Kommentare 331–340 von 1480

  • am

    Wenn Herr Jacoby der Jäger ist, haben die Kandidaten kaum eine Chance. Nichts gegen sein Wissen, aber ich möchte nicht zu seiner Familie gehören.......muss ja entsetzlich sein, da er immer alles besser weiss , vom Frühstück bis zum Abendessen Belehrung....na gut. Sein Sohn muss ja der klügste aller Kinder sein...
    • (geb. 1963) am

      Ziemlich schäbig. Kinder und Familie sind Privatangelegenheit. Die sollte man nicht auch noch für die eigene Nörgelei benutzen.
    • am

      ..723, das sehe ich genauso. Zumal ich glaube, dass Jacoby ein glücklicher Familienvater ist, der seinen Sohn nicht überfordern wird. Seine Frau passt mit auf. ;-)
    • am

      Ich gebe User 1855723 absolut recht. Man sollte hier nicht in das Private, besonders in die Kinder der Jäger eingreifen.
      Da schreibt User 1120: "ich möchte nicht zu seiner Familie gehören.......muss ja entsetzlich sein, da er immer alles besser weiss , vom Frühstück bis zum Abendessen Belehrung". Was weiß denn User 1120 wie Herr Jacoby mit seinen Kindern am Frühstückstisch umgeht?  Und wenn er nichts weiß, dann Fr... halten.
  • am

    Nicht die Sendung ist frustrierend, frustrierend ist nur die
    Meckerei darüber. Wie das so ist, wenn man immer das Gleiche liest, irgendwann
    glaubt man selbst, dass die Fragen zu schwer sind und die Kandidaten eh keine
    Chance haben. Aber was hier verbreitet wird, sind eigentlich nur Gefühle und persönliche Eindrucke. Es gibt aber auch Tatsache, Fakten, und die sprechen eine
    andere Sprache. Deshalb habe ich mir heute mal die Statistik angesehen:

    Aktuell läuft die 11. Staffel mit bis gestern (2.6.25) 31
    ausgestrahlten Folgen. Aktueller Spielstand 23:8 für die Jäger. Jede vierte
    Folge wird also von den Kandidaten gewonnen. Die Gewinnsummen betrugen 3.500
    bis 33.500 Euro. Hobiger, Schenkel und Klussmann verloren schon zwei Mal.
    Bisher in der Staffel noch ungeschlagen… natürlich der Quizgott mit 6:0
    Duellen.

    Da immer wieder zu lesen ist, früher war es anders und jetzt
    sei die Sendung nur noch frustrierend, habe ich auch mit früheren Staffeln
    verglichen. Nach 31 Folgen stand es letztes Jahr in Staffel 10 ebenso 23:8 für
    die Jäger. Vor fünf Jahren bei Staffel 6 stand es 22:9 und in der 1. Staffel
    2015 auch 22:9 für die Jäger. Die Erfolgschancen der Kandidaten lagen also
    schon immer bei ziemlich genau 25%.

    So viel zu Gefühlen, Eindrücken und Fakten.
    • am

      Mich frustriert die Sendung nicht, zumal es mir Spass macht, mitzuraten.
      Trotzdem würde ich mir wünschen, dass Herr Bommes seine eigene Mitraterei (und manche Kommentare)  mal etwas mehr zurückhält.
      Und irgendwie hab ich öfter mal das Gefühl, dass er Fragen bei den Kandidaten langsamer vorliest, wenn es um höhere Geldbeträge geht,  oder dass die Fragen im Wortlaut länger sind 🤔
    • am

      Ich mag die Sendung und ihren Moderator sehr. Sein Mitraten empfinde ich oft als Bereicherung.
      Man möge sich doch einfach mehr auf die Fragen und den Spaß am Spiel konzentrieren.
    • am

      Man muss sich mal klar werden, hier geht es gegen die deutsche Quizelite. Und man wird nicht wie bei Jauch bei RTL mit Jokern zugepfeffert und kommt durch Gequatsche mit Jauch auch nicht für eine einzige Frage minutenlange Bedenkzeit. 
      Und obwohl das ZDF mit dem Quiz-Champion penetrant proklamiert sie hätten das schwerste Quiz Deutschlands sind dortige "Experten" wie Bully Herbig, Anna Talbach oder Kathrin Müller-Hohenstein im Vergleich zu Klussmann, Jacoby und Co. Waisenknaben.
    • am

      Wie wahr!
  • am

    Den Eindruck habe ich auch, zudem hat  A.B. heute streckenweise wieder stark philosophiert (was durchaus unterhaltsam war).
    Man gerät hier halt immer wieder ins Staunen...
    • (geb. 1963) am

      Wenn er das nicht getan hätte, wäre die Sendung nach einer halben Stunde zu Ende gewesen. Die Kandidatenrunden waren ja alle reichlich kurz...
    • (geb. 2000) am

      .... finde ich auch. Kein Forum ohne Meckereien.
    • am

      Das war keine Meckerei, sondern die Feststellung -s. o. - daß es durchaus unterhaltsam war.
  • (geb. 1961) am

    Was war das denn heute? Die Kandidaten heute waren alle ziemlich schwach. Ganz so schwer waren die Fragen heute gar nicht. Aber dieser Eindruck ist subjektiv.
    • am

      Sehe ich auch so.
      Wer z.B. nicht weiß, dass der Hafen von Piräus in Griechenland liegt oder Linz an den Wörthersee verortet, sollte nicht in so eine Sendung gehen.
    • (geb. 1963) am

      Die Kandidaten schienen mir heute teilweise sehr aufgeregt, auch in der letzten Runde. Mir würde sicher auch weniger einfallen als beim Mitraten zuhause auf dem Sofa. Dafür konnte Herr Klussmann mehr erzählen, fand ich recht interessant.
  • am

    Der Kandidat der um 23.000 Euro gespielt hat hat ganz zufällig lange und schwierige Fragen bekommen. Die Jägerin hat im Vergleich dazu wesentlich einfachere Fragen bekommen.
    Richtig nervig und frustrierend das mitanzusehen.
    • am

      Hab ich auch gedacht!!!!!
  • am

    Ihr habt ja alle so recht ,ist alles unfair .
    • am

      Schade, so macht gg keinen Spaß mehr. Frustrierend.Muss man sich nicht antun.
      • (geb. 1961) am

        Es mag ein subjektiver Eindruck sein, aber die Finalfragen für Frau Rickel waren WESENTLICH einfacher. Hier ist keine Gleichbehandlung mehr erkennbar. So auffällig wie in dieser Staffel war es noch nie.
      • am

        Sie haben vollkommen recht.👍
      • am

        Ja das stimmt! Ich habe ausserdem den Eindruck, dass Frau Rickel als "Schätzchen" von Herrn Bommes gerne bevorzugt wird! So fragentechniscch etc. Das habe ich jetzt einfach so OFFEN BEANTWORTEN können...! Aua. Tatsächlich wirklich!
    • am

      "Gefragt, gejagt" gefällt mir nicht, die Erfolgschancen sind zu unterschiedlich verteilt. Besonders in der Schlussrunde, wenn erst einmal geklärt sein muss, wer von den Kandidaten antworten darf oder ob niemand antworten kann. Die Jäger rufen oft schon dazwischen, bevor die Frage zuende gestellt ist.
      • am

        Da schaffen es vier Kandidaten mit über 50.000 Euro ins Finale und dann kommen Fragen mit solch unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. 
        Die Kandidaten müssen wissen welche Stadt die Wikinger 877 gegründet haben und welcher germanische Heerführer 476 Kaiser Romulus abgesetzt hat. 

        Jacoby darf dagegen beantworten welche Sprache  am Institute francaise gelehrt wird (Französisch), welche italienische Pasta am beliebtesten ist (Spagetti) und in welchem Land der John F. Kennedy Flughafen liegt (USA). Als ob Jacoby solch läppische Fragen zum Sieg nötig hätte.
        • am

          Es stimmt, anfangs hatte man noch Hoffnung, da die eine oder andere Kandidatenfrage ziemlich einfach war, aber dann zum Schluß steigerte sich mit diesen sehr schwierigen Fragen auch allmählich das Frustpotential, sehr schade...
        • am

          @877, durch so etwas wird man immer kritischer und fragt sich, geht es fair zu. Da es um Sekunden geht sollten die Fragen in der Endrunde identisch sein. Wer soll sonst Lesegeschwindigkeit, Länge der Frage, Schwierigkeitsgrad….bewerten können? Dazu das Problem des Abstimmens innerhalb des Kandidatenteams und das häufige Dazwischenrufen der Jäger…. Sehr schade und ungerecht für die Kandidaten wenn es dann auch noch um hohe Summen geht, die hart erarbeitet waren. Es sollte ein Grundbetrag bleiben.
        • am

          Micki, guter Punkt; was auch vorstellbar wäre, daß man z. B. den Kandidaten im Finale einige Sekunden mehr für die Rücksetzer zugesteht oder z. B. mehr als 1 min. für die Schnellraterunde veranschlagt.
        • (geb. 1961) am

          Die Sendung ist einfach ungerecht. Aber wer das mag.....
          Der größte Witz ist immer bei den Samstags-Sendungen "für den guten Zweck", wo ein feixender Jäger das Geld am Schluß wieder wegnimmt.
        • (geb. 1958) am

          der Schwierigkeitsgrad der Fragen ist nicht gerecht verteilt
      • (geb. 1961) am

        Mir ist aufgefallen, dass Bommes immer langsamer liest. So kann man in der Schnellraterunde nur noch 5000 schaffen, wenn man alle Fragen richtig hat. Auch eine Möglichkeit, Geld zu sparen. Ich weiss nicht, ob es in dieser Staffel überhaupt schon vorgekommen ist. Der 5000er-Club ist somit zur geschlossenen Gesellschaft geworden.
        • am

          Sie sind da einer großen Sache auf der Spur.
          Dranbleiben.👍
        • am

          Zum langsameren Lesen kommt noch dazu, dass die Fragen immer länger werden, so dass Kandidaten kaum noch Chancen auf den Fünftausender-Club haben.
        • (geb. 1963) am

          Die langen Fragen sind mir auch schon aufgefallen, sowohl für Kandidaten als auch für Jäger. Allerdings wird in der Frage oft ein Teil der Antwort vorgegeben, z. B. der Vorname der gesuchten Person. Das gab es früher nicht, wenn ich mich richtig erinnere.
        • am

          Ob man in einer Minute mehr als 5000€ machen kann, also 10 Fragen beantworten kann, hat weniger von der Lesegeschwindigkeit von Bommes zu tun als von der Länge der Fragen. Klussmann hat gestern in der Schlussrunde gezeigt wie man auf lange Fragen reagieren kann. Sobald man es weiß, auch schon während dem Lesen Bommes ins Wort fallen und die Frage beantworten. Da wünsche ich mir von den Kandidaten auch etwas mehr Cleverness. Auch was bestimmte Fragen angeht. Wenn die Antwortmöglichkeit eh nur Richtig oder Falsch heißen kann, Größer oder Kleiner, Steuerbord links oder rechts, sagen die Kandidaten viel zu oft "weiter" statt zu raten und die 50% Trefferwahrscheinlichkeit zu nutzen.
        • am

          Einer großen Sache? Die ARD muss sparen...

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