Kommentare 21–30 von 1166

  • am

    Der Kandidat der um 23.000 Euro gespielt hat hat ganz zufällig lange und schwierige Fragen bekommen. Die Jägerin hat im Vergleich dazu wesentlich einfachere Fragen bekommen.
    Richtig nervig und frustrierend das mitanzusehen.
    • am

      Hab ich auch gedacht!!!!!
  • am

    Ihr habt ja alle so recht ,ist alles unfair .
    • am

      Schade, so macht gg keinen Spaß mehr. Frustrierend.Muss man sich nicht antun.
      • (geb. 1961) am

        Es mag ein subjektiver Eindruck sein, aber die Finalfragen für Frau Rickel waren WESENTLICH einfacher. Hier ist keine Gleichbehandlung mehr erkennbar. So auffällig wie in dieser Staffel war es noch nie.
      • am

        Sie haben vollkommen recht.👍
      • am

        Ja das stimmt! Ich habe ausserdem den Eindruck, dass Frau Rickel als "Schätzchen" von Herrn Bommes gerne bevorzugt wird! So fragentechniscch etc. Das habe ich jetzt einfach so OFFEN BEANTWORTEN können...! Aua. Tatsächlich wirklich!
    • am

      "Gefragt, gejagt" gefällt mir nicht, die Erfolgschancen sind zu unterschiedlich verteilt. Besonders in der Schlussrunde, wenn erst einmal geklärt sein muss, wer von den Kandidaten antworten darf oder ob niemand antworten kann. Die Jäger rufen oft schon dazwischen, bevor die Frage zuende gestellt ist.
      • am

        Da schaffen es vier Kandidaten mit über 50.000 Euro ins Finale und dann kommen Fragen mit solch unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. 
        Die Kandidaten müssen wissen welche Stadt die Wikinger 877 gegründet haben und welcher germanische Heerführer 476 Kaiser Romulus abgesetzt hat. 

        Jacoby darf dagegen beantworten welche Sprache  am Institute francaise gelehrt wird (Französisch), welche italienische Pasta am beliebtesten ist (Spagetti) und in welchem Land der John F. Kennedy Flughafen liegt (USA). Als ob Jacoby solch läppische Fragen zum Sieg nötig hätte.
        • am

          Es stimmt, anfangs hatte man noch Hoffnung, da die eine oder andere Kandidatenfrage ziemlich einfach war, aber dann zum Schluß steigerte sich mit diesen sehr schwierigen Fragen auch allmählich das Frustpotential, sehr schade...
        • am

          @877, durch so etwas wird man immer kritischer und fragt sich, geht es fair zu. Da es um Sekunden geht sollten die Fragen in der Endrunde identisch sein. Wer soll sonst Lesegeschwindigkeit, Länge der Frage, Schwierigkeitsgrad….bewerten können? Dazu das Problem des Abstimmens innerhalb des Kandidatenteams und das häufige Dazwischenrufen der Jäger…. Sehr schade und ungerecht für die Kandidaten wenn es dann auch noch um hohe Summen geht, die hart erarbeitet waren. Es sollte ein Grundbetrag bleiben.
        • am

          Micki, guter Punkt; was auch vorstellbar wäre, daß man z. B. den Kandidaten im Finale einige Sekunden mehr für die Rücksetzer zugesteht oder z. B. mehr als 1 min. für die Schnellraterunde veranschlagt.
        • (geb. 1961) am

          Die Sendung ist einfach ungerecht. Aber wer das mag.....
          Der größte Witz ist immer bei den Samstags-Sendungen "für den guten Zweck", wo ein feixender Jäger das Geld am Schluß wieder wegnimmt.
        • (geb. 1958) am

          der Schwierigkeitsgrad der Fragen ist nicht gerecht verteilt
      • (geb. 1961) am

        Mir ist aufgefallen, dass Bommes immer langsamer liest. So kann man in der Schnellraterunde nur noch 5000 schaffen, wenn man alle Fragen richtig hat. Auch eine Möglichkeit, Geld zu sparen. Ich weiss nicht, ob es in dieser Staffel überhaupt schon vorgekommen ist. Der 5000er-Club ist somit zur geschlossenen Gesellschaft geworden.
        • am

          Sie sind da einer großen Sache auf der Spur.
          Dranbleiben.👍
        • am

          Zum langsameren Lesen kommt noch dazu, dass die Fragen immer länger werden, so dass Kandidaten kaum noch Chancen auf den Fünftausender-Club haben.
        • (geb. 1963) am

          Die langen Fragen sind mir auch schon aufgefallen, sowohl für Kandidaten als auch für Jäger. Allerdings wird in der Frage oft ein Teil der Antwort vorgegeben, z. B. der Vorname der gesuchten Person. Das gab es früher nicht, wenn ich mich richtig erinnere.
        • am

          Ob man in einer Minute mehr als 5000€ machen kann, also 10 Fragen beantworten kann, hat weniger von der Lesegeschwindigkeit von Bommes zu tun als von der Länge der Fragen. Klussmann hat gestern in der Schlussrunde gezeigt wie man auf lange Fragen reagieren kann. Sobald man es weiß, auch schon während dem Lesen Bommes ins Wort fallen und die Frage beantworten. Da wünsche ich mir von den Kandidaten auch etwas mehr Cleverness. Auch was bestimmte Fragen angeht. Wenn die Antwortmöglichkeit eh nur Richtig oder Falsch heißen kann, Größer oder Kleiner, Steuerbord links oder rechts, sagen die Kandidaten viel zu oft "weiter" statt zu raten und die 50% Trefferwahrscheinlichkeit zu nutzen.
        • am

          Einer großen Sache? Die ARD muss sparen...
      • (geb. 1967) am

        Sehr gerne früher gesehen, aber mittlerweile echt nicht mehr auszuhalten. Das Publikum ist ja eh eine Ewigkeit weg und die somt nichtaufkommende Stimung im Studio wird aber durch die selbstdarstellerische klugscheisserische und ewig in den Vordergrund stellende Art von Bommes gänzlich vernichtet.
        Das Format hat sich leider komplett aufgebraucht und würde wenn keine Gebühren dafür verwendet werden könnten, längst weg.
        Vielleicht mal einen neuen Moderator probieren dann könnte es ggfs. nochmal klappen, die Jäger sind auf jeden Fall top.
        • (geb. 1963) am

          Wirklich unmöglich, dass der Moderator sich so in den Vordergrund drängt. Wo Moderatoren von Spielshows doch im allgemeinen unauffällig und still im Hintergrund agieren.
      • am

        Ja, Herr Klussmann, was war denn das für ein Leistungsverfall im Finale letzte Woche, das war leider völlig abgekackt
        • am

          Er hatte schon öfter solche schwachen Finals in den letzten Jahren.
        • (geb. 1963) am

          Jeder hat mal einen schlechten Tag. Natürlich außer manche Kommentatoren.
      • (geb. 1963) am

        Würde mich wirklich mal interessieren - warum schaut man sich eine Sendung an, die einem offensichtlich nicht gefällt und die einem schlechte Laune macht? So viel miesepetrige Kommentare wie hier gibt's selten in einem Forum.
        • am

          @1855723

          Wir sind sogar noch viel Schlimmer.
        • am

          Aber ist es nicht so, daß, gerade wenn einem eine Sendung gut gefällt, man sich darüber auch kritisch (sachlich) unterhalten kann?
        • am

          User 185...sehe ich auch so. Schaut man sich mal in Foren um, trifft man oft die gleichen Nörgler. Es geht wohl nicht nur um die Sendung, sondern um die eigene Unzufriedenheit.
        • am

          Wenn's denn kritisch und sachlich ist.
        • am

          Man muss hier so Foren so verstehen wie Kunden-Hotlines. Dort rufen fast immer Leute an, die sich beschweren und eben nicht loben wollen. Ähnlich ist es hier. 
          Über viele Kommentare sollte man hinweg lesen. Ist ja auch viel Gegensätzliches dabei. Viele beklagen, dass die Fragen für die Kandidaten zu schwer seien. Gibt's dann in einer Woche mal viele Siege der Kandidaten wie in der Radio-Woche, kommt gleich ein Kommentar, dass die Jäger absichtlich verloren hätten. Man kann es allen eben nicht recht machen.
        • (geb. 1963) am

          Klar, wenn es sachlich ist. Das das hundertste Bommes-quatscht-zu-viel und Bommes-liest-zu-langsam und die-Jäger-haben-mit-Absicht-verloren ist einfach nervig.
      • (geb. 1962) am

        Warum wird denn mittlerweile bei gefragt gejagt zwischen den einzelnen Fragen immer soviel gequatscht? Das nervt 🙄
        • am

          Diese junge Ärztin hat so viel gelabert und so wenig gewußt, wohingegen die andere Kandidatin vieles richtig wußte und wenig "plapperte".
          Dieses Phänomen tritt m. E. sehr häufig auf.
        • am

          Ich würde die Sendung umbenennen in
          gefragt - gequasselt, gequasselt, gequasselt..........................................
        • (geb. 1963) am

          Da die Fragerunden unterschiedlich lang sind und manche Kandidaten recht schnell ausscheiden, muss man die Sendezeit auch mal mit mehr Unterhaltungen füllen. Alternativ könnte man das Quatschen komplett sein lassen und die Zeit bis zum Beginn der nachfolgenden Sendung mit einem Testbild oder zusätzlicher Werbung überbrücken.
        • am

          Finde überhaupt nicht, dass in GG viel gequatscht wird. Die Kandidaten werden sogar zügig vorgestellt, während es bei Kerners Quiz-Champion fünfminütige Einspielfilme zu jedem Kandidaten gibt. Aber wenn man sich unbedingt über Smalltalk mit Kandidaten aufregen will, dann wäre das vor allem bei Jauchs WWM angebracht. Da werden anscheinend die Kandidaten danach ausgesucht, was sie für angeblich witzige Anekdoten aus ihren Leben zu erzählen haben. Da dauert es schon mal bis 10 Minuten bis eine einzige Frage beantwortet wird. Vergleicht das mal mit dem bisschen Gequatsche von Bommes.

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