Staffel 1, Folge 1–7

Staffel 1 von „Die Reise von Charles Darwin“ startete am 09.07.1979 in Das Erste.
  • Staffel 1 (60 Min.)
    Der Student Charles Darwin nimmt ein Angebot von Kapitän Robert Fitzroy an, an einer Forschungsreise rund um die Welt teilzunehmen. Ihr Schiff ist die Brigg „Beagle“ (Text: Hörzu 27/79)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.07.1979ARD
  • Staffel 1 (60 Min.)
    Im Februar 1832 kommt Darwin in Salvador an, der alten brasilianischen Hauptstadt. Der Karneval läßt ihn die Qualen der durchstandenen Seekrankheit vergessen. Die freundlichen Menschen und die Pflanzenwelt sind für ihn die Offenbarung einer neuen Welt. Hier entschließtsich Darwin, sein Leben der Wissenschaft zu widmen. Allerdings entwickelt sich ein spannungsgeladenes Verhältnis zu Kapitän Fitzroy. (Text: Hörzu 28/79)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.07.1979ARD
  • Staffel 1 (60 Min.)
    Im Dezember 1833 umrundet die „Beagle“ die Südspitze Amerikas. Kapitän Fitzroys Experiment, mit Hilfe von Eingeborenen die Indianer zu bekehren, mißlingt. Die in England zum christlichen Glauben erzogenen Feuerländer verschwinden mit ihren Stämmen sofort in die Wildnis. Nach einem Streit trennen sich Fitzroy und Darwin für einige Monate. Der Kapitän setzt seine Vermessungen an der Küste fort, während Darwin an Land geht. Hier macht er eine wichtige Entdeckung: Er findet Saurier-Fossilien. (Text: Hörzu 29/79)
    Deutsche TV-PremiereMo 23.07.1979ARD
  • Staffel 1 (60 Min.)
    Im August 1833 entscheidet sich Darwin, die „Beagle“ zu verlassen und die fast 1000 Kilometer lange Strecke nach Buenos Aires zu Pferd zurückzulegen. Es wird eine aufregende Expedition. Überall in den Pampas kämpfen die Soldaten des argentinischen Generals Rosas gegen Indianer, die keine Überlebenschance haben. Für Darwin ein grausames Beispiel für die Richtigkeit des Prinzips: Nur der Stärkere überlebt. Kurz darauf entdeckt Darwin in 4000 Metern Höhe in den Anden Fossilien von Meeresmuscheln. (Text: Hörzu 30/79)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.07.1979ARD
  • Staffel 1 (60 Min.)
    Im September 1835 erreicht die „Beagle“ die Galapagos-Inseln. Zwölfhundert Kilometer vom Festland entfernt hatte sich hier eine ganz eigenständige Tier- und Pflanzenwelt entwickelt. Darwin, der unter heftigen Fieberanfällen leidet, gewinnt die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse seines Lebens. Kapitän Fitzroys depressiver Zustand verschlechtert sich. Nach einer Rüge der Admiralität erleidet er einen Zusammenbruch und muß für Monate das Kommando abgeben. (Text: Hörzu 31/79)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.08.1979ARD
  • Staffel 1 (60 Min.)
    Die nächsten Stationen nach den Galapagos-Inseln sind Tahiti, Neuseeland und Australien. Im Oktober 1836 macht die „Beagle“ nach fünf Jahren Weltumseglung im englischen Hafen Falmouth fest. Darwin sieht seine Familie wieder. Aus dem einstigen „Studienabbrecher“ ist ein reifer Mann geworden, und sein Vater stellt fest: „Sogar seine Schädelform hat sich verändert.“ Zwei Jahre später heiratet Darwin seine Cousine Emma Wedgwood und widmet sich ganz seiner wissenschaftleichen Arbeit. Niemals wieder verläßt er England, aber die Reise des Geistes, die schließlich zum „Ursprung der Arten“ führt, hat gerade erst begonnen … (Text: Hörzu 32/79)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.08.1979ARD
  • Staffel 1 (60 Min.)
    Zwanzig Jahre nach der Reise mit der „Beagle“ vollendet Charles Darwin sein wissenschaftliches Werk „Der Ursprung der Arten“. Der einst vor Gesundheit strotzende Mann ist zum kranken Einsiedler geworden, der nie länger als 24 Stunden ohne Schmerzen ist. Allen Auseinandersetzungen geht er aus dem Weg – auch den berühmten Debatten von Oxford, wo die Verfechter religiöser und wissenschaftlicher Lehrmeinungen über den Ursprung des Menschen aneinandergeraten. Darwin hat zu Lebzeiten keine Anerkennung für sein Werk erhalten. Er starb 1882 im Alter von 73 Jahren. (Text: Hörzu 33/79)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.08.1979ARD

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