Forged in Fire – Wettkampf der Schmiede

Sieben frühere Wettbewerber bekommen eine zweite Chance, sich zu beweisen. Zum ersten Mal müssen die Schmiede vier verschiedene Waffen schmieden und vier Testrunden überstehen, um den Titel und die 20.000 Dollar Preisgeld zu gewinnen. Der Wettbewerb für die Klingenschmiede beginnt draußen an der gefürchteten Feldschmiede. Einer der Wettbewerber schafft es nicht einmal nach drinnen, und nach der Testrunde kehren fünf Teilnehmer zurück in ihre heimischen Schmieden, um ein perfektes Hackmesser herzustellen. Vier von ihnen stellen Klingen her, die ihnen weiterhin einen Platz im Wettbewerb sichern. (Text: History)

Im zweiten Teil dieses Wettbewerbs kämpfen die vier verbliebenen Schmiede weiterhin um eine zweite Chance, den Titel zu gewinnen. Die Teilnehmer bekommen die Aufgabe, ein Jambia anzufertigen, einen jemenitischen Dolch. Die Feinheiten dieser Waffe überfordern jedoch einen der Schmiede, und nach der Testrunde scheidet ein zweiter aus. Dann müssen die Schmiede zum ersten Mal selbst entscheiden, welche Waffe sie in ihrer heimischen Schmiede herstellen wollen. Dabei wird sich zeigen, welcher Schmied sein Handwerk so gut beherrscht, dass er 20.000 Dollar und den Titel gewinnen kann. (Text: History)

Vier Waffenschmiede ehren einige der größten Amerikaner aller Zeiten – die Präsidenten. Zunächst erweisen sie dem berühmten Abenteurer Theodore Roosevelt die Ehre, indem sie eine Replik seines „Rough Rider“-Bowiemessers anfertigen. Wegen der präzise festgelegten Parameter erweist sich die Herausforderung als schwer, und einige Schmiede haben Probleme, die Anforderungen zu erfüllen. Nach eingehenden Tests können zwei Schmiede in die nächste Runde vorrücken und fahren nach Hause, um dort eine komplexe Präsidentenwaffe zu rekreieren: George Washingstons Colichemarde. (Text: History)

Für die ganz spezielle 100. Episode bekommen vier Waffenschmiede die Aufgabe, ein Hackmesser zu schmieden. Das Material dafür müssen sie aus einem riesigen Haufen von Metallen und Materialien der bisherigen 99 Episoden auswählen. Einige der Schmiede scheinen dazu verdammt zu sein, die Vergangenheit zu wiederholen, denn sie machen die gleichen Fehler wie ihre Vorgänger. Nach einer feurigen Testrunde kehren die beiden Finalisten nach Hause zurück, um dort eines der legendärsten Schwerter der Geschichte dieses Wettbewerbs zu nachzubilden: das O-Katana. (Text: History)

Vier Klingenschmiede müssen eine Waffe aus einem rostigen Pickup schmieden. Der Stahl erweist sich als temperamentvoll und lässt einige Klingen reißen. Die beiden siegreichen Schmiede kehren zu ihren Heimatschmieden zurück, um eine exotische Waffe der alten südostasiatischen Krieger nachzubauen: den Java-Kris. Welcher der Teilnehmer wird sich den Titel „Forged in Fire Champion“ verdienen und einen Scheck über 10.000 Dollar gewinnen? (Text: History)

Vier Waffenschmiede müssen eine Klinge ihrer Wahl aus Stahlfedern in verschiedenen Größen schmieden. Die Teilnehmer quälen sich mit unterschiedlichem Erfolg mit einer speziellen Damaszener-Technik. Dabei stellt einer der Schmiede einen neuen Rekord auf. Zwei Schmiede überleben die intensiven Tests und kehren nach Hause zurück, um dort eine legendäre Waffe nachzubilden: die griechische Kopis. Es wird sich zeigen, welcher der Schmiede den Wettbewerb gewinnt und damit auch den Titel und einen Scheck über 10.000 Dollar. (Text: History)

Vier Schmiede müssen über den Tellerrand schauen, um eine besondere Waffe zu schmieden. Schweißfehler lassen einige Konkurrenten zittern. Nach einer farbenfrohen Testrunde kehren zwei Schmiede zu ihren Heimatschmieden zurück, wo sie die charakteristische Waffe der tödlichsten Kavalleristen der Geschichte neu erschaffen müssen: den österreichisch-ungarischen Husarensäbel. Welcher der Teilnehmer wird sich den Titel „Forged in Fire Champion“ verdienen und einen Scheck über 10.000 Dollar gewinnen? (Text: History)

Vier Waffenschmiede sollen eine Klinge aus Stahl schmieden, den sie aus einem alten Flipperautomaten gewinnen. Doch es bleibt keine Zeit zum Spielen, denn sie müssen die nächste Runde erreichen, bevor die Zeit abläuft. Nach der Testrunde kommen nur zwei Schmiede ins Finale und kehren nach Hause zurück, wo sie ein Barbarenschwert schmieden müssen. Einer von ihnen kann 10.000 Dollar gewinnen und zum Champion gekürt werden. (Text: History)

Vier Klingenschmiede bekommen heute die Aufgabe, ein bekanntes Kampfmesser aus dem 20. Jahrhundert nachzubilden: das Fairbairn Sykes. Doch das Messer zu schmieden ist nur die halbe Miete. Sie müssen außerdem drei verschiedene Größen von W1 Werkzeugstahl-Rundstäben benutzen, um ihre Waffe herzustellen. Ein Schmied scheidet aus, und nach der Testrunde sind nur noch zwei Schmiede übrig, die in ihren heimischen Werkstätten eine andere legendäre Waffe aus dem Zweiten Weltkrieg nachbilden sollen: General Yamashitas Militärschwert. Einer von ihnen gewinnt das Preisgeld und den Titel. (Text: History)

In einem speziellen fünfteiligen Wettbewerb treten Waffenschmiede aus jeder Sparte des US-Militärs – Army, Air Force, Marines und Navy – an, um ihre Sparte im Kampf um 50.000 Dollar zu vertreten. In der ersten Runde sollen vier Army-Soldaten ein V-42-Stilett schmieden, das von den Special Forces genutzt wurde. Nach der Testrunde werden zwei von ihnen nach Hause geschickt, wo sie ein US-Army-Offiziersschwert herstellen sollen. Der Sieger sichert sich einen Platz im Finale, wo es um Stolz, Ehre und 50.000 Dollar Preisgeld geht. (Text: History)

In der zweiten Runde des Wettkampfs der US-Streitkräfte müssen vier Luftwaffensoldaten der Air Force ein Bolo-Messer schmieden, indem sie Karbonstahl mit Helikopterteilen verbinden. Diese massiven Metallstücke zu nutzbarem Stahl zu verarbeiten, erfordert eine Menge Erfindergeist. Nach der genauen Untersuchung und der Testrunde kehren zwei Schmiede nach Hause zurück, um eine Waffe herzustellen, die als Symbol für ihre Sparte steht: das Air Force NCO-Schwert. Nur einem Luftwaffensoldat gelingt es, sich einen Platz im Finale und die Chance zu sichern, 50.000 Dollar zu gewinnen. (Text: History)

In der dritten Runde des Wettkampfes der Sparten bekommen vier Marines die Aufgabe, eines der vielseitigsten und bekanntesten Kampfmesser der Geschichte zu schmieden: das KA-BAR. Als zusätzliche Herausforderung müssen die Schmiede mit der San-Mai-Technik verschiedene Metalle von einem massiven Anker verwenden. Nach der Testrunde kehren die beiden verbliebenen Schmiede nach Hause zurück, um eine Waffe herzustellen, die eine wichtige historische Rolle spielte: das Marine Corps Offiziersschwert. Nur einer von ihnen gewinnt einen Platz im Finale und die Chance, 50.000 Dollar zu gewinnen. (Text: History)

In der vierten Runde machen sich vier Navy-Offiziere daran, ein Mehrzweck „Naval Mark 3“-Tauchermesser mit Metall von einer gigantischen Ankerkette zu schmieden. Dabei haben sie mit einigen Problemen zu kämpfen, und nach einer brutalen Testrunde kehren zwei Seeleute nach Hause zurück, um das komplexe, legendäre Marineoffiziersschwert nachzubilden. Einer der Schmiede kann sich den Platz am Navy-Amboss im Finale sichern und bekommt die Chance, das Preisgeld in Höhe von 50.000 Dollar zu gewinnen. (Text: History)

In der Finalrunde kehren die siegreichen Soldaten der verschiedenen Sparten für den ultimativen Showdown zurück. Sie bekommen die Aufgabe, in nur drei Stunden den legendären M3-Grabendolch aus Damaszener-Stahl zu schmieden. Nachdem ein Fehler für das Ausscheiden eines Schmiedes gesorgt hat, müssen die übrigen drei eine brutale Testrunde über sich ergehen lassen. Zwei Soldaten können bestehen und fahren nach Hause, um dort ein legendäres Schwert nachzubilden: General George Washingtons Entersäbel mit einem Löwenkopf. Der Sieger wird zum Champion gekürt und gewinnt stolze 50.000 Dollar. (Text: History)

Im Kampf um das Preisgeld sollen die Schmiede ein japanisches Nagamaki herstellen. (Text: History)