FameMaker
D 2020–
  • Comedy
  • Musik
  • Show
Deutsche TV-PremiereProSieben
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In der von Tom „Conchita“ Neuwirth moderierten und von Stefan Raab entwickelten ProSieben-Musikshow „FameMaker“ gilt es, Musik „mit den Augen zu hören“. Denn die Kandidaten treten unter einer schalldichten Glaskuppel auf. Das feste „FameMaker“-Team, bestehend aus den Comedians Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Tedros „Teddy“ Teclebrhan, hört keinen einzigen Ton. Für sie gilt es nun, einzig anhand der dargebotenen Performance zu entscheiden, ob sie der jeweilige Teilnehmer begeistert. Sobald sie sich entscheiden und den Hebel ziehen, hebt sich die schalldichte Glaskuppel und es ist zu hören, was vorher nur erahnt werden konnte. Dann stellt sich heraus, ob der Kandidat tatsächlich gut singen kann – oder ob er lediglich eine gute Show abgezogen hat, ohne einen einzigen Ton zu treffen.
Im Finale müssen die FameMaker mit „ihrem“ Kandidaten einen Auftritt inszenieren und einen Song produzieren, der das Beste aus dem jeweiligen Talent herausholt – egal, wie gut oder schlecht er singen kann. In einem Live-Finale treffen dann die FameMaker und ihre Kandidaten auf die gerechteste Jury der Welt: die TV-Zuschauer. (Text: GR)

fernsehserien.de-Kritik

Bild: ProSieben/Willi Weber
Hat „FameMaker“ von Stefan Raab das Zeug zum neuen TV-Lagerfeuer?

Review von Glenn Riedmeier

Es ist der Herbst der Musik-Rateshows. Nachdem vor einem Monat "I Can See Your Voice" an den Start ging (zur Show-Kritik) und am Wochenende bei RTL erstmals die Masken-Musikshow "Big Performance" zu sehen war, stand am heutigen Donnerstag bereits das nächste neue Format in den Startlöchern. Im Vorfeld wurde bereits viel über "FameMaker" berichtet, schließlich stammt die Sendung aus der Produktionsschmiede von Stefan Raab. Entsprechend hoch waren die Erwartungen an die ProSieben-Show, die die …

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  • (geb. 1969) am

    Ich bleibe dabei, dass es wegen der drei Juroren witzig ist, obwohl ich die vorher auch nicht super fand. Noch besser ist, dass Schlager nicht besonders gefragt war, HipHop wenn dann nur bei Teddy verortet wurde, also auch nicht alle umgehauen hat, und dafür der angeblich für tot erklärte Rock/Metal/Grunge/Crossover wieder etwas verdienten Respekt und Attraktivität zugesprochen bekam (was Geileres als die Red Hot Chili Peppers etc. hab ich persönlich auch seither nicht mehr in den momentan ach so angesagten Genres kommen sehen). Was aber wieder auffällig ist - obwohl die 3 sonst alles richtig machten und insbesondere Teddy und auch Tom viel Herz zeigten - bei den nicht gebuzzerten guten Talenten sind wieder mal viele (hübsche) Blondinen - wie ich immer sage, nachdem gegen nicht-Weiße (zurecht) nicht mehr diskrminiert werden darf, wird der Hass und die Ablehnung jetzt mit voller Wucht (zu hohem Unrecht) gegen Weiße, und scheinbar als deren Extrem gegen blonde Frauen gerichtet, und da das Geschlechts-(Macht-)Gefälle immer noch massiv ist (wogegen nirgends protestiert wird, allenfalls mal in Russland), natürlich NICHT gegen blonde Männer, sondern nur gegen die Frauen, deren Auftritt/Darstellung als dumm oder zickig (als Sympathieträger sind sie -bis auf die hochetablierten, denen man nix kann- schon lang nicht mehr gefragt/eingesetzt) man nicht nur (hier gänzlich ohne Proteste der angeblichen Anti-Hass/Dikriminierungswächter) toleriert, sondern gar fördert. Als ob die blonden Frauen die Bösen sind, die für das Übel der Welt, Sklaverei, Kriege, etc. verantwortlich wären, haha, genau. Das sind NICHT die, die man am gerechtesten niedermacht, aber die, die man (vermeintlich und tatsächlich) am leichtesten (von allen linken Radikalen akzeptiert/gelobt) niedermachen kann. Ändert aber nix dran, dass blonde Frauen (und an die Neanderthaler: ja, Frauen allgemein immer noch durch alle Nationen und Hautfarben) derzeit (ungerechtfertigt und intolerant) massiv benachteiligt werden, was KEINEN schert. Fakt.
  • (geb. 1972) am

    Hat mir nicht besonders gefallen, nach einer Stunde hab ich umgeschalten und das mache ich nur sehr selten.
    Bin auch kein Fan von den 3 Comedians, das hat mir die Entscheidung darauf zu verzichten doch noch leichter gemacht. Will man Talente finden oder nur Quatsch machen und Sprüche klopfen, ich hatte den Eindruck letzteres, gerade wie eben das Rateteam zusammengestellt ist. Kein gestandener Musiker dabei, das spricht für sich.
    Die Zeiten in denen Raab gute Ideen hatte sind halt vorbei, vor ein paar Jahren auszusteigen bevor es für ihn auch noch vor der Kamera richtig peinlich wird war völlig richtig.

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