Kommentare 101–110 von 213
User 1623510 am
Heute hat man ein älteren Garten umgestaltet, nur bei diesem Aufwand nie für 20.000 € , 4 St. AK. Geräte , Erdmassen an und abfuhr ,schneide und rode - arbeiten, Teichbecken und Bachlauf wird alleine schon etwa 3000,00€ im EK kosten, und dann noch die menge an Pflanzen, der Zuschauer wird ganz schön auf die Schüppe genommen , gerne plane ich einen Garten und das ZDF baut diesen dann für wenig Geld, Die Brenner hat auch wieder ihren Senf dazu gegeben, die sollte lieber eine Gärtnerlehre antreten.
User 1623510 am
Heute gab es unteranderem einen Alpinengarten geplant und erstellt, ich habe diese sehr gerne und auch oft gebaut, heute nur wurden Felsbrocken eingebaut, im Grunde sehr gut nur die hier verarbeiteten stehe da wie Grabsteine , es fehlt nur `Hier ruht` , auch die Pflanzung hätte dem Alpenraum näher hin ausgesucht werden sollen, natürlich muss man wissen wo man Spezielle Stauden für den Alpinen- Bereich herbekommt, es gibt da einen Betrieb. Es wurden unter anderem auch Alpenveilchen gepflanzt , Cyclamen persicum wurde gepflanzt ,nur diese ist nicht Winterfest, es gibt unzählige Winterharte Cyclamen i.S. + F.,den Schlitten den die Brenner da gebaut hat, auch nur verarsche,das hält max. 0,5 - 1 Jahr, es sollten sich doch nur Leute zu Worte melden die ein wenig Ahnung von der Materie haben, diese Dame hat das nicht.addicted4series am
Das wird den stinkreichen Kunden wohl egal sein, ob anderen ihre Berglandschaft inkl. Gondel vor ihrer Haustüre ANDEREN gefällt. Aus Maklersicht hat sich der Wert der Immobilie nach der Gartengestaltung auf jeden Fall um knapp 30% erhöht.
Und viele haben mit einer solchen Gartenumgestaltung - mit oder ohne Pool - das auch bereits im Hinterkopf. Bei Immobilien dreht es sich nämlich immer nur um den Wiederverkaufswert. Charakter oder gar, dass der Garten zum Haus bzw. sich dem Grundstück anpasst, das ist heutzutage eher selten der Fall. Es wird einfach hingeklotzt, was der Kunde will bzw. zu zahlen bereit ist. Und wenn sich eben Jemand einen alpinen Steinfriedhof vor seine Haustüre setzen lässt - auch egal. Es ist allemal besser als ein brach liegender Parkplatz - denn dieser hat für die Natur nicht den geringsten Nutzen.
Nur wenn man ohnehin schon mitten in den Alpen inkl. Alpenpanorama wohnt, warum man das noch so dermaßen vor sich hertragen und noch eins draufsetzen muss... ? Ein romantischer, offener Landschafts-Garten hätte in der Gegend wohl ein außergewöhnlicheres Statement gesetzt. Aber manche hängen eben gerne in einem Klischee fest. Man denke da nur an Mann/Frau, Haus, weißer Gartenzaun, Hund, zwei Kinder, Auto etc.
Dr.Z am
Gestern abend in der Wiederholung die Krönung des schlechten Geschmacks!
Stefan Schatz baut einen "Naturteich" bzw. Wasserbecken.
Sowas Unnatürliches aus weißen quadratischen Granitsteinen die da aufgehäuft lagen,
einfach nur scheußlich!Dr.Z am
Mir geht es inzwischen so, wie bei "Fixer upper". Dort ist die Inneneinrichtung fast immer die gleiche und hier sind die Gärten immer die gleichen.
Terrasse, Sonnendeck, Hochbeete, viel Stein und Beton ,Rollrasen und immer die gleichen Pflanzen.
Immer wiederholende Berichte der Gärtner. Gekünsteltes, einfältiges Gelaber der Auftragsgeber und Frau Brenner als Topping....langweilig bzw. nervig.User 1777891 (geb. 1968) am
Vieles sind profane Modeerscheinungen. Man erinnere sich an die vor 30 Jahren so heiss geliebten steinernen Cheminées, die dazumal in fast jedem Garten standen.
Heute soll es am liebsten eine ganze Aussenküche sein. Das stählerne Monster von Frau Nicole war auch so eine Frage des individellen Geschmacks. In jenem Fall war der Gegenvorschlag von Frank Riese so viel harmonischer, freundlicher und erst noch praktischer. Bei Frank fand der grosse Esstisch auf der Terrasse wunderbar Platz. Bei der gewählten Variante von Nicole musste der Tisch schlussendlich irgendwo auf der Wiese neben dem Haus hingestellt werden. Oft wird viel zu kurzsichtig ausgewählt. Jeder wie es ihm gefällt natürlich.User 1831206 am
Die wohlhabenden Amerikaner haben auf ihren golfplatzähnlichen "Gärten" Aussenküchen. Das muss natürlich unbedingt nachgeäfft werden - in manchen Fällen selbst dann, wenn sich die eigentliche Küche gleich beim Ausgang zur Terrasse befindet. Man möchte schliesslich die viiieelen Freunde, die dann zu den viiieelen Grillparties kommen, beeindrucken. Dabei wird man ihnen wahrscheinlich kaum vorführen, wie viel Lebenszeit draufgeht, um zwei Küchen zu pflegen und zu unterhalten. Ganz abgesehen von den Anschaffungskosten. Und nach der Küchenreinigung steht dann auch noch das Rasenmähen für die nächste Grillparty an.
Mit einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen haben solche Gartenkonzepte leider keine Berührungspunkte.User 1777891 (geb. 1968) am
Volle Zustimmung meinerseits. Die vollberufstätigen Gartenbesitzer wünschen allesamt pflegeleichte, repräsentative Gärten für Freunde und Bekannte, die sich wohl jedes Wochenende einfinden ;-)
Mir ist schon öfters aufgefallen, dass Frank Riese richtig praktische, alltagstaugliche Gärten vorgeschlagen hat. Dennoch hat er verloren gegen Varianten seiner Konkurrenten, die einfach (auf den ersten Blick) zwar gut aussahen, aber auf Dauer bestimmt nicht das Gelbe vom Ei waren. Neben der monströsen Stahl-/Rostküche fällt mir auch noch der Pool für die Familie mit Kleinkind ein, direkt an die Terrasse anschliessend. Frank hätte dafür im hinteren, abgesonderten Gartenteil Platz gefunden. Es wäre sogar möglich gewesen, diesen hintersten Teil kindersicher (durch Zaun plus Hecke) abzutrennen. Dennoch musste im kleinen Reihenhausgärtchen das grösstmögliche Schwimmbecken rein. Ich habe schon das Gefühl, dass die Gärtner rein aus wirtschaflichen Gründe des öfteren über ihren eigenen Schatten springen müssen. Schlussendlich bringt jeder Auftrag Geld.addicted4series am
Zitat: Neben der monströsen Stahl-/Rostküche...
Naja, den ausladenden Bauerngarten rund um die Rostküche auf mehreren Ebenen hätten sicherlich viele gerne auch bei sich zu Hause. Auf eine Außenküche wo es ungehindert draufregnet hingegen, kann ich gut und gerne verzichten... da ziehe ich den geschützten Außenbereich allemal vor. Ich werde mitten unterm Grillen nun mal nicht gerne vom Regen überrascht. Und wenn es dann so richtig schüttet, muss man erst im geschützten Außenbereich den Griller anwerfen oder drinnen weiterkochen. Nö danke -
User 1831206 am
Ich frage mich, ob die Gartenprofis ihre Kund:innen über die Pflegeintensität eines Rasens aufklären: damit er immer so "schön" gepützelt aussieht wie nach dem Ausrollen muss er regelmässig gemäht, die Ränder geschnitten, bei Trockenheit regelmässig und viel gewässert, 2x im Jahr gedüngt und mindestens 1x vertikutiert werden. Wenn Kinder darauf herumrennen, müssen die Beikräuter in Schach gehalten werden, sonst drohen Bienenstiche. Als Lohn für diese Menge Arbeit gibt's eine ökologisch öde Monokultur, die kaum einem Tier Schutz und Nahrung bietet. Wie viel angenehmer und naturfreundlicher ist dagegen ein Kiesgarten (nicht zu verwechseln mit einem toten Schottergarten!) mit einheimischen Wildstauden, Gehölzen und interessant geformten Totholz-Objekten! Ausser dem Zurückschneiden der Stauden im Frühling gibt es nicht allzu viel Arbeit. In einem solchen Garten können sich Mensch, Pflanzen und Tiere begegnen. Gerade für Kinder ist das weitaus spannender als immer denselben Sandkuchen zu backen, wenn der Daddy mit dem Rasenmäher herumlärmt. Ein Kiesgarten bietet auch im Winter Struktur und ist "schmutzfrei" begehbar. Liebe Gartenprofis, ich wünsche mir von euch mehr Ideen für ökologische Gärten, die diesen Namen verdienen!
User 1623510 am
Heute wieder mal eine Wiederholung, auch im Süden des Landes wird gerodet und gepflanzt,
was wird gepflanzt natürlich Hortensien und billige Thuja occidentalis, nicht einmal die etwas schönere ,elegantere Thuja occ. `Smaragd` wird gepflanzt vom Preis tut da nicht viel, eine Schande für jeden Unternehmen ,kein Wunder das sich unser Fachverband da zurück gezogen hat. keine gute Arbeit man zieht den Kunden über den Tisch.User 1623510 am
Schön das mal gezeigt wird wie diese Gärten nach Jahren aussehen, aber die etwas Pflegereicheren Gärten werden nicht gezeigt ,denn diese sehen zum Teil nicht gut aus ,wenn man die Sendung im Tv. beobachtet muss auffallen das viel mit Hydrangen [Hortensien], Gräsern und Preiswerte Stauden ,bei der Besichtigung nach gewisser Zeit fällt dann auf das hier und da noch offene Stellen gibt, diese sollen dann geschlossen werden, welche Pflanze wird wohl gewählt, Hortensien natürlich sind ja nicht genug vorhanden, ich glaube mit anspruchsvollen und schöneren Pflanzen können diese Leute nichts anfangen, groß Gedanken macht man sich hier nicht, und dann noch die nicht passenden Kommentare Eva Brenner, ich hätte mich nicht getraut solche Gärten zu übergeben.addicted4series am
Was Hortensien angeht...
Es fällt schon auf, dass die Sorte Annabelle sehr häufig Verwendung findet in diesem Sendeformat. Warum auch immer? Denn die Sorte ist weder wind- noch regenfest, da die Blütenbälle viel zu groß & schwer ausfallen für die Stiele. Und nach Unwetter feiern die Schnecken ein Fest. Rauhblatt-Hortensien hingegen, welche oftmals ein unterschiedl. Farbspektrum nach und nach ausbilden, werden kaum genommen.
Naja, und je ausgefallener die Pflanzensorten sind, desto mehr Pflegeaufwand ist hier teilweise von Nöten (ständiges Blütenzupfen ist nicht jeder/manns/frauensache & manche Sorten nehmen es dermaßen übel, wenn ein Rückschnitt - ev. nach der Blüte - nicht erfolgt, dass da im Jahr darauf nur noch spärlich was sprießt). Und es soll ja auch Leute geben, die mit Gartenpflege maximal Rasenmähen & den einmaligen Rückschnitt der Hecken im Frühjahr od. Herbst verbinden.
Wenn es jedoch Alle so halten würden, gäbe es aber auch keine AUSNAHMEGÄRTEN, wo einem teilweise die Kinnlade runterklappt, wenn man diese zum ersten Mal sieht. Denn solche Gärten sind ungelogen eine Rundum-Beschäftigung, auch wenn überwiegend etwas anderes behauptet wird. Kommt auch immer wieder darauf an, was manche unter PFLEGELEICHT verstehen...User 1777891 (geb. 1968) am
Zu den ewiggleichen weissen Hortensien: heute war ich im Gartencenter und schaute mich bei den Staudengehölzen um. Und siehe da: 80% der Hortensien waren die bekannten, langweiligen weissen. Offenbar aktuell en vogue und von der Klientel bevorzugt. Immerhin gabs noch jeweils eine andersfarbige Teller- und Bauernhortensie.
Die Kunden sagen halt schlussendlich wo's lang geht.
User 1830169 (geb. 1972) am
Duell der Gartenprofis: Super unterhaltsame Sendung. Nur das Ende ist grausam. Bitte die finale Übergabe seitens Eva Brenner weglassen. Das kann der Chef des Gärtner-Teams besser. Ansonsten: Weiterhin viel Erfolg.User 1777891 (geb. 1968) am
Aktuell laufen ja Wiederholungen der alten Staffeln, die für uns ganz neu sind. Diese schauen wir voller Begeisterung. Endlich kommen die Fachmänner sprich Gärtner zu Wort Das machen sie Klasse und die Infos und Erklärungen sind absolut lehrreich. Damit ist bewiesen, was die Zuschauer bemängeln: ohne Frau Brenner ist alles viel ruhiger und der ganze Ablauf runder. Die Moderatorin ist einfach ein Störfaktor, der unnötig Zeit kostet. Die Deko ist sowas von nebensächlich und sowieso eine Frage des (guten?) Geschmacks. Ich bin interessiert an Bodendeckern für Sonne/Schatten, Gemüse, Rosensorten, Art der Gartenerde usw. Die Farbe der Kissen ist mir völlig egal.
User 1623510 am
Heute wurde gezeigt wie man es nicht machen sollte, die angeblichen Fachleute nennen keine Botanische Namen für die Pflanzen, warum nicht ,sie kennen diese nicht, wie kann man die Euphorbien (Wolfsmilch) so in ein Staudenbeet pflanzen, man kann sich nicht vorstellen wie dieses in 2 Jahren aussieht. das die Moderatorin gar keine Ahnung hat merkt man sobald diese einen Satz gesprochen hat.
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