Die Sendung mit der Maus – Lach- und Sachgeschichten

Lach- und Sachgeschichten, heute mit ganz viel Ton, mit Willi Wiberg und einem hungrigen Kater, mit Malin in einer Öl-Mühle, mit Shaun im falschen Körper – und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten.
Miau!Das Katzenstreu-Geheimnis
Katzen sind besondere Tiere, viele haben sogar ihre eigene Toilette. Die würde aber ganz schön stinken, gäbe es nicht das „Streu“. Armin macht sich auf zu einer Tongrube: Nur aus einer ganz bestimmten Ton-Arten-Mischen kann die richtige, körnige Katzenklo-Streu gebrannt werden …
Trickserie „Nö, sagt Willi Wiberg“
Papa ruft Willi zum Essen. Doch der hat keine Lust, schon gar nicht auf Fleischbällchen. Schließlich spielt er gerade so schön mit Kater Pussel. Papa probiert alle möglichen Tricks: Er bittet Willi, er verspricht ihm Eis zum Nachtisch, er versucht es Witzen, Spielchen und Strengsein, er brüllt sogar herum. Doch alles ist vergeblich: Willi möchte einfach nichts essen. Da greift Kater Pussel ein-Türen auf!
Malin zu Besuch in der Ölmühle
Die Ölmühle in Illingen (Saarland) ist einer von über 400 Orten in ganz Deutschland, an denen sich am 3. Oktober für Besucher die Türen öffnen. Schon vor dem Türöffner-Tag hat Malin dort vorbeigeschaut und erfährt, wie in der über hundert Jahre alten Mühle Öl aus Walnusskernen hergestellt wird. (Text: KiKA)

Lach- und Sachgeschichten, heute mit Hein Blöd als Spitzenkandidat, mit Käpt’n Blaubärs Briefwalen, mit einer kleinen Gewinnerin – und natürlich mit der Maus, dem Elefanten und der Ente.
Nicht nur für Kinder
Wie funktioniert die Bundestagswahl?
Am Wahlsonntag zeigt die Maus, was bei der bundesweiten Abstimmung passiert. Was bedeutet es eigentlich, zur Wahl zu gehen? Wer darf sein Kreuz auf dem Stimmzettel abgeben? Das Maus-Team erklärt wie die Sitzverteilung im Bundestag errechnet wird. Und was der Unterschied zwischen Erst- und Zweitstimme bedeutet. Zur Maus-Wahl treten u. a. die orangefarbene Maus-Partei, die Elefantenpartei und die Hein-Blöd-Partei an. (Text: KiKA)

Lach- und Sachgeschichten, heute mit frisch geernteten Möhren, Nulli und Priesemut beim gemeinsamen Frühstück, einen Waschkorb voller Käse, Shaun und einer sehr gefräßigen Ziege – und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten.
Christoph bei der Ernte
Möhren im Winter
Bald werden auf den Feldern die letzten Möhren geerntet. Und trotzdem werden wir noch in einigen Monaten, im tiefsten Winter, „frische“ Möhren kaufen können. Beim Besuch auf dem Bauernhof lernt Christoph nicht nur, was mit dem Knabber-Gemüse nach der Ernte passiert. Sondern auch, wie die Bauern die Möhren so lange knackig halten können.
Malin beim Käsemachen
Ziegenhof
Malin macht heute die „Türen auf!“ beim Ziegenhof in Lindau. Dort erfährt sie nicht nur, wie die Vierbeiner leben und was sie futtern. Malin darf sich sogar selbst als Melkerin versuchen – und lernt, wie aus der Ziegenmilch frischer Käse wird. Am 3. Oktober ist „Türöffner-Tag“ in ganz Deutschland. An 453 Orten öffnen sich für Kinder und Familien Türen, die sonst verschlossen sind. (Text: KiKA)

Lach- und Sachgeschichten, heute mit vielen spannenden Türen, mit einer Werkstatt für kaputte Hafen-Tonnen, mit einer Strom-Fabrik, einem Panda auf großer Bühne, mit ganz viel gerolltem Papier – und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten.
„Türen auf!“ Maus unterwegs am „Türöffner-Tag“
Der 3. Oktober wurde zum „Türöffner-Tag“: In ganz Deutschland öffneten sich weit über 400 Türen für Kinder und Familien. Auch das Maus-Team war unterwegs und hat gemeinsam mit den Maus-Fans Sachgeschichten live erlebt.
Armin Maiwald in einem Kraftwerk in Duisburg: Hinter diesen Türen herrscht Spannung, denn hier wird Strom produziert. Die Besucher können erleben, wo die Elektrizität herstammt, die zuhause aus der Steckdose kommt.
Christoph Biemann Ahoi! Im Hamburger Hafen sind nicht nur riesige Schiffe zu entdecken. Viele spannende Dinge sind auch hinter Türen verborgen. Zum Beispiel die Stackmeisterei. Dort werden „Tonnen“ – das sind große Schifffahrtszeichen – repariert.
Ralph Caspers öffnet die Tür zu einer Zeitungsdruckerei in München. Dort erfährt er, wie die Nachrichten auf das Papier kommen.Malin Büttner besucht am Türöffner-Tag eine Konzerthalle in Freiburg. Dort tritt am Abend Cro auf. Malin erfährt, wie er sich die Zeit vertreibt bevor das Konzert beginnt – außerdem zeigt das Team, wie Instrumente und Licht aufgebaut werden, und wer für die Musiker kocht.
Bei einer der vielen Türen wird auch die Maus „persönlich“ vorbeischauen, gemeinsam mit André Gatzke („Die Sendung mit dem Elefanten“) – Beim „Türöffner-Tag“ außerdem mit dabei sind u.a. die Deutsche Börse (Frankfurt), eine Knopffabrik (Lengerich), ein Klavierbauer (Hannover), die Show von und mit Sänger Ingo Pohlmann (Köln), ein Gefängnis (Attendorn), ein Blasorchester (Augsburg) und Bundesliga-Stadien (München, Frankfurt, Kaiserslautern). Auch eine Ponyreitschule in Belgien, ein Steinfigur-Künstler aus Österreich und das Goethe Institut in St. Petersburg (Russland) sind mit von der Partie. Beim WDR in Köln öffnen unter anderem das „Kinderstudio“ und das „Studio Zwei – Die Medienwerkstatt“ ihre Pforten. (Text: KiKA)

Lach- und Sachgeschichten, heute mit kleinen Holzstücken, einer gemütlichen Wohnung, mit ganz viel Schaum, mit Käpt’n Blaubär auf der Putzfraueninsel – und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten.
Christoph im Baumarkt
Das Geheimnis der Pellets
Eine merkwürdige Entdeckung: Neben dem Feuerholz findet Christoph im Laden einen Sack mit winzigen Stückchen. Auch mit ihnen soll man heizen können. Dabei bestehen sie eigentlich aus Abfall.
Schwammige Sachgeschichte
Sauberer Schaum
Fast wie bei einem Zaubertrick: In der Fabrik werden zwei Flüssigkeiten vermischt – und es entsteht Schaum. Das Maus-Team zeigt, wie aus dem Schaum ein wichtiger Haushalts-Helfer wird, der nicht nur Töpfe schön sauber macht. (Text: KiKA)

SüdafrikaMaus: Sachgeschichten aus der „Regenbogennation“
Ralph Caspers und das Maus-Team reisen in die Hauptstadt des fremden Landes, nach Tshwane, vielen besser bekannt unter seinem alten Namen Pretoria. In der viertgrößten Stadt Südafrikas lernt Ralph eine Familie und ihren Alltag kennen. Sie lebt in Mamelodi, einem von sieben Townships rund um Tshwane. Die Townships entstanden während der Zeit der Apartheid, als Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe streng voneinander getrennt leben mussten. Und auch heute, 16 Jahre nach ihrem Ende, leben inMamelodi fast nur schwarze Südafrikaner.Ralph drückt gemeinsam mit seinen kleinen Gastgebern die Schulbank.
Schüler in Südafrika tragen Schuluniformen. Der Unterricht findet die ersten drei Jahre in der afrikanischen Muttersprache der Kinder statt. Ab Klasse 4 auf Englisch. Englisch ist zwar die Wirtschaftssprache, aber es gibt insgesamt elf offizielle Amtssprachen in Südafrika. Deshalb wachsen viele südafrikanische Kinder mehrsprachig auf. Die Sprach- und Völkervielfalt des Landes ist der Grund, warum Südafrika auch als „Regenbogennation“ bezeichnet wird.Auch ansonsten ist Südafrika sehr bunt. Ralph geht mit der Familie in einem der vielen kleinen Geschäfte einkaufen, die an die bei uns schon fast ausgestorbenen Tante-Emma-Läden erinnern.
Friseure werben auf der Straße mit knallbunten, selbstgemalten Schildern um Kunden. Und Ralph begegnet „lebenden Telefonzellen“: Nicht jede Familie in Südafrika hat einen eigenen Telefonanschluß. Deshalb vermieten einige einen Telefonanschluss an andere und bieten so einen öffentlichen Fernsprecher an.Fußball ist Sport Nummer Eins in Südafrika. An jeder Ecke kicken Kinder alles, was auch nur annähernd die Form eines Balls hat. Gerade die Jugend und die schwarze Mehrheit der Südafrikaner spielt Fußball, und das nicht nur, weil sie sich riesig auf die WM freuen. (Text: KiKA)

Lach- und Sachgeschichten, heute mit vielen bunten Stoffteilen, einem wütenden Willi, Christoph und dem Geheimnis der weißen Milch, einem Stau auf dem Nachhauseweg – und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten.
Sachgeschichten mit Christoph: Milchweiß
Ein frisches Glas Milch oder schöne weiße Milch zu Frühstücksflocken – auf vielen Frühstückstischen findet man sie morgens. Aber warum ist sie eigentlich weiß? Kühe fressen doch Gras, müsste die Milch dann nicht eigentlich grün sein? Welche Bestandteile Milch hat und wie gerade das Weiß zustande kommt, versucht Christoph mit einigen Experimenten herauszufinden.
Trickserie „Ringelgasse 19“: Als Willi weg wollte
Willi hat sich über seine Eltern geärgert und jetzt geht er einfach weg. Die Kinder aus der Ringelgasse 19 verstehen Willi nicht – wie kann man denn einfach weggehen? Willi geht und geht, bis er nicht mehr gehen kann und sich auf eine Bank setzen muss. Hier an der Straßenbahnhaltestelle fällt ihm erst auf, dass er gar nicht weiß, wo er denn hingehen soll. Das bessert seine Laune überhaupt nicht. Aber etwas anderes … (Text: ARD)

Lach- und Sachgeschichten, heute mit Armins selbstgebautem Gummimotor, einem Wettrennen in der Ringelgasse, einem Helm für Eier, mit Shaun und Bitzer auf Verfolgungsjagd – und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten.
Sachgeschichte: Wie funktioniert ein Flugzeugtriebwerk?
Mit einem Flügelrädchen und einem einfachen Gummimotor kann Armin ein kleines Modellauto antreiben. Nach dem gleichen Prinzip sorgen auch große Triebwerke dafür, dass ein Flugzeug vorwärts kommt. Gestartet werden sie von den Piloten im Cockpit.
„Ringelgasse 19“: Als das große Rennen stattfand
Tomek putzt sein neues Fahrrad und erklärt allen Kindern aus der Ringelgasse 19 was für ein tolles, wunderbares, superschnelles Rad das ist. Unterdessen entdeckt Willi ein geheimnisvolles Loch in der Straße und dass ein Ausläufer des unterirdischen Gangsystems direkt im Hof der Ringelgasse 19 endet. Eine Abkürzung! Pfiffig schlägt Willi Tomek ein Rennen vor – einmal rund um den Häuserblock. Willi denkt, dass er durch seine Abkürzung sicher gewinnt wird … (Text: ARD)

Lach- und Sachgeschichten, heute mit Streit in der Ringelgasse 19, dem Trick mit der Zimmerecke, mit ganz vielen Laternen, dem Geheimnis der Taschenlampe, mit Käpt’n Blaubär, dem König der Diebe – und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Sachgeschichte mit Ralph: „Auseinandernehmen: Taschenlampe“
Sie ist gelb und leuchtet hell, die Taschenlampe von Ralph. Nach ein paar Handgriffen weiß er, wie sie von innen aussieht. Doch wie sie funktioniert, das ist noch nicht zu erkennen. Bis er auf das Herzstück der Taschenlampe stößt, muss er weiter forschen.
„Auseinandernehmen“ ist eine lose Sachgeschichten-Reihe mit Ralph Caspers. Er zeigt darin, wie ganz normale Alltagsgegenstände aussehen. Und zwar von innen. Während er Wasserpistolen oder Taschenlampen auseinanderbaut, findet er auch heraus, wie sie funktionieren.
„Ringelgasse 19“: „Als sie eine Mutprobe machten“
Tomek und Willi streiten. Das ist selten, kommt aber vor. Willi will Tomek beweisen, wie mutig er ist. Aber wie? Während Willi wüste Ideen hat, wie er denn mal seinen Mut beweisen will, tut Tomek der Streit leid. Er kennt Willi. Wenn der sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann kann da nichts Gutes bei heraus kommen. Tomek muss etwas unternehmen. Es ist Nacht geworden. Willi kann nicht einschlafen und hört draußen vor dem Haus etwas. Ein Einbrecher? Jetzt kann er seinen Mut beweisen.
Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn: König der Diebe
Käpt’n Blaubär erwischt die drei Bärchen beim Versuch, seine Lieblingskekse zu mopsen. Ihre Diebestour erinnert ihn an seine Zeit, als er noch der König der Diebe war. Mithilfe seines Urahns Robin Blau hat Käpt’n Blaubär seinerzeit beim Internationalen Mopshausener Festival der Diebe Preise in allen Klassen abgeräumt. (Text: KiKA)

„Die Sendung mit der Maus“ zeigt im Rahmen der ARD-Themenwoche das Abenteuer Schwangerschaft und das Glück der Geburt: In einer außergewöhnlichen und sehr persönlichen einstündigen „Sachgeschichte“ begleitet das Maus-Team ein Baby auf seinem Weg ins Leben. Mit Hilfe modernster Aufnahmetechnik gelingt es, die Erlebnisse des neuen Menschen schon im Bauch seiner Mutter zu zeigen. Sogar bei der Geburt des kleinen Constantin darf die Maus-Kamera dabei sein. Michaela und Sebastian wünschen sich ein Kind.
Und dabei lassen sie sich auf ein ganz besonderes Experiment ein: Die beiden erlauben der „Sendung mit der Maus“ zu zeigen, wie sie Eltern werden und wie ihr Kind entsteht. Das ist auch für die erfahrenen Maus-Filmemacher Jan Marschner und Armin Maiwald eine bislang einzigartige Sachgeschichte. Vom Kinderwunsch bis zur Geburt dürfen sie dokumentieren, wie Michaela und Sebastian eine Familie gründen. Schon als Michaela noch gar nichts anzusehen ist, weiß sie: Sie bekommt ein Kind.
Beim Frauenarzt kann sie bald die allerersten Bilder sehen. In den kommenden Wochen ändert sich vieles in Michaelas Körper. Gemeinsam mit dem Baby wächst auch ihr Bauch. Zehn Wochen nachdem Michaela schwanger wurde, ist Constantin noch so klein, dass er in eine Walnuss passen würde. Doch der kleine Mensch entwickelt sich rasant – mit faszinierenden Aufnahmen zeigt „Die Sendung mit Maus“, wie Constantin schon im Mutterleib übt zu greifen, zu schlucken und sogar zu atmen. Sogar seine Blase funktioniert schon: Wenn er mal „für kleine Jungs“ muss, lässt er Wasser- ins Fruchtwasser.
Auch für das Paar gibt es bis zur Geburt noch eine Menge zu tun: Sie ziehen in eine größere Wohnung und erfahren von der Hebamme, was sie wissen sollten, bevor bei Michaela die Wehen einsetzen. Doch Constantin fühlt sich in Michaelas Bauch so wohl, dass er gar nicht heraus will. Als er seine gewohnte Umgebung dann doch verlässt und auch die Nabelschnur durchgeschnitten wird, schreit Constantin so laut er kann.
Die kleine Familie ist komplett. Für diese aufwendig produzierte Sachgeschichten-Sonderausgabe hat die „Sendung mit der Maus“ mit führenden Medizinern von Krankenhäusern und Instituten u.a. aus Bonn, Gießen, Heidelberg, Münster Belgien und den USA zusammengearbeitet. Für die Dokumentation kann das Maus-Team auch auf faszinierende Aufnahmen aus dem Mutterleib zurückgreifen, die zum Beispiel zeigen, wie eine Eizelle beim Eisprung zur Gebärmutter wandert. Sogar der allererste Herzschlag eines Embryos ist zu sehen. (Text: ARD)

Lach- und Sachgeschichten, heute mit dem Geheimnis der Computertastatur, mit einer ganz großen Frage, Armins Lampen-Modell, mit Shaun auf dem Schleichpfad – und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Sachgeschichte mit Armin – Wie funktioniert ein Computer?
Armin startet heute seinen PC und stellt mit Menschen nach, wie so ein kompliziertes Gerät arbeitet. Er tippt auf der Tastatur einfach mal das „A“. Doch wie kommt der Buchstabe von der Tastatur auf den Bildschirm? Zumal so ein Rechner eigentlich eher mit Zahlen als mit Buchstaben arbeitet.
Shaun das Schaf – Ball in der Falle
Die Schafe spielen Fußball. Shaun schießt den Ball ins Aus – direkt ins Haus des Farmers. Er muss den Ball holen. Keine leichte Aufgabe, denn der Ball liegt auf dem Schreibtisch, wo der Farmer mit seinem Computer kämpft. Undercover nähert sich Shaun seinem Ziel. Plötzlich gibt der Computer bizarre Töne von sich. (Text: ARD)

Lach- und Sachgeschichten am ersten Advent, mit hellem Licht, mit viel Wärme für den Maulwurf und seine Freunde, mit Schokolade für den Adventskalender, mit Shaun und einem verschnupften Bitzer – und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
288 Kerzen: Wie zündet man einen Kronleuchter an?
Sechs Kronleuchter hängen an der Decke des Grafensaales auf Burg Hohenzollern, mit 288 Kerzen. Sie alle anzuzünden, das ist gar nicht so einfach. Wer da mit einer Leiter und Streichhölzern arbeitet, dem ist die erste Kerze schon abgebrannt bevor die letzte leuchtet. Doch was funktioniert besser? Etwa ein Feuerzeug an einem langen Stab? Oder eine Kerzenanzünderin auf Stelzen? Das Maus-Team sucht die beste Methode …
Shaun das Schaf: Ein warmes Plätzchen
Bitzer ist erkältet! Ausnahmsweise darf der Hofhund mit ins Haus, auf ein gemütliches Krankenlager direkt vor dem Kamin. Doch das ist der Lieblingsplatz von Mieze Pidsley! Die bösartige Katze versucht ihren erschöpften Widersacher mit allen Mitteln zu vertreiben. Doch Shaun weiß zu verhindern, dass Bitzer wieder hinaus in die Kälte muss. (Text: KiKA)

Lach- und Sachgeschichten, heute mit einem ganz besonderen Müsli, mit dem Warten auf den ersten Schnee in der Ringelgasse 19, mit dem Geheimnis vom perfekten Schneeball, Käpt’n Blaubär auf der Suche nach dem Nordpol und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten.
Winterspeiseplan: Müsli für Vögel
Jetzt kommen Schnee und Eis – und für die Vögel wird es schwerer, Futter zu finden. Was der Piepmatz im Winter mag, kommt in den Meisenknödel. Doch den gibt es nicht nur in der Fabrik. Jeder kann ihn auch ganz einfach selbst formen …
Trickserie „Ringelgasse 19“
Als Swenja einen Schneemann haben wollte Es ist kalt im Hof der Ringelgasse 19. Die Kinder frieren, aber alle freuen sich, denn endlich riecht es nach Schnee. Das wird bestimmt toll! Da fällt Swenja ein, dass sie einen Schneemann haben will. Hier und jetzt und gleich! Alle Erklärungen, dass man ohne Schnee keinen bauen kann, akzeptiert sie nicht. Sie will einen Schneemann! Hier und jetzt und gleich! (Text: KiKA)

Lach- und Sachgeschichten, heute mit Christoph und dem Geheimnis der Möhrenrose, mit Weihnachtsvorbereitungen in Mullewapp, mit gedünsteten Baumstämmen, Shaun im Schnee – und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten.
Sachgeschichte mit Christoph: Möhrenrose
Das sieht lecker aus: Christoph freut sich im chinesischen Restaurant über das Essen – zu dem sogar eine Blüte gehört. Doch die riecht nicht nach einer Blume. Herr Jiang, der Koch, verrät Christoph, dass es sich dabei eigentlich um eine Möhre handelt. Mit einem Messer und viel Fingerspitzengefühl zaubert er aus Gemüse die schönsten Blüten, fast zu schön zum Essen.
Ein Fall für Freunde: Karottendieb in Mullewapp
Kurz vor Weihnachten hat es endlich geschneit in Mullewapp. Für seinen ersten Schneemann hat der dicke Waldemar extra eine Mohrrübe aufgehoben. Das ist ihm nicht leicht gefallen, deshalb behält er die Rübennase sogar nachts im Auge. Als ein Dieb auftaucht, haut ihm Waldemar mit seinem Besen eins über. Kaum zu glauben, aber Waldemar hat tatsächlich den Weihnachtsmann k. o. geschlagen. Wer soll jetzt bloß die Geschenke verteilen? Ein Fall für die drei Freunde! (Text: ARD)

Lach- und Sachgeschichten, heute mit Nulli und Priesemut und einem umstrittenen Baum, mit dem Geheimnis der brennenden Kerze, mit dem Lied vom „Mümmel Mümmel Mäuschen“, mit dem Erfinder des Weihnachtsbaumes – und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten.
Weihnachtsgeschichte mit Nulli und Priesemut: Ein Baum für den Weihnachtsmann
Priesemut möchte einen Weihnachtsbaum vors Haus stellen, damit der Weihnachtsmann auch wirklich kommt. Das Fällen der Tanne, das Transportieren und das Schmücken sind aber so anstrengend, dass die beiden Freunde erschöpft einschlafen. Dabei wollten sie doch eigentlich die Ankunft des Weihnachtsmanns ganz genau beobachten. Ob trotzdem Geschenke unter dem Baum liegen?
Käpt’n Blaubärs Seemansgarn: Weihnachten
Hätte Käpt’n Blaubär nicht einst ein Unglück ereilt – das Christkind wüsste nicht, wo es die Geschenke hinlegen soll. In großer Not erfand der erfahrene Seebär den Weihnachtsbaum: Als durch ein Loch im Bug Wasser schoss, konnte er es gerade noch mit dem Bäumchen stopfen. Mit ein tierisch festlichem Schmuck kamen so auch Hein Blöd und der Käpt’n zu einer besinnlichen Weihnacht auf hoher See. (Text: ARD)

Lach- und Sachgeschichten, kurz vor Silvester mit dem Geheimnis der Feuerwerksrakete, mit Nulli und Prisemut und einem Lied über Freundschaft, mit Fugs gutem Rutsch, mit Käpt’n Blaubär und der Blödeöde – und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten. Explosive Sachgeschichte mit Armin Nicht zum Nachmachen: Feuerwerksrakete Wie die Silvesterrakete richtig in die Luft sausen kann, das verrät das Maus- Team heute: Schwung bekommt sie von Schwarzpulver und Titan. Für sprühende Funken am Himmel sorgen Rapskörner, rotes Sternenpulver und Schwarzpulver, gut gemischt und mit Alkohol besprüht … Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn Blödeöde Mit einer Rakete waren der Käpt’n und Hein Blöd einst unterwegs, um den Mond zu reparieren.
Der war kaputt, weil ein Rüpelriese aus der Gigantengalaxie ein Mordsstück aus ihm herausgebissen hatte. Auf dem Weg durch die Milchstraße kamen der Käpt’n und Hein auch am Planeten Blödeöde 04 vorbei. Dort mussten sie landen, denn ab Blödeöde ist die Milchstraße mautpflichtig. Doch der Zwischenstopp dauerte länger als geplant … (Text: KiKA)