Fast N’ Loud

Es war ein erfolgreiches Jahr für die „Gas Monkeys“. Vom 67er Firebird über den Ford Model A, Baujahr 1931, bis zum Jeep Wrangler: Die Kfz-Profis haben in Texas jede Menge Autoklassiker auf Vordermann gebracht und anschließend mit Profit weiterverkauft. Darauf genehmigt sich die Truppe nach dem Motto „Ende gut, alles gut“ gemeinsam mit Freunden ein kühles Bier. Denn trotz der ausgezeichneten Bilanz gab es mitunter auch mal Stress. In diesem Special blicken Richard Rawlings und Aaron Kaufman noch einmal auf die Ups und Downs der letzten Monate zurück. (Text: DMAX)

Wie hat alles angefangen? In dieser Folge lassen die Kfz-Experten ihre eigene Geschichte Revue passieren. Die Truppe hat sich von der kleinen Hinterhofgarage zur angesagtesten Autowerkstatt in Dallas, Texas, hochgearbeitet. Aus diesem Anlass blicken Mastermind Richard Rawlings und Chefmechaniker Aaron Kaufman auf denkwürdige Begebenheiten der „Gas Monkey“-Historie zurück. Die ambitioniertesten Projekte, die verrücktesten Kunden und die spektakulärsten Umbauten: In diesem Special laufen die Jungs nach dem Motto „Fast n’ Loud“ zur Hochform auf – außerdem gibt es jede Menge coole Autos zu sehen. (Text: DMAX)

Vom Dodge Challenger, Baujahr 1971, über den 68er Shelby Mustang bis zum Ferrari F40: Richard Rawlings und sein Team haben in ihrer Werkstatt Kultkarossen im Akkordtempo aufgemotzt. Deshalb gönnen sich die Auto-Freaks in diesem Special eine Pause und schlürfen am Strand von Key West gemütlich ein Bier. Dabei beantworten die „Gas Monkeys“ Fragen ihrer Fans. Wer wissen möchte, welches Projekt die Truppe am meisten gefordert hat, und wie viele Sätze Reifen die Jungs bei Burnouts verheizt haben, sollte sich die Sonderausgabe auf keinen Fall entgehen lassen. (Text: DMAX)

Die „Gas Monkey“-Flitzer sind absolute Hingucker. Wenn Fans einen Wagen aus der Serie auf der Straße erkennen, dann fragen sie den Besitzer oft, ob sie ein Foto damit machen können. Deshalb hat sich Kfz-Freak Jim West schon zwei Unikate aus der texanischen Custom-Schmiede gekauft: einen 69er Buick Riviera und einen tiefergelegten Rolls-Royce mit Sonnendach. Doch was ist aus den anderen „Fast N’ Loud“-Autos geworden? Vom Ford T-Bucket bis zur „Hot Wheels“-Corvette: In diesem Special gehen Richard Rawlings und sein Team auf Spurensuche. (Text: DMAX)

Von Deutschland über die Slowakei bis nach Australien: In diesem „Fast N’ Loud“-Special kommen die Fans der Serie zu Wort. Kfz-Freaks aus der ganzen Welt haben den „Gas Monkeys“ E-Mails und selbstgedrehte Videos geschickt, um ihre Meinung kundzutun. Der 67er Dodge Dart, der Chevy Silverado C-10 oder der VW Microbus, Baujahr 1966? Welches Auto kam bei den Hobby-Schraubern am besten an und welchen Mechaniker mögen die Zuschauer am liebsten? Richard Rawlings und seine Truppe sind gespannt auf das Voting und beantworten vor laufender Kamera die Fragen ihrer treuesten Anhänger. (Text: DMAX)

Coole Sprüche und heiße Amischlitten: Die „Gas Monkeys“ feiern in diesem Special die einhundertste Folge der Serie und blicken bei dieser Gelegenheit auf ihre Anfänge zurück. Denn ihre ersten Autos haben die Kfz-Freaks in einer winzigen Werkstatt zusammengeschraubt. Doch wer kann, der kann. Deshalb sind Richard Rawlings und seine Truppe in der Custom-Car-Szene mittlerweile eine feste Größe. Und die Promis stehen ebenfalls auf „Fast N’ Loud“: Burt Reynolds und Co. gratulieren zur Feier des Tages per Videobotschaft. (Text: DMAX)

Es war eine wilde und aufregende Zeit: Hot-Rod-Jäger Richard Rawlings und sein Kompagnon Aaron Kaufman haben in den vergangenen fünf Jahren gemeinsam über 80 Projekte gestemmt. Die gepimpten Spezialanfertigungen des Duos genießen in der Szene einen exzellenten Ruf. Doch nun möchte sich Chefmechaniker Aaron beruflich verändern. Deshalb ist es an der Zeit, „Goodbye“ zu sagen. So ganz kann das sein Boss immer noch nicht glauben, deshalb hat der Ober-„Gas Monkey“ eine Überraschung vorbereitet. Die coolsten Autos und die bewegendsten Momente: Kann ein „Best-of-Fast N’ Loud“ Aaron umstimmen? (Text: DMAX)

Weit und breit kein Pantera! Das hatte sich Richard Rawlings leichter vorgestellt, denn der „Gas Monkey“-Boss hat beim Autokauf normalerweise ein glückliches Händchen. Doch an diesem Modell beißt sich der Kfz-Freak die Zähne aus und die Zeit drängt. In acht Wochen will NASCAR-Profi Kurt Busch mit dem Wagen gegen seinen Kumpel Joey Logano antreten – und vorher müssen die Profischrauber das Fahrzeug auf Höchstleistung trimmen. Aber wenn Richard nicht bald ein geeignetes Vehikel aus dem Hut zaubert, ist der Plan Geschichte. (Text: DMAX)

Die Uhr tickt! Richard Rawlings musste tief in die Tasche greifen, um einen geeigneten Pantera aufzutreiben. Der Kfz-Experte hat für das Modell, Baujahr 1972, stolze 125 000 Dollar auf den Tisch geblättert. Und jetzt heißt es: Ärmel hochkrempeln! Denn so wie es dasteht, ist das Fahrzeug in Sachen Motorleistung noch nicht bereit für die Rennstrecke. Darüber hinaus braucht der Wagen auch eine neue Lackierung, damit NASCAR-Champion Kurt Busch standesgemäß über den Parcours brettern kann – das sind die „Gas Monkeys“ ihrem guten Namen schuldig. (Text: DMAX)

Die neue Carbon-Haube macht den Pantera 60 Kilo leichter und ein Frontspoiler soll die Straßenlage des Wagens verbessern. Reicht das aus, um Joey Logano beim Geschwindigkeitsduell zu schlagen? Der NASCAR-Pilot wird gegen seinen Kumpel Kurt Busch im Factory Five Shelby Daytona antreten. Der pfeilschnelle Flitzer kommt mit einem Alu-Cockpit und 500 PS daher. Um dieses Geschoss auf der Rennstrecke abzuhängen, ziehen die „Gas Monkeys“ in der Werkstatt alle Register. Auf dem Charlotte Motor Speedway kommt es anschließend zum großen Showdown. (Text: DMAX)

In diesem Special nehmen sich die texanischen Kfz-Freaks Zeit für ihre Fans. Denn die Zuschauer schicken den Profi-Schraubern regelmäßig E-Mails und selbst gedrehte Videos, in denen sie ihre Meinung zur Serie kundtun und den „Gas Monkeys“ fragen stellen. Welche Umbauten haben den treuen Anhängern am besten gefallen und warum sponsort Richard Rawlings regelmäßig Rennwagen? All das wird vor laufender Kamera ausführlich besprochen – und anschließend lässt das Team auf dem Asphalt die Reifen qualmen. Dabei müssen Daphne und Christie – die beiden Ladys in der Truppe – am Lenkrad zeigen, was sie drauf haben. (Text: DMAX)

Ein Chevrolet P30 Step Van, ein stylisher Ford, Baujahr 1934, mit Hemi-Motor und ein getunter Datsun 280 Z: Mastermind Richard Rawlings und sein Team haben in der fünften Staffel mit spektakulären Umbauten für Furore gesorgt. Dabei wurden die „Gas Monkeys“ in der Werkstatt von ambitionierten Gast-Schraubern unterstützt. Brian Bass und „Big Mike“ haben mit ihrer Expertise maßgeblich zum Erfolg beigetragen – dafür gebührt ihnen ein Extralob. In diesem Special blicken die Auto-Experten noch einmal auf die spannendsten Projekte der vergangenen Monate zurück. (Text: DMAX)

Er war der „King of Cool“ und hat mit seiner legendären Verfolgungsjagd im Hollywood-Klassiker „Bullit“ Filmgeschichte geschrieben. In dem Blockbuster aus dem Jahr 1968 raste Steve McQueen am Steuer eines dunkelgrünen Ford Mustang in den Straßen von San Francisco einem Dodge Charger hinterher. Und die „Gas Monkeys“ lassen die Erinnerung an das Highlight gemeinsam mit dem Sohn des Schauspielers wieder aufleben. Die Kfz-Profis bauen im Auftrag von Chad McQueen eine Replika des berühmten Sportwagens. Und anschließend werden an den Originalschauplätzen Szenen des Kultstreifens nachgedreht. (Text: DMAX)

Schicke Autos und coole Sprüche: Richard Rawlings gibt auch verbal gerne Vollgas. Aber in diesem Special hat der Firmenboss ausnahmsweise nicht das letzte Wort. Stattdessen führt ein ehemaliger Mechaniker der Kfz-Schmiede Regie. Tom Smith präsentiert seine persönlichen Highlights. Von der 435 PS starken Corvette Stingray über den Ferrari F40 bis zum aufgemotzten Ford GT: Der Kfz-Profi lässt 31 spektakuläre Umbauten aus der „Gas Monkey“-Historie Revue passieren, mit denen sich die „Affenbande“ in der Custom-Car-Szene einen Namen gemacht hat. (Text: DMAX)

Chromblitzende Amischlitten mit reichlich Dampf unter der Haube: Die „Gas Monkey Garage“ in Texas zählt zu den angesagtesten Kfz-Schmieden des Landes – das belegen auch die Einschaltquoten im TV. Die „Affenbande“ hat sich mit spektakulären Umbauten ins Herz der Zuschauer geschraubt. Und welche Fahrzeuge kamen bei den Fans der Serie besonders gut an? Richard Rawlings und seine Mechaniker haben im Internet eine Umfrage gestartet. Ein Ford Mustang landete dabei auf den vorderen Plätzen. In diesem Special präsentieren die Vollblutschrauber stolz das Ergebnis des Votings. (Text: DMAX)