Kommentare 41–50 von 1105

  • am

    stimmt leider was ihr hier anmerkt.
    • am

      Dieses Buzzern-Müssen finde ich auch nervig. Besonders fies: Wenn ein Kandidat die richtige Antwort sagt, aber ein anderer gebuzzert hat, wird die Antwort nicht gewertet.
      Aber bei aller Kritik muss man auch sehen, dass die Kandidaten je nach Anzahl der verbliebenen Mitspieler einen Punktevorsprung bekommen und zudem auch die Möglichkeit haben, den Jäger zurückzusetzen.
      • (geb. 1961) am

        Der Punktevorsprung ist doch Augenwischerei. Der Vorsprung ist durch das bereits öfter geschilderte Verfahren schnell weg.
    • (geb. 1957) am

      Außerdem würde ich gerne mal wissen warum die Kandidaten buzzern müssen? Es heisst doch immer sie wären ein Team. Da würde es doch reichen wenn einer von allen die richtige Antwort sagen würde. Aber warten ob es einer weiß, oder ob einer buzzert hält schön auf. Gelle!!
      • (geb. 1961) am

        Selbstverständlich müsste die erste gerufene Antwort gelten. Dann könnten die Kandidaten nämlich auch - wie die Jäger - dazwischenrufen. Buzzern, um auszuwählen, wer "weiter" sagen darf braucht viel zu viel Zeit. Außerdem müssten die Jäger um besser zu sein eine Frage mehr wie die Kandidaten beantworten. Dann hätten auch in den letzten Wochen wo es um Sekunden ging öfters mal die Kandidaten gewonnen. Heute war auffällig, dass die Fragen für die Kandidaten am Schluss wieder besonders lang waren. Dass die 80000 Euro nicht gewonnen werden, dafür hätte ich einen sehr hohen Einsatz gewettet. Bald ist Schluss mit dem Ärgernis.
    • (geb. 1957) am

      Merkt eigentlich niemand, dass sich die Kandidaten nicht mehr zocken trauen. Ich denke das liegt auch daran, dass sie am Ende alles verlieren. Kann man den Leuten nicht am Ende wenigstens das Geld lassen dass sie sich in der ersten Runde erspielt haben? Außerdem können die Kandidaten in der Schlußrunde fast nur verlieren. Der Jäger gibt schnell seine Antwort, die Kandidaten müssen erst mal sehen ob es einer weiß, dann noch buzzern und weiter sagen. Das kostet Zeit ohne Ende. Ich finde das Konzept gehört mal überdacht.
      • (geb. 1961) am

        Das denke ich auch. Aber bei einem durchschnittlichen Gewinn von etwa 6000€ (für alle vier) kommt bei 100 Sendungen schon ein Betrag von 600 000 € zusammen, was natürlich viel zu viel ist. Die Rundfunkgebühren müssen für etwas anderes verwendet werden, z.B. für astronomische Intendantengehälter.
      • (geb. 1962) am

        Oder fragwürdiges Oppositions-Bashing wie am Montag...
      • (geb. 1961) am

        Das stimmt, aber ich habe mich nicht getraut, das zu sagen. Man überlegt mittlerweile schon, seine Meinung zu äußern. Das erinnert irgendwie an frühere Zeiten.
    • am

      Hier hat die Redaktion schon bei der Fragestellung und den entsprechenden Antwortmöglichkeiten gepatzt. Effekte ist der Plural von Effekt im Sinne von z. B. Lichteffekt. Effekte ist aber nicht der Singular von Effekten im Sinne von Wertpapiere - da gibt es gar keinen Singular. Ärgerlich nur, dass die Kandidatin mit ihren 4.500 € auf der vorletzten Stufe rausgeflogen ist,  was sie ohne diesen Redaktions-Fauxpas vielleicht nicht wäre.
      • (geb. 1961) am

        Hier ist die Kandidatin wegen eines "Fehlers" rausgeflogen. Wegen eines Fehlers der Redaktion müsste nun konsequenterweise die Sendung rausfliegen. :-)
    • am

      Soeben (18.09.2024, 18.20 Uhr) war m.E. die Antwort der Kandidatin richtig: Was sind Effekte? Sie meinte, es geht um Licht. Als Richtig wurde allerdings genannt: „Wertpapiere“. Dies sind jedoch EFFEKTEN! Insofern war auch die Antwort der Jägerin falsch.
      • am

        War 20 Jahre an der Börse. Effekten sind Wertpapiere und nicht EFFEKTE!! Hier hätte die Regie eingreifen müssen. Effekte ist Plural von Effekt!!
      • am

        Eindeutig!!
        Sehr ärgerlich.
    • (geb. 1940) am

      Gestern war es mal wieder so weit, die Kandidaten hatten sich eine beachtliche Summe erspielt und sind -wie meistens- leer ausgegangen. Wie dem auch sei - ob gerecht oder nicht - so sind die Regeln. Aber was mich auf die Palme bringt, ist diese finale selbstgerechte Siegesgeste des Herrn Jakobi. Da lob ich mir doch die nach wie vor zurückhaltende Art des Herrn Hobiger.
      • (geb. 1962) am

        Der Jakobi war früher sicher der Klassenstreber und stand im Pausenhof immer ziemlich einsam herum...
    • (geb. 1980) am

      Ich bin mittlerweile angenervt und empfinde die Show ungerecht den Kandidaten gegenüber. Hab heut mal mit Stop Uhr die länge der Fragen gemessen.
      Und mein Verdacht hat sich bestätigt. Also es geht natürlich um die Finalrunde und da waren die Fragen an die Kandidaten im Durchschnitt 5 sekunden lang und die an den Jäger 3,5 und teilweise musste die Frage nicht mal zuende gesprochen werden somit hat der Jäger um die 3 Sekunden aufgebraucht. Kann auch Zufall sein ...ich werde es nicht herausfinden denn ich schaue die Sendung nicht mehr . Von 20 Sendungen gibt es 1 mal das ein Team was gewinnt und auf die letze Sekunde dann ein Gewinn platzen zu lassen ist echt daneben .
      • (geb. 1961) am

        Gerechter wäre vielleicht, wenn die Kandidaten und die Jäger in der Schlussrunde die gleichen Fragen bekommen würden. Es müsste aber sichergestellt sein, dass die Jäger nicht mithören. Die Jäger hören z.Zt. selbstverständlich mit und die Fragen, die sie bekommen sind aus den selben Themenbereichen, nur leicht abgewandelt. Somit können sich die Jäger bereits häufig auf die zu erwartenden Fragen einstellen.
        Aber mich interessiert das nicht mehr. Ich werde nur noch gelegentlich sporadisch zuschauen (um mich vielleicht etwas zu ärgern) und ich bin froh, wenn das Ganze wieder für ein halbes Jahr vorbei ist.
      • am

        Meine Meinung auch. Es gibt Sendungen, zB - klein gegen groß - , da gibt es oft identische Aufgaben, wäre gerechter.
    • am

      GG ist eine private Produktion, die nunmehr seit vielen Jahren für viel Geld der ARD verkauft wird. Dh. was dort an Gewinnen ausgeschüttet wird, geht natürlich zL der Erlöse des Produzenten. Insbesondere mit der Erfahrung von weit über 10 Jahren, haben die Organisatoren natürlich Mittel und Wege gefunden, ihre Gewinne auf hohem Niveau abzusichern. Das geschieht - nach meiner festen Überzeuigung - über das Zuspielen der Fragen, je nach Erfordernis. So erhalten Absolventen der Runde 1, fast immer, besonders 'abseitige' Fragen in Runde 2. Auch bis dahin recht erfolgreiche Endrunden-Teilnehmer werden mit solchen'Frage-Monstern' für die JägerRunde 'zurecht' gebogen. Natürlich klappt das, wie im Leben auch , nicht jedesmal. Das ist wohl auch beabsichtigt; es muß ja für den Zuseheher auch 'spaßig' bleiben.
      • (geb. 1958) am

        sorry - Johannes Paul nicht gelten zu lassen weil "II" nicht dabei war aber Napoleon gelten zu lassen - ich glaube langsam wirklich das dass das Geld bei der ARD knapp wird....
        • (geb. 1961) am

          Pedanten, denen die Sendung offenbar so gut gefällt, würden jetzt sagen, dass es auch Johannes Paul den Ersten gibt. Dieser war aber nur ein paar Wochen Papst und für jüngere Leute gibt es (seit 1978) nur den Zweiten. Hier so kleinlich zu sein, ist schon fast unmenschlich, jedenfalls zumindest humorlos. Klussmann darf Napoleon sagen, obwohl es auch Napoleon III. gibt. Dazu noch die Frage "Aus welchem Material sind Weinflaschen?" -  überraschenderweise aus Glas. Das wissen schon Kindergartenkinder. Hauptsache, den Kandidaten wird das Geld, das sie sich verdient haben, weil sie ja soo gut sind wieder vor der Nase weggezogen. Ziel der Sendung ist erreicht, alle haben viel Spaß gehabt.

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