GB 1969–1970
- Comedy
- Fantasy
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Als der angelsächsische Hexenmeister Catweazle (Geoffrey Bayldon) im Jahre 1066 vor den bösen Normannen fliehen und mittels Zauberspruch davonfliegen will, passiert eine Panne und er landet im England der 1970er Jahre. Er trifft auf den Jungen Harold Bennett (Robin Davies), der den schrulligen Kauz mit nach Hause nimmt und in der Scheune seiner Eltern versteckt. In der für ihn so ungewohnten modernen Welt werden Catweazle und seine kleine Kröte Kühlwalda immer wieder mit technischen Errungenschaften konfrontiert, die den Zauberer zunächst oft schockieren, dann aber auch faszinieren und ihn dazu verleiten, sich mit der Moderne auseinanderzusetzen.
- Neue Version als Catweazle
Catweazle auf DVD & Blu-ray
Catweazle – Community
Sabine (geb. 1963) am
Ich habe mir schon vor einigen Jahren die DVD Box gekauft. Werde sie mir demnächst mal wieder gönnen. Meine Lieblingsstelle ist die mit dem Plattenspieler: "Tralala Bumdiäng" 😂Stefan_G (geb. 1963) am
Jetzt bist du mittlerweile 21 geworden!
Ist Deine Sichtweise noch die Gleiche - wie vor 8 Jahren? Besuchst Du diese Seite noch?
Es würde mich - nur mal so - einfach mal interessieren...Picasso am
Er ist gestorben!Klaus (geb. 1964) am
Catweazle lief in den 70er auch häufig im Sommer-Ferienprogramm. Habs immer gerne gesehen. Übrigens, hab gerade mal nachgeschaut: Geoffrey Bayldon ist am 07. Januar dieses Jahres 90 geworden. RespektMrTwelve (geb. 1995) am
In der Folge ,,Der Zauberknochen'' macht Catweazle das, aber nicht in einer Telefonzelle, sondern im Pfarrhaus. Vielleicht gibt es in einer anderen Folge eine so ähnliche Szene?
Catweazle – News
- „Catweazle“: Erster Trailer zur Neuauflage mit Otto Waalkes
- Moderne Adaption der britischen Kultserie als Kinofilm ()
- Otto Waalkes wird „Catweazle“: Neuauflage als Kinofilm
- Kult der 1970er wird von „7 Zwerge“-Regisseur neu inszeniert ()
- Ralph Caspers: „Kinder merken es, wenn sie nicht ernst genommen werden“
- Interview zum 18. Geburtstag von „Wissen macht Ah!“ ()
- Schauspieler Geoffrey Bayldon gestorben
- „Catweazle“-Darsteller wurde 93 Jahre alt ()
- Die kleinsten Free-TV-Sender Deutschlands
- 17+2 Sender im Kurzporträt – von Glenn Riedmeier ()
- Prosit, „Dr. Snuggles“
- Liebenswerter Zeichentrickerfinder vor 30 Jahren erstmals im TV – von Boris Klemkow ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):26 tlg. brit. Comedyserie von Richard Carpenter, Regie: Quentin Lawrence („Catweazle“; 1970–1971).
Durch den Zauberspruch „Salmei, Dalmei, Adomei“ wird der mittelalterliche Magier Catweazle (Geoffrey Bayldon) versehentlich aus dem Jahr 1066 ins 20. Jh. katapultiert. Er lernt den jungen Harold Bennett (Robin Davis) kennen, der ihm allmählich die Welt der Technik erklärt. Staunend und neugierig lernt Catweazle, stets begleitet von der Kröte Kylwalda, wundersame Dinge kennen: z. B. sprechende Zauberknochen, also Telefone, oder viele kleine Sonnen, also Glühbirnen, die das Sonnenlicht mit dem Elektrik-Trick einfangen. Dabei muss sich Harold Mühe geben, den zerzausten, bärtigen, schmutzigen Catweazle vor seinem Vater (Charles Tingwell) und dessen Gehilfen Sam Woodyard (Neil McCarthy) zu verstecken. Nicht aufzufallen ist nicht einfach für jemanden, der beim Anblick ganz alltäglicher Dinge große Augen macht. Als Catweazle ein Foto von sich selbst sieht, ergreift ihn die Panik. Nachdem Catweazle mit Harolds Hilfe in einen Zeitstrudel und damit zurück ins 11. Jh. gelangt ist, passiert ihm ein neues Missgeschick, und er landet wieder in der Neuzeit. Diesmal hat er den zwölfjährigen Cedric Collingford (Gary Warren) an seiner Seite, dessen Eltern Lord (Moray Watson) und Lady Collingford (Elspet Gray) sind.
Die Serie wurde vor allem in Deutschland ein enormer Erfolg, weshalb sich Catweazle nach dem ursprünglichen Ende der Serie doch noch einmal ins 20. Jh. verirrte. Catweazles Bezeichnungen für Gegenstände des Alltags gingen ebenso wie seine Zauberformeln in den Sprachgebrauch ein. Auch viele Erwachsene mochten die Serie, obwohl sie sich möglicherweise an ein Publikum richtete, das noch nicht einmal lesen konnte: Während des Vorspanns, in dem ein Zeichentrick-Catweazle aus seiner Zeit heraus an Symbolen für die folgenden Jahrhunderte vorbeifiel und in die durch Traktoren symbolisierte Gegenwart plumpste, las ein Off-Sprecher all das vor, was gerade eingeblendet wurde.
Catweazle lief in halbstündigen Folgen sonntags nachmittags.
Durch den Zauberspruch „Salmei, Dalmei, Adomei“ wird der mittelalterliche Magier Catweazle (Geoffrey Bayldon) versehentlich aus dem Jahr 1066 ins 20. Jh. katapultiert. Er lernt den jungen Harold Bennett (Robin Davis) kennen, der ihm allmählich die Welt der Technik erklärt. Staunend und neugierig lernt Catweazle, stets begleitet von der Kröte Kylwalda, wundersame Dinge kennen: z. B. sprechende Zauberknochen, also Telefone, oder viele kleine Sonnen, also Glühbirnen, die das Sonnenlicht mit dem Elektrik-Trick einfangen. Dabei muss sich Harold Mühe geben, den zerzausten, bärtigen, schmutzigen Catweazle vor seinem Vater (Charles Tingwell) und dessen Gehilfen Sam Woodyard (Neil McCarthy) zu verstecken. Nicht aufzufallen ist nicht einfach für jemanden, der beim Anblick ganz alltäglicher Dinge große Augen macht. Als Catweazle ein Foto von sich selbst sieht, ergreift ihn die Panik. Nachdem Catweazle mit Harolds Hilfe in einen Zeitstrudel und damit zurück ins 11. Jh. gelangt ist, passiert ihm ein neues Missgeschick, und er landet wieder in der Neuzeit. Diesmal hat er den zwölfjährigen Cedric Collingford (Gary Warren) an seiner Seite, dessen Eltern Lord (Moray Watson) und Lady Collingford (Elspet Gray) sind.
Die Serie wurde vor allem in Deutschland ein enormer Erfolg, weshalb sich Catweazle nach dem ursprünglichen Ende der Serie doch noch einmal ins 20. Jh. verirrte. Catweazles Bezeichnungen für Gegenstände des Alltags gingen ebenso wie seine Zauberformeln in den Sprachgebrauch ein. Auch viele Erwachsene mochten die Serie, obwohl sie sich möglicherweise an ein Publikum richtete, das noch nicht einmal lesen konnte: Während des Vorspanns, in dem ein Zeichentrick-Catweazle aus seiner Zeit heraus an Symbolen für die folgenden Jahrhunderte vorbeifiel und in die durch Traktoren symbolisierte Gegenwart plumpste, las ein Off-Sprecher all das vor, was gerade eingeblendet wurde.
Catweazle lief in halbstündigen Folgen sonntags nachmittags.
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