Forged in Fire – Wettkampf der Schmiede

Die Waffenschmiede sind gezwungen, eine von sechs Damaszener Strukturen für ihre Klinge zu wählen. Der Weg zum Erfolg ist voller Hindernisse, aber die Schmiede schichten und schweißen immer wieder, um unter diesen speziellen Voraussetzungen eine wunderschön handgefertigte, haltbare Klinge anzufertigen. Nur zwei Teilnehmer erreichen die Finalrunde, wo sie ein furchterregendes Rhomphaia-Schwert herstellen müssen. (Text: History)

Zum ersten Mal bekommen fünf Schmiedeneulinge die Gelegenheit, sich im Wettkampf zu beweisen. Doch ihren Platz im Wettbewerb müssen sie sich erst verdienen, denn einer von ihnen wird wieder nach Hause geschickt, bevor es losgeht. Die vier verbleibenden Teilnehmer sollen eine Klinge mit Stahl aus einer geheimnisvollen Kiste ihrer Wahl schmieden. Nach zwei Runden des anstrengenden Schweißens, blutiger Wunden und cleverer Hilfskonstruktionen bleiben noch zwei Schmiede übrig. Sie kehren nach Hause zurück, wo sie fünf Tage Zeit haben, um eine Kriegswaffe des 16. Jahrhunderts, ein Golok, herzustellen. (Text: History)

Zum ersten Mal beginnt der Wettbewerb auf einer Farm, wo die Waffenschmiede Metall aus Farmgeräten gewinnen müssen und Feldschmieden benutzen, um eine Klinge mit einem versteckten Loch für einen Tragegurt zu schmieden. Schließlich kehren zwei der Waffenschmiede zurück nach Hause, wo sie ein reich verziertes und tödliches Schiavona-Schwert herstellen müssen, um den Titel zu gewinnen. (Text: History)

Die Waffenschmiede sollen heute eine Klinge aus einer Steinschlosspistole schmieden. Obwohl sie sich alle Mühe geben, ist es ein harter Kampf, eine Schusswaffe in eine Klinge zu verwandeln. Nach zwei strapaziösen Runden scheiden zwei Schmiede aus. In der Finalrunde sollen die verbliebenen Teilnehmer ein tödliches Gladiatorenschwert, eine Sica, herstellen. Das stellt mit seiner einzigartigen Konstruktion eine große Herausforderung dar. (Text: History)

Ihre Blankwaffen-Schmiedekunst wird auf die Probe gestellt, als die vier Waffenschmiede ein funktionierendes Schnappmesser anfertigen sollen. Ohne zu wissen, wie ihre Klingen getestet werden, muss jeder Waffenschmied den kritischen Knotenpunkt von Geschicklichkeit und Rückfederung finden, um ein Faltmesser zu produzieren, dass jedem nur möglichen Test standhalten kann. Nur zwei Waffenschmiede ziehen ins Finale ein, wo sie eine japanische Lanze, ein sogenanntes Jumonji Yari, rekreieren sollen. (Text: History)

Nachdem eine Kanone in die Schmiede gerollt wurde, sind die Waffenschmiede aufgefordert, einige Teile daraus zu gewinnen, um charakteristische Klingen zu formen. Die Schmiede werden sich durch den Wettbewerb kämpfen oder durch diverse Rückschläge gebrochen aufgeben müssen. Am Ende werden sich nur zwei von ihnen bis in die Finalrunde durchkämpfen, in der sie dann eine nordafrikanische Kabyle Flyssa, das traditionelle Schwert der marokkanischen Berber, herstellen müssen. Die bessere Klinge entscheidet darüber, wer der nächste Sieger des Wettbewerbs sein wird. (Text: History)

Heute geht es doppelt zur Sache, denn die Schmiede treten gemeinsam mit ihren Lehrlingen an, um eine klassische Kriegswaffe, einen Grabendolch, herzustellen. Jedes Team muss zusammenarbeiten und sich jede halbe Stunde abwechseln, denn es darf zu jeder Zeit jeweils nur einer der Schmiede die Klinge berühren. Dabei fließen Blut und Tränen. Im Finale treten zwei Teams gegeneinander an, um eine bewährte Waffe herzustellen, das chinesische Dao-Schwert. (Text: History)

Vier Schmiede müssen all ihre Fähigkeiten einsetzen, um aus einer Kette und einem Zahnrad Stahlklingen herzustellen. Ungünstig gesetzte Schweißnähte und falsche Entscheidungen lassen zwei der Kandidaten ausscheiden. Die anderen beiden bekommen fünf Tage Zeit, um einen legendären Karabela-Säbel zu schmieden. Doch nur einer von ihnen kann sich den Titel als nächster „Forged in Fire“-Champion sichern. (Text: History)

Für vier Waffenschmiede liegt der Teufel im Detail, als sie zwei oder mehr Stahlsorten kombinieren müssen, um J. Nielsons Lieblingsmesser, einen Damaskus-Dolch, herzustellen. In einem Wettbewerb, bei dem Symmetrie und Präzision entscheidend für die Arbeit an der Klinge sind, bestehen zwei Dolche die gnadenlosen Bewertungen. In der zweiten Runde bleiben fünf Tage Zeit, um eine furchterregende Waffe zu schmieden, einen Zande-Speer. Nur der penibelste Handwerker wird die 10.000 Dollar Preisgeld und den Titel des „Forged in Fire“-Champions mit nach Hause nehmen. (Text: History)

Vier Waffenschmiede testen ihr Können in einem Steinbruch, wo sie die Aufgabe bekommen, Klingen herzustellen, indem sie nur gesammelten Stahl und eine Feldschmiede benutzen. In zwei anstrengenden Runden fertigen die Schmiede ihre Klingen an, während sie gleichzeitig gegen die Elemente kämpfen. Nach brutalen Tests, die die Entschlossenheit der Waffenschmiede ins Wanken bringen sollen, erreichen nur zwei von ihnen die Finalrunde. Zurück zu Hause müssen sie eine der gefährlichsten faltbaren Waffen der Geschichte anfertigen, ein spanisches Navaja. (Text: History)

Der Druck ist groß, als die Schmiede die Aufgabe bekommen, Dave Bakers Lieblingsklinge zu schmieden, einen schottischen Dirk. Sie müssen das komplizierte Design dieser Waffe meistern und die hohen Erwartungen des Experten erfüllen. Zwei Schmiede behalten die Oberhand und reisen nach Hause, um im Finale eine deutsche Hellebarde nachzubilden, eine mittelalterliche Waffe, die eine dreifache Bedrohung darstellt. Einer von ihnen wird zum Champion gekürt und kann das Preisgeld von 10.000 Dollar mit nach Hause nehmen. (Text: History)

Die Waffenschmiede sind aufgefordert, mit Stahl, den sie aus Motorrädern gewonnen haben, überzeugende Klingen anzufertigen. Leider laufen die Dinge nicht nach Plan. Nach einem intensiven Wettbewerb stehen sich noch zwei Teilnehmer gegenüber. Sie bekommen die Aufgabe, ein riesiges indisches Zweihandschwert nachzubauen. Es wird sich zeigen, wer von den beiden den ultimativen Drang verspürt, der nächste „Forged in Fire“-Champion zu werden. (Text: History)

Vier Waffenschmiede kommen an ihre Grenzen, als sie eine Klinge aus kleinen Stahlfedern herstellen sollen. Schiefe Schweißnähte und kaputte Rohlinge verursachen große Rückschläge, die korrigiert werden müssen, bevor die Zeit abgelaufen ist. Zwei der Schmiede können sich einen Platz im Finale sichern, in dem sie eine tödliche Streitaxt nachbauen sollen. Wer diese Aufgabe am besten meistert, gewinnt 10.000 Dollar und den Titel. (Text: History)

Vier Messerschmiede bekommen die Aufgabe, eine kleine Axt aus seltsam geformten Stahlteilen zu schmieden. Nach verschiedenen Schmiede-Fehlversuchen, Vermessungsproblemen und der Arbeit unter intensiven Bedingungen fahren zwei Waffenschmiede zurück nach Hause, wo sie einen tödlichen Massai-Löwenspeer herstellen sollen. Dem Sieger winken 10.000 Dollar und der Titel des „Forged in Fire“-Champion. (Text: History)

In einer besonderen Militär-Episode stürzen sich vier Waffenschmiede, die alle Veteranen der US-Streitkräfte sind, ins Schlachtgetümmel, indem sie ein Kampfmesser aus einer Panzersperre schmieden sollen. Nach zwei aufreibenden Runden voller Frustration und einem medizinischen Notfall fahren die beiden besten Schmiede nach Hause, um dort ein M1917 Marine-Entermesser nachzustellen. Nur einer der Veteranen wird am Ende der Folge den Titel gewinnen. (Text: History)

Die Waffenschmiede müssen aus Bohrereinsätzen und Weichstahl ihre ganz speziellen Klingen herstellen. Doch die Einsätze zu entdrehen und die beiden Stahlsorten zu kombinieren, stellt sich als fast unmöglich heraus. Nach zwei Runden sind nur noch zwei Schmiede übrig und fahren nach Hause, um dort ein wunderschönes, aber tödliches indonesisches Schwert nachzubilden: das Klewang. Eine letzte Testrunde beweist, dass das Geheimnis zum Sieg aus einer Kombination von Form und Funktion besteht, und einer der Schmiede gewinnt 10.000 Dollar und den Titel als Champion. (Text: History)

Die Schmiede sollen eine bestimmte Art von Damaszener-Stahl aus Muttern und Schrauben herstellen, was sich als besonders schwierig herausstellt. Zwei Schmiede können den Test bestehen, und sie ziehen in die zweite Runde ein, in der sie ein Paar tödliche, indische Baghnakh-Waffen herstellen müssen. Einer von ihnen schafft es, sich durchzusetzen und das Preisgeld und den Titel mit nach Hause zu nehmen. (Text: History)

Die Ansprüche an vier Schmiede sind sehr hoch, als sie eine legendäre KA-BAR-Militärklinge schmieden sollen und dazu nur winzige Würfel aus W1-Stahl benutzen dürfen. Die Klingen fertigzustellen, ist jedoch nur die halbe Miete, denn die Juroren unterziehen den Kandidaten zusätzlich noch zwei brutalen Tests. Im Finale haben die beiden verbliebenen Schmiede fünf Tage in ihrer heimischen Schmiede Zeit, um die kampferprobte Glefe-Guisarme nachzubilden. (Text: History)

Vier Waffenschmiede sollen eine Mehrzweckwaffe aus alten Rettungswerkzeugen schmieden. Anschließend werden die Klingen, die schneiden, stemmen und hämmern können, harten Tests unterzogen. Nachdem sie nur knapp dem Ausscheiden aus dem Wettbewerb entgangen sind, fahren zwei Schmiede zurück nach Hause, um dort ein einzigartiges, nützliches Werkzeug herzustellen: das russische Pioniersschwert. (Text: History)

Vier Waffenschmiede bekommen zunächst die Aufgabe, aus einem Fahrrad ihre Lieblingsklinge zu schmieden. Nach schweren Rückschlägen und zeitraubenden Fehlern müssen sich die Schmiede beeilen, um fertig zu werden, bevor die Zeit abgelaufen ist. Zwei Schmiede ziehen in die nächste Runde ein, in der sie eine mysteriöse antike Waffe herstellen sollen, die „Wind & Feuer-Ringe“ genannt wird. Einer der Schmiede wird am Ende 10.000 Dollar und den Titel mit nach Hause nehmen. (Text: History)