Forged in Fire – Wettkampf der Schmiede

Zum ersten Mal treten die Juroren gegeneinander an. Jeder von ihnen wählt einen ehemaligen Teilnehmer, der in diesem ultimativen Wettkampf für ihn antritt. Zunächst muss jeder Waffenschmied mit Stahl aus den Straßen New Yorks ein Messer in seinem persönlichen Stil schmieden. Im Finale haben die beiden verbliebenen Teilnehmer fünf Tage Zeit, um ein Schwert herzustellen, das von den fähigsten Schmieden Westafrikas stammt. Der Gewinner bekommt 10.000 Dollar und der Juror, den er vertritt, kann die Lorbeeren ernten. (Text: History)

Vier Waffenschmiede müssen den Stahl aus einem alten Golfschläger gewinnen, um ein Messer herzustellen, das ihre Fähigkeiten widerspiegelt. In der Finalrunde stellen die verbliebenen Schmiede ein Paar legendäre Doppelklingen her. (Text: History)

Zum ersten Mal müssen die Teilnehmer bereits in der ersten Runde zwei Klingen anfertigen. Das erhöht natürlich den Druck sowie das Arbeitspensum und bringt sie an ihre Grenzen. Einer der Schmiede muss sogar ins Krankenhaus. Danach sollen die verbliebenen Waffenschmiede innerhalb von fünf Tagen einen Katzbalger herstellen, ein Kurzschwert aus dem 16. Jahrhundert. (Text: History)

Die vier Waffenschmiede sollen in der ersten Runde ein sogenanntes Karambit schmieden, ein Messer mit einer klauenförmigen Klinge. Die Schmiede legen sich ins Zeug, um Messer herzustellen, die auch die härtesten Tests überstehen. Die beiden verbliebenen Teilnehmer haben dann fünf Tage Zeit, um eine der tödlichsten Waffen der afrikanischen Geschichte zu schmieden, das Makraka. (Text: History)

Die Fans haben online abgestimmt, und zum ersten Mal bekommen die vier beliebtesten Schmiede eine zweite Chance auf den Sieg. In der ersten Runde müssen sie all ihre Fähigkeiten einsetzen, um ein Messer aus Stacheldraht herzustellen. Nachdem die Messer ausgiebig getestet wurden, kehren die beiden letzten Schmiede nach Hause zurück, um dort eine historische philippinische Waffe herzustellen, das Panabas. Einer von ihnen wird 10.000 Dollar und den Titel gewinnen. (Text: History)

Vier Schmiede müssen sich gleich zu Beginn mit einer unerwarteten Wendung arrangieren, als sie die Aufgabe bekommen, ein Kukri zu schmieden, die Lieblingswaffe des Meisterschmieds und Jurymitglieds Jason Knight. Die Teilnehmer müssen in kürzester Zeit mit der ungewöhnlichen Geometrie des Kukri fertigwerden. Nach zwei dramatischen Runden voller Missgeschicke erreichen zwei Schmiede das Finale. Ihre letzte Aufgabe besteht darin, ein markantes afrikanisches Schwert, ein Akrafena, zu schmieden. (Text: History)

Eine neue Gruppe von Konkurrenten bekommt die Aufgabe, ein Messer aus geheimnisvollem Stahl in eigenartigen Formen zu schmieden. Alle vier Schmiede kämpfen trotz schmerzhafter Verletzungen und Rückschläge bis zum Schluss, doch nur zwei schaffen es bis ins Finale. Sie haben fünf Tage Zeit ein heiliges, aber tödliches Talwar-Schwert zu schmieden. (Text: History)

Auf vier Schmiede wartet eine besondere Herausforderung. Aus wahllosen Eisenwaren sollen sie eine Klinge herstellen, die ihren eigenen besonderen Stil widerspiegelt. Es steht ihnen frei, Carbonstahl hinzuzufügen, um ihre Chancen auf die nächste Runde zu erhöhen. Nur zwei Schmiede werden es in die letzte Runde schaffen, um schließlich ein tödliches italienisches Schwert herzustellen: Die Cinquedea. Welcher Schmied wird es schaffen und den Titel Forged in Fire Champion für sich gewinnen? (Text: History)

Die Schmiede müssen ihr ganzes Können aufbringen, um aus Schrott eine voll funktionstüchtige Klinge schmieden zu können. Die Finalisten sind dann nochmals gefordert, als sie unter Zeitdruck ein Khyber-Messer fertigen sollen. (Text: History)

Vier Wettkämpfer bekommen eine zweite Chance. Um wieder im Wettbewerb mitmischen zu können, sollen sie ihre Lieblingswaffe aus dem Stahl eines recycelten Presslufthammers schmieden. Im Finale müssen die Schmiede einen so genannten Degenbrecher aus dem 16. Jahrhundert fertigen. (Text: History)

In dieser Folge gibt es doppelt so viele Wettkämpfer und doppelt so viel Hitze. Die Meister wetteifern mit ihren Lehrlingen, um die beste Klinge herzustellen. In der letzten Runde gilt es, ein tödliches kongolesisches Schwert herzustellen. (Text: History)

In dieser Runde dürfen die Anwärter ausschließlich Stahl von alter Nautik-Ausrüstung verwenden. Nach zwei turbulenten Runden werden zwei Schmiede übrig bleiben. Sie haben fünf Tage, um ein Kachin Dao, ein tödliches Kopfjäger-Schwert, herzustellen. (Text: History)

Die Schmiede haben diese Woche eine Reihe von Materialien zur Auswahl, aus denen sie einen Rohling aus Damaszenerstahl herstellen müssen, aus dem dann ein Dolch geschmiedet wird. Nach niederschmetternden Rückschlägen kommen nur zwei in die nächste Runde, in der sie eine antike römische Gladiatorenklinge rekonstruieren sollen. Nur einer der Teilnehmer kann Champion werden und die 10.000 Dollar Preisgeld mit nach Hause nehmen. (Text: History)

Vier Schmiede stehen in dieser Woche vor der Herausforderung, Klingen aus dem Stahl eines Fahrstuhl-Seils herzustellen. Welcher Schmied wird sich durchsetzen können? Nur zwei der Schmiede werden die Chance bekommen, ein afrikanisches Ngombe Ngulu herzustellen, das als Hinrichtungsschwert bekannt ist. In der letzten Runde gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Wer wird einen kühlen Kopf bewahren und den heißersehnten Titel Forged-in-Fire-Champion und das Preisgeld von 10.000 Dollar einstreichen? (Text: History)

Vier Schmiede stehen vor der Herausforderung, aus dem Messer eines Rasenmähers ihre ganz eigene Klinge herzustellen. Zwei werden bereits in der Vorrunde niedergemäht, die anderen beiden kommen in die finale Runde, in der es ein Tabar-Shishpar herzustellen gilt – eine tödliche Streitaxt aus Südasien. Wer wird sich in dieser Woche Forged in Fire Champion nennen dürfen? (Text: History)

Immer einen Schritt voraus zu sein, ist der Schlüssel zum Erfolg, denn die vier konkurrierenden Waffenschmiede bekommen die Aufgabe, ein Bowie-Messer herzustellen, das in der zweiten Runde noch einen speziellen Griff mit Handschutz bekommen soll. Doch trotz strategischer Kalkulationen erreichen nur zwei Teilnehmer die Finalrunde, in der sie einen tödlichen Säbel nachbauen müssen, den Shamshir. Ein Teilnehmer kann seinen Gegenspieler durch geschickte Manöver überlisten und Champion werden. (Text: History)

In diesem Wettkampf stellen vier professionelle Waffenschmiede ihr Können auf die Probe. In jeder Folge wartet eine neue Herausforderung auf die Kandidaten. Heute fertigen sie ein Jahrhunderte altes philippinisches Schwert namens Kampilan. (Text: Kabel Eins Doku)

Vier Waffenschmiede treten gegeneinander an, um sich Ruhm, Ehre und ein saftiges Preisgeld zu sichern. Heute fertigen sie ein afrikanisches Wurfeisen namens Kipinga. (Text: Kabel Eins Doku)

Vier Waffenschmiede treten gegeneinander an, um sich Ruhm, Ehre und ein saftiges Preisgeld zu sichern. Heute fertigen die Kandidaten einen osmanischen Säbel namens Yatagan an. (Text: Kabel Eins Doku)

Heute messen sich die Kandidaten mit der internationalen Konkurrenz. Welcher Waffenschmied kann mit seinen Fähigkeiten die Jury überzeugen? (Text: Kabel Eins Doku)

Zum ersten Mal kehren fünf frühere Champions zurück, um sich zunächst einen Platz an einem der vier Ambosse zu verdienen, bevor die erste Runde überhaupt losgeht. Nach der Qualifikationsrunde bekommen die vier verbleibenden Schmiede Miniatur-Würfel, aus denen sie eine Klinge schmieden sollen, die sie repräsentiert. Nach zwei intensiven Runden sind nur noch zwei Champions übrig. Zurück in ihren heimatlichen Schmieden müssen die letzten beiden Teilnehmer das Tai-Chi-Schwert nachbauen, um schließlich zum Champion der Champions gekürt zu werden. (Text: History)

Vier tapferen Schmieden verschlägt es die Sprache, als sie rostige Ketten mit hochwertigem Stahl zusammenschmelzen müssen, um in der ersten Runde einen Templerdolch zu schmieden. Die Teilnehmer müssen ihren größten Feind, die Uhr, besiegen, um sicherzugehen, dass diese doppelschneidigen mittelalterlichen Klingen die gnadenlosen Tests der Jury bestehen. Zwei Schmiede kommen in die nächste Runde. Sie werden nach Hause geschickt, um dort innerhalb von fünf Tagen das typische Templerschwert nachzubilden. Nach einer Runde harter Tests wird einer der Teilnehmer zum Champion gekürt. (Text: History)

Vier tapfere Wettbewerber müssen aus einem trockengelegten Burggraben alte Schwerter bergen und aus ihnen mit Hilfe einer traditionellen Feldschmiede ein Wikinger-Sax schmieden. Die Schmiede müssen all ihre Kraft einsetzen, um eine Waffe zu produzieren, die jedem nur vorstellbaren Test standhält. In der Finalrunde müssen die verbliebenen Schmiede ein Paar tödliche Wikinger-Streitäxte herstellen, um den Titel zu erringen. (Text: History)