kann die Summe nicht auftreiben. Der Krimigraf erklärt sich daraufhin bereit, das Geld zur Verfügung zu stellen, und reist mit Johann und Charlie auf das norddeutsche Gut von Wagenheims. Im Schloss begegnet er der stummen Tochter Adele sowie dem Dienerpaar Marie und Hans. Außerdem lernt er den jungen Peter Henne kennen, der mit der entführten Laura befreundet ist.
    Vom Dienerpaar erfährt Yoster, dass Laura zuletzt in der Fischerhütte war und danach verschwunden ist. Yoster sucht die Hütte auf und findet einen seiner Romane aufgeschlagen, einige Zeilen sind unterstrichen. Ist das eine erste Spur? Schließlich melden sich die Entführer: Der Graf soll das Geld übergeben. Alles scheint nach Plan zu laufen, Laura kehrt zurück, dafür gibt es aber einen Toten: Peter Henne wurde von den Hunden von Wagenheims tot gebissen. Yoster vermutet einen Mord, denn der Mann roch nach Ammoniak. Es ist nicht auszuschließen, dass jemand die Tiere auf diesen Geruch abgerichtet hat. Wer aber im von Wagenheimschen Haushalt hatte ein Motiv? (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.02.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 10 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.02.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 11 (25 Min.)
    Graf Yoster reist nach Hamburg, um bei der Firma Bliessmann & Co. persönlich Krebse und Hummer für ein Ehrenessen zu besorgen. Auch Nichte Charlie weilt in der Hansestadt und besucht ihre Freundin Marie-Agnes Prack. Als sich im Hause der Pracks ein tödlicher Zwischenfall ereignet, bitte Charlie ihren Onkel, sich der Sache anzunehmen. Früh morgens ist nämlich geschossen worden. Dabei wurde ein Einbrecher getötet, Marie-Agnes’ Ehemann Friedrich wurde schwer verletzt. Yoster nimmt die Ermittlungen auf. Marie-Agnes erzählt, dass sie erpresst und eine halbe Million von ihr gefordert wurde.
    Man hatte ihr nämlich wertvollen Familienschmuck gestohlen. Als die Diebe erkannten, dass dieser unverkäuflich sei, drohten sie den Schmuck einzuschmelzen. Eine Spur führt in die Milchstraße 18, in der der erschossene Einbrecher Alfred Swoboda wohnte. Johann dringt dort ein, um nach dem Schmuck zu suchen. Doch plötzlich taucht die Polizei auf, und der gräfliche Diener kann sich gerade noch rechtzeitig verstecken. Als schließlich Friedrich Prack seinen schweren Verletzungen erliegt, geht Graf Yoster ein Licht auf … (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.02.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 12 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.02.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 13 (25 Min.)
    Bankier Spielmann, ein renommierter Kunstsammler, wendet sich an Graf Yoster: Er hat einen unbekannten Rubens entdeckt, dessen Echtheit in einer Expertise angezweifelt wird. Yoster soll nun in einem Gutachten darüber entscheiden, ob es sich tatsächlich um ein Werk des Meisters handelt oder ob es nur aus der Schule des Malers stammt. Der Krimigraf reist also an den Tegernsee und kann alsbald die Echtheit des Bildes bestätigen. Im Hause Spielmanns lernt er auch dessen zwielichtigen Diener Karl kennen. Er hat ihn bald in Verdacht, Geheimnisse Spielmanns an die Konkurrenz weiterzugeben. In der Tat stellt sich das als richtig heraus, aber Karl kann dazu keine Stellung mehr beziehen, denn er wird vor Spielmanns Haus nachts von einem Auto überfahren.
    Für Yoster ist bald klar: Es war Mord. Als am nächsten Tag ein Diener namens Oskar aus einer ominösen Dienerschule bei Spielmann auftaucht, ist für den Grafen klar, dass alle Spuren in dieses zwielichtige Ausbildungsinstitut führen. Er gibt daher Johann den Auftrag, sich dort anzumelden, um interne Spionage betreiben zu können. Inzwischen lernt Charlie einen jungen Mann namens Stefan Tröger kennen, den sie zum Pferderennen begleitet. Noch weiß sie nicht, dass dieser Mann auch etwas mit der Sache zu tun hat … (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.03.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
  • Staffel 4, Folge 14 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.03.1974WWF - Westdeutsches Werbefernsehen

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