D 1996–1997
- Krimi
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Quandt, Mitte 30, mit Motorroller unterwegs, wirkt im ersten Moment etwas unbeholfen. Faszinierend ist, dass er immer seinen Chef als Drahtzieher seiner Ermittlungen in den Vordergrund schiebt. Jedoch ist der Junge nicht auf den Kopf gefallen und ermittelt in ca. einer ¾ Stunde den Täter.
Ein Mix von Columbo und Derrick. Quandt ist kein Actiontyp, dennoch sehr spannend. (Text: Astrid Sazer)
Ein Mix von Columbo und Derrick. Quandt ist kein Actiontyp, dennoch sehr spannend. (Text: Astrid Sazer)
Ein Mord für Quandt – Community
User 886984 am
DVD's bin ich auch auf der Suche… Vielleicht hat der Sender irgendwann ein Erbarmen mit uns!
Habe aber gerade entdeckt, das Fotos von Quant bei Ebay versteigert werden.
Aber leider sehr teuerlucy45 am
jetzt sind wieder knapp 3 jahre vergangen und es gibt noch immer keine DVD. auch findet sich kein sender welcher diese
18 Folgen in sein Programm aufnimmt. bei diesem
wiederholungswahn, der derzeit herrscht könnte man sich
doch erbarmen. aber nein wir bekommen ja schon die
wiederholung von der wiederholung vorgesetzt.lucy45 (geb. 1945) am
Jetzt sind bereits über 13 Jahre vergangen,
und es gibt noch immer keine DVD´s von dieser Serie?sois am
leider (noch) nicht.nngzue (geb. 1968) am
Gibt es die Serie auf VHS oder DVD?
Ein Mord für Quandt – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):18 tlg. dt. Krimiserie von Karl Heinz Willschrei.
Der Berliner Kommissar Martin Quandt (Martin Armknecht) ermittelt in Mordfällen. Die Grundidee stammt von Columbo: Auch Quandt zieht eine One-Man-Show ab, läuft in zerknitterten Mänteln herum und täuscht seine Gegner durch scheinbare Schusselig- oder Tollpatschigkeit, mischt diese aber, im Gegensatz zum Original, gelegentlich mit eitler, lässiger Siegesgewissheit. Am Ende findet er den Täter natürlich immer, gern auch im Rahmen eines großen Finales à la Agatha Christie, bei dem sich nochmals alle Verdächtigen versammeln müssen. Der Zuschauer kennt den Täter (wie bei Columbo) bereits zu Beginn.
Die einstündigen Folgen liefen mittwochs um 21:15 Uhr.
Der Berliner Kommissar Martin Quandt (Martin Armknecht) ermittelt in Mordfällen. Die Grundidee stammt von Columbo: Auch Quandt zieht eine One-Man-Show ab, läuft in zerknitterten Mänteln herum und täuscht seine Gegner durch scheinbare Schusselig- oder Tollpatschigkeit, mischt diese aber, im Gegensatz zum Original, gelegentlich mit eitler, lässiger Siegesgewissheit. Am Ende findet er den Täter natürlich immer, gern auch im Rahmen eines großen Finales à la Agatha Christie, bei dem sich nochmals alle Verdächtigen versammeln müssen. Der Zuschauer kennt den Täter (wie bei Columbo) bereits zu Beginn.
Die einstündigen Folgen liefen mittwochs um 21:15 Uhr.