Staffel 17: 2019, Folge 1–5

Staffel 17 (2019) von Faszination Erde startete am 03.02.2019 im ZDF.
  • Staffel 17, Folge 1 (45 Min.)
    Schlangen, Kamele, Diamanten – wer denkt dabei schon an Kanada? Das Land hat mehr zu bieten als nur schöne Landschaften und wilde Bären. Und das, obwohl es hier eisig kalt ist. Sechs Monate Winter bei teilweise bis zu minus 50 Grad Celsius. Dirk Steffens begibt sich in die legendäre kanadische Kälte und entdeckt überraschende Phänomene, die man hier nicht erwartet. Zehntausende Strumpfbandnattern versammeln sich im Frühjahr in Manitoba. Es ist die größte Schlangenansammlung der Welt. Und das Treffen hat nur ein Ziel: Die Schlangen veranstalten eine Sexorgie und haben dabei ein Problem. Es ist gar nicht so einfach, in einem Knäuel an Schlangen den richtigen Partner zu finden.
    Und dass Schlangen überhaupt in einem so kalten Land wie Kanada überleben können, grenzt an ein Wunder. Auch die Wanderung der Karibus zählt zu den größten Naturwundern der Welt. In riesigen Trecks von Tausenden Tieren ziehen sie bis zu 6000 Kilometer, weiter als alle anderen Landlebewesen. Ihre Sommerquartiere sind hoch oben in der Arktis. Dabei wählt jede einzelne Karibuherde ihre ganz speziellen Routen. Dirk Steffens begleitet ein Forscherteam, um die Wanderwege der Karibus genauer zu untersuchen. Kanadas weitläufige Landschaften sind ein Geschenk der Eiszeit. Gigantische Eismassen haben einst das Land geformt.
    Und die Kälte hat die Evolution einer Tierart geprägt, die hier eigentlich fehl am Platz zu sein scheint. Wer glaubt, dass Kamele aus Arabien stammen, liegt völlig falsch. Die Kamele sind einst in Nordamerika entstanden, und ihre Höcker sind eine Antwort auf die eisige Kälte. Das Leben im Frost hat viele erstaunliche Anpassungen hervorgebracht. Doch Kanada erlebt momentan einen dramatischen Wandel. Das Eis schmilzt – und gibt dabei viele Schätze frei. Die Arktis ist reich an Rohstoffen, selbst Diamanten lassen sich hier finden. Doch was bedeutet die Jagd nach den Bodenschätzen der Arktis für die Natur? Ist Kanadas größter Schatz in Gefahr? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 03.02.2019 ZDF
  • Staffel 17, Folge 2 (45 Min.)
    Ein Land der Gegensätze: Zwischen Atlantik und Indischem Ozean entstanden einzigartige Lebensräume, geprägt von den Meeren. Überlebenskünstler erobern sie mit kuriosen Anpassungsstrategien. Dirk Steffens begleitet Forscher zu Erdmännchen. Die komplexe Sozialstruktur sichert ihr Überleben in der Kalahari. Der Reichtum der Meere folgt einem Rhythmus, der das Leben im und über Wasser bestimmt. Für den Artenschutz wagt er eine abenteuerliche Aktion. Glühende Hitze und kaum hohes Gras: Dennoch müssen die Erdmännchen tagsüber aus ihren Bauten zur Nahrungssuche.
    Doch die „Wächter der Wüste“ sind die „Superstars“ der Kalahari. Nicht nur Dirk Steffens ist fasziniert von den putzigen Tieren, sondern auch Wissenschaftler. Seit 25 Jahren studieren Forscherteams die Überlebensstrategien der Erdmännchen. Entscheidend sind Teamwork und Kommunikation. Nur so kommen sie auch in trockenen Perioden an Beute. Wer dabei das Sagen hat und wie sich die Hierarchie herausbildet, ist für die Forscher noch immer eine spannende Frage. In den Savannen Südafrikas tobt ein ganz anderer Kampf ums Überleben.
    Nashörner könnten hier durch Wilderei schon in 20 Jahren verschwunden sein. Dirk Steffens begleitet ein waghalsiges Training. Mit Wildhütern und Spürhunden springt der Moderator am Fallschirm aus einem Flugzeug. Die Hunde werden so für den Einsatz gegen Wilderer in unzugänglichem Gelände trainiert. Ein Schicksal wie das von Thandi, einem der berühmtesten Nashörner Südafrikas, soll Artgenossen erspart bleiben: Thandi wurde 2012 von einem Tierarzt in der Wildnis gefunden. Wilderer hatten dem Weibchen das Horn und einen Teil des Schädels abgehackt.
    Tierärzte konnten Thandi zwar retten, zum Bewahren der südafrikanischen Nashornpopulation braucht es allerdings andere Strategien. Dirk Steffens begleitet ein Nashornschutzprojekt, welches das Überleben der Art sichern soll. Vor der Küste Südafrikas treffen gewaltige Meeresströmungen aufeinander: Die Region ist umspült von den Wassern des Atlantischen und des Indischen Ozeans. Die beiden Meere prägen nicht nur die Küstenregionen, das ganze Land ist im Bann der Strömungen.
    Von der trockenen Kalahari über die nebelverhangenen Tafelberge Kapstadts bis hin zu den weiten Savannen: Das Schicksal der Geschöpfe Südafrikas ist davon bestimmt, welche Strömungen vor seinen Küsten gerade vorherrschen. Der Rhythmus der Meeresströmungen entscheidet über die Zeiten des Überflusses wie des Mangels. Die Meerestiere stellen sich in einem fein abgestimmten Zusammenspiel auf den Wechsel ein. Sie versammeln sich vor der Küste, wenn das jährliche große Fressen naht: Mit einer kalten Strömung ziehen regelmäßig riesige Sardinenschwärme an Südafrikas Küsten entlang.
    Und selbst die Brutzeiten der Tölpel sind auf das Ereignis abgestimmt: Genau zum richtigen Zeitpunkt sind dann auch die Jungen bereit für die Jagd. Im Juni 2018 spürten die Bewohner Kapstadts, wie sehr auch sie vom Wasser und den Niederschlägen abhängen: Sichern normalerweise Stauseen rund um die Metropole die Versorgung, so waren die Seen im Juni 2018 leer, der Wasserverbrauch in der Millionenstadt streng reglementiert. Die Sorge um die Versorgung war so groß, dass manche daran dachten, künftig Eisberge aus der Antarktis zur Süßwasserversorgung – im Sinne des Wortes – heranzuziehen.
    Eine Spezies rund um die Metropole litt kaum unter der Dürre: Paviane. Die dreisten und lernfähigen Affen eroberten unterdessen Häuser und Wohnungen und plünderten mit ausgefeilten Strategien, was die Menschen unbeobachtet ließen. Südafrika ist ein Land, das dank seiner besonderen Lage im Klammergriff zweier gewaltiger Meeresströmungen Überfluss wie Mangel erfährt und eine reiche Tierwelt hervorbrachte, die im Kampf ums Überleben besonders den Menschen zu fürchten hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 10.02.2019 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Sa. 09.02.2019
  • Staffel 17, Folge 3 (45 Min.)
    Inseln sind den Naturgewalten machtlos ausgeliefert. Umso erstaunlicher ist eine Inselgruppe im Indischen Ozean, die seit Urzeiten verlorene Schätze bewahrt: die Seychellen. Die Seychellen haben Naturwunder der Vergangenheit konserviert und bieten dem Leben immer noch einen Zufluchtsort. Dirk Steffens entdeckt auf den abgeschiedenen Inseln, die berühmt sind für ihre Traumstrände, unerwartete Phänomene. Sie ist eine biologische Sensation: die Seychellenpalme. Ihre Frucht, die Coco de Mer, gleicht einem weiblichen Becken. Der größte Samen im Pflanzenreich erhielt seinen Namen „Meereskokosnuss“ durch ein Missverständnis.
    Er wurde früher an den Küsten der Malediven, Indonesiens und Südafrikas immer wieder angespült, ohne dass jemand seine Herkunft erklären konnte. Die Seefahrer von einst berichteten von schwimmenden Nüssen im Ozean, die an einem riesenhaften Baum auf dem Grunde des Meeres wüchsen. So nahmen die Menschen an, dass es sich um eine Meereskokosnuss handeln müsse. Dabei gibt es die Coco de Mer weltweit nur auf zwei kleinen Inseln der Seychellen. Dort wächst auch eine ganz besondere Pflanze: Sie ist in der Lage, Vögel zu töten.
    Die Samen des Pisonia-Baums sind von zähflüssigem Schleim überzogen und mit kleinen Haken besetzt. Deshalb haften die Samen am Gefieder der Vögel. Die Last für manche Vögel kann so groß werden, dass sie nicht mehr fliegen können. Wenn sich ein Vogel nicht mehr von den Samen befreien kann, verhungert er oder wird leichte Beute für Jäger. Für die Pflanze ein Vorteil: Sie schlägt ihre ersten Wurzeln auf den Kadavern der Vögel. Keine Insel der Seychellen ist so bedeutsam für das Bewahren einer Urzeitwelt wie das Aldabra-Atoll.
    Das mit einem Umfang von 100 Kilometern größte Korallen-Atoll im Indischen Ozean wird von Forschern oft als lebendes naturhistorisches Museum bezeichnet. In völliger Abgeschiedenheit lebt dort die größte Kolonie von Riesenschildkröten. Die Tiere gehören zu den am längsten lebenden der Welt. Doch wie sind sie dorthin gekommen? Und welche Herausforderungen müssen sie meistern, um auch in Zukunft auf den Seychellen eine sichere Heimat zu finden? Die Seychellen zeigen jenseits von Sonne, Strand und Meer, dass die zahllosen Inseln der Meere für unser Leben eine einzigartige Funktion erfüllen.
    Sie sind die Archen, die durch ihre Abgeschiedenheit längst verloren geglaubte Schätze bewahren können. Nicht nur über, sondern auch unter Wasser. Doch die Reichtümer sind in Gefahr. Dirk Steffens erkundet Korallenriffe, die vom Klimawandel bedroht sind und von Menschenhand gerettet werden müssen. Er begibt sich auf die Spur von Haien, die bis an den Rand der Ausrottung gejagt wurden und jetzt wieder eine Zukunft haben sollen. Dabei entdeckt er die verborgenen Gründe, die es den Inseln ermöglichen, die Vergangenheit zu bewahren und hoffentlich auch die Zukunft zu behüten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 17.02.2019 ZDF
  • Staffel 17, Folge 4 (45 Min.)
    Kamerun wirkt wie Afrika im Kleinen. Die unterschiedlichsten Landschaften und die Vielfalt des Lebens überraschen. Doch auch Konflikte zwischen Mensch und Natur sind allgegenwärtig. Afrika beheimatet die größte Wildnis der Erde. In der Savanne leben Tiere, für die der Kontinent berühmt ist. Wüsten beherrschen weite Teile, und im riesigen Dschungel leben unsere nächsten Verwandten. All das findet sich auch in einem kleinen Land: Kamerun. Dirk Steffens’ Expedition durch „Afrika im Kleinen“ beginnt im dichten Urwald. Entdecker und Kolonialherren haben um diesen Teil Afrikas einen Bogen gemacht – aus gutem Grund.
    Im Dschungel lauern Tropenkrankheiten, gefährliche Tiere und unwegsames Gelände. Dort vorzudringen ist auch für Dirk Steffens und sein Team keine leichte Aufgabe, aber es lohnt sich. Kaum eine Gegend auf unserem Planeten ist noch so ursprünglich. Auf der Suche nach unseren nächsten tierischen Verwandten erlebt Dirk Steffens ein besonderes Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Vor zwölf Jahren schon begegnete er hier dem Silberrücken Makumba, einem Flachlandgorilla. Auf dem Weg durch Kamerun entdeckt Dirk Steffens jedoch nicht nur die schönen Seiten Afrikas.
    Auf dem Kontinent leben nicht nur unzählige Wildtiere, sondern sie werden auch besonders stark bejagt. Der Pangolin ist das einzige Säugetier mit Schuppen. Heute ist er das meist gejagte Säugetier der Welt. Das Fleisch wird gegessen, und die Schuppen werden in Asien als Medizin verkauft. Als Dirk Steffens auf der Straße den Verkauf eines lebendigen Pangolins beobachtet, muss er in das Geschehen eingreifen. Manche Gebiete Kameruns wirken, als seien sie Filmkulissen für Fantasyfilme.
    Kein Wunder, dass hier Legenden und Geschichten überdauern. Manch grausamer Mythos sollte sich sogar bewahrheiten. Eine Legende erzählt von einer Wolke über einem See, die den Menschen den Atem raubt. Am 21. August 1986 stiegen aus dem Nyos-See tödliche Gase auf, 1800 Menschen erstickten. Die Forschenden rätselten Jahre über die Ursache. Heute ist klar, die geologischen Prozesse, die zu dieser Katastrophe geführt haben, sind immer noch im Gange. Je weiter die Fahrt Richtung Norden in Kamerun geht, desto trockener wird es.
    Die Savanne zieht sich durch die Mitte des Landes und beheimatet beispielsweise Giraffen, die es nur hier gibt. Ihr Schutz ist wichtig, doch ihr Lebensraum liegt in Gebieten, in denen auch der Mensch um das Überleben kämpft. Die Bevölkerungsexplosion und die von Krisen geschüttelten Nachbarländer erschweren den Schutz der Tiere. Dirk Steffens nimmt den Zuschauer mit auf einen besonderen Roadtrip durch die Landschaften Kameruns und die Geschichten Afrikas. In Kamerun finden sich alle Klimazonen des gesamten afrikanischen Kontinents, und genau das macht das Land so faszinierend. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 10.11.2019 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Mi. 06.11.2019 ZDFmediathek
  • Staffel 17, Folge 5 (45 Min.)
    Bei Kuba denken viele an Strände, Zigarren und an die Revolution. Dabei gibt es eine verborgene Welt dahinter. Die Karibik-Insel verblüfft durch ihre atemberaubende Natur. Dirk Steffens entdeckt, was für überraschende Folgen das sozialistische Regime um Fidel Castro für die Natur Kubas hatte. Die Revolution im Jahr 1959 war aber nicht die einzige dramatische Umwälzung, welche die größte Insel der Karibik nachhaltig geprägt hat. Das Schicksal des Kubakrokodils ist auf besondere Weise mit der Revolution verbunden.
    Der Bestand schrumpfte in den 1930er- und 1940er-Jahren bedrohlich, denn Krokodilleder war begehrt. Doch kurz nach der Machtübernahme ließ Fidel Castro eine Zuchteinrichtung für Kubakrokodile errichten, um die Art zu erhalten und wirtschaftlich zu nutzen. Castro war offenbar stolz auf das Kubanische Krokodil. Er verschenkte es an Staatsfreunde wie Erich Honecker. Trotzdem gefiel ihm die Vision, die Zapata-Sümpfe – die Heimat der Krokodile – trockenlegen zu lassen. Heute kämpfen Forscher um den Erhalt der Sumpfwelten, damit die seltene Krokodilart eine Chance zum Überleben hat.
    Kuba ist ständig neuen Umwälzungen ausgesetzt, denn Hurrikans bedrohen das Land immer wieder. Die Insel liegt direkt auf dem Weg der Hurrikans, die sich auf dem Atlantik bilden und Richtung Westen ziehen. Das Wort Hurrikan hat sogar seinen Ursprung in der Sprache der Taíno, einem indigenen Volk, das einst auf Kuba lebte. Doch trotz oder gerade wegen der zerstörerischen Naturgewalt der Tropenstürme hat sich das Leben auf Kuba vielfältig entwickeln können.
    Manche Korallenriffe vor Kubas Küste zählen zu den am besten erhaltenen in der ganzen Karibik. Auch das hat mit der Revolution zu tun. Kubas Wälder sind außergewöhnlich. Die Tier- und Pflanzenwelt ist die artenreichste der gesamten Karibik. Die Hälfte aller Arten gibt es nur hier und nirgendwo sonst. Der Grund hierfür liegt in der bewegten Vergangenheit Kubas und den damit verbundenen Veränderungen. Warum auf der Insel eine „Evolution im Zeitraffer“ stattfinden konnte, zeigt Dirk Steffens anhand der senkrechten Felswände der vielleicht ikonischsten Landschaft von Kuba: den Kegelkarstbergen der Mogotes im Westen der Insel.
    Per Abseilgerät kann man hier verschiedene Kleinst-Lebensräume durchfahren. Eine besondere Kombination aus klimatischen, erdgeschichtlichen und topografischen Faktoren hat nicht nur die seltsamen Karstbuckel entstehen lassen, sondern die Insel auch unterirdisch vollkommen durchlöchert. Dirk Steffens wagt sich in die gefährliche Unterwelt und lüftet das Geheimnis um eine seltene „hot cave“, eine der wenigen „heißen Höhlen“ der Welt.
    In Kubas Unterholz versteckt sich ein Tier, das so selten ist, dass man es schon mehrfach für ausgestorben erklärte. Der Kubanische Schlitzrüssler ist so eigenartig, dass seine Einordnung in die bekannte Tierwelt Biologen seit Jahrzehnten entzweit. Wie es dazu kam, dass sich ausgerechnet hier das einzige Säugetier der Welt mit Giftzahn halten konnte, ist eine unglaublich anmutende Geschichte.
    Die Revolution, die das Gesicht Kubas am tiefgreifendsten veränderte, geschah vor rund 500 Jahren. Die Entdeckung durch Christoph Kolumbus markiert den krassesten Wendepunkt für die Natur und die Bevölkerung. Ganz nebenbei wurde bei diesem folgenreichen Besuch ein Kraut entdeckt, das die Welt verändern würde: Tabak. Doch wie wurde aus einer Wildpflanze eine neue Modedroge Europas, und wie konnte sich Kuba bis heute als Heimatland des besten Tabaks der Welt etablieren? Dirk Steffens geht auf Tuchfühlung mit beißwütigen Krokodilen, schleimigen Nacktschnecken und übel riechenden Würgeschlangen.
    Er taucht ab in den Unterwassernebel der Cenoten, beobachtet Riffkorallen bei ihrer ungewöhnlichen Morgentoilette und steigt hinab in gruselige Höhlen, in denen es vor Krankheitserregern nur so wimmelt. „Faszination Erde: – Kuba – Das Erbe der Revolution“ ist eine Hommage an eine Insel, die lange im Dornröschenschlaf der Isolation schlummerte und deren Naturwunder erst langsam für die Welt greifbar werden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 17.11.2019 ZDFDeutsche Streaming-Premiere So. 10.11.2019 ZDFmediathek

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