Staffel 1, Folge 1–8

Staffel 1 von „Die Männer vom K3“ startete am 24.09.1988 in Das Erste.
  • Staffel 1, Folge 1
    Der Fuhrunternehmer Werner Heitmann hat die Absicht, mit 50 Jahren seine Firma zu verkaufen, um das Leben zusammen mit seiner jungen Frau Margot noch zu genießen.
    Als er dies wahrmachen will, protestieren seine Brüder Mischa und Kurt, die bei ihm angestellt sind. Mischa fürchtet, sein luxuriöses Playboy-Dasein gegen ernsthafte Arbeit eintauschen zu müssen, zumal ihn seine reiche Frau Ute verlassen will.
    Kurt, der ältere der drei Brüder, sieht keine Chance, in seinem Alter einen gleichwertigen Posten zu finden. Er weiß nicht, wie er in Zukunft die hohen Arztkosten seiner schwerkranken Frau bezahlen soll.
    Auch die Belegschaft des Unternehmens wird von nervöser Spannung erfasst. Jeder beginnt, um seinen Arbeitsplatz zu fürchten. Selbst der Geschäftsführer Erich Sörensen wird von Werner Heitmann nicht informiert, wie weit die Verkaufsverhandlungen bezüglich der Firma gediehen sind. Die Nervosität aller steigert sich, als Werner Heitmann gerade noch einem Anschlag entkommt. Es ist jedoch nur ein Leben auf Zeit, denn wenig später wird er von einem Unbekannten ermordet.
    Die Männer vom K3 ermitteln und versuchen, Licht in das Dunkel zu bringen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.09.1988Das Erste
  • Staffel 1, Folge 2
    Nachdem die Frau eines kleinen Ristorante-Besitzers im Hamburger Kiez bei einem Anschlag durch die Schutzgeld-Mafia ums Leben gekommen ist, setzen sich die Männer vom K3 auf die Spur der Mafiosi. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.10.1988Das Erste
  • Staffel 1, Folge 3
    Am Rande von Hamburg prallen in einem Dorf geschäftliche und private Interessen um ein Einkaufszentrum so aufeinander, daß es zu einem Verbrechen kommt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.12.1988Das Erste
  • Staffel 1, Folge 4
    Die Männer vom K3 ermitteln in ihrem heutigen Fall in der City, wo am hellichten Tag ein Juweliergeschäft überfallen wird, und zwar unter Umständen, die den Kripo-Hauptmeistern Feldmann und Schöller sowie ihren jüngeren Kollegen Beyer und Kirchhoff die Ermittlungen nicht gerade leichtmachen.
    Zwar steht fest, dass dem Räuber Schmuck im Wert von mehreren Millionen Mark in die Hände gefallen ist. Aber wie er eine solche Menge in so kurzer Zeit zusammenraffen und auch noch wegschaffen konnte, erscheint den „K3ern“ rätselhaft – ebenso übrigens wie die Rolle der Verkäuferin Marianne Ebert, die mit ansah, dass ihre Kollegin Theile niedergeschlagen wurde, während sie selbst dem Räuber die Reisetasche mit Schmuck füllte.
    Da sind die Inhaber des alteingesessenen Juwelierladens, Manfred und Peter Rosen, sowie deren Schwester Henriette, die sich gegenseitig beschuldigen, das Erbe des Vaters durch allzu aufwendigen Lebensstil an den Rand des Ruins gebracht zu haben, und da gibt’s den Schmarotzer Walter Böhm, der die Liebe Henriettes schamlos ausnutzt. Ob eine Rekonstruktion des Überfalls mit der Stoppuhr zu einer logischen Lösung führt? Die Männer vom K3 ahnen es, doch erst ein Mord im Affekt weist ihnen den Weg. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.03.1989Das Erste
  • Staffel 1, Folge 5
    Ein Hamburger Kaufhaus, vierter Stock, Kassenraum. 1,7 Millionen Mark warten auf den Abtransport zur Bank. Geschäftsführer Erich Eppler, seine Sekretärin Sigrid Köck und Hauptkassierer Erich Westphal erledigen letzte Formalitäten. Dann übernehmen Karl Lindner und Uwe Pommer vier prall gefüllte Geldsäcke: wertvolle Fracht durchs Treppenhaus des Kaufhaus-Komplexes auf dem Weg zum gepanzerten Transportfahrzeug.
    Und dann geschieht’s: drei maskierte Männer, gezückte 38er, Geschrei, Handgreiflichkeiten. Schüsse fallen. Die Gangster flüchten. Zurück bleiben ein entsetzter Karl Lindner, ein Geldsack und – Uwe Pommer, von Kugeln durchlöchert.
    Für die Kripo-Hauptmeister Feldmann und Schöller sowie ihre Kollegen Beyer und Kirchhoff beginnt eine mühsame Spurensuche. Sie wissen in der Tat nur eins: Ohne Informationen aus dem Kreis des Kaufhaus-Personals oder der Transportfirma wäre der Raubüberfall in dieser Form nicht möglich gewesen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.04.1989Das Erste
  • Staffel 1, Folge 6
    Ist die Hamburger Firma „Afro-Export“ in dubiose Geschäfte im Nahen Osten und einigen Entwicklungsländern verwickelt? Welche Rolle spielte dabei ein gewisser Ab del Nagib? Der Staatsschutz versucht schon seit einiger Zeit, Licht ins Dunkel eines Mordfalls zu bringen, hinter dem zunächst rein politische Motive vermutet wurden. Aber der libysche Kaufmann Ab del Nagib ist immerhin im Hamburger Hafen erschossen worden, und auf der Jagd nach dem Mörder führt eine Spur zu „Afro-Export“. Konsequenz: Die Männer vom K3 greifen ein und ermitteln.
    Die Besitzer des Unternehmens, Arnold Klemmer und Rolf Schuster, sowie die Vertriebsleiterin Christa Kühn erklären zwar bei der Befragung, die Geschäfte der Firma „Afro-Export“ seien absolut korrekt. Und auch Prokurist Klaus Bellmann sagt in diesem Sinne aus. Seine schlecht überspielte Angst macht ihn aber für die psychologisch geschulten und erfahrenen Kripomänner verdächtig. Das kann auch Frau Bellmann nicht ändern, die betont selbstsicher auftritt.
    Die Ermittlungen stocken, als Klemmers Sekretärin Margret Starke eine brisante Entdeckung macht, die sie sogleich ihrem Freund Thorsten Maurer, ebenfalls Angestellter der Firma, mitteilt. Aber dann lichtet sich das verworrene Gespinst aus Ursache, Wirkung und Motiven und führt die Männer vom K3 schließlich zum Täter des Kapitalverbrechens. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.05.1989Das Erste
  • Staffel 1, Folge 7
    Als ein Speedwayfahrer tödlich verunglückt und in der Nacht darauf ein weiterer Spitzenfahrer angeschossen wird, sehen sich die Männer vom K3 gezwungen, im Milieu der Sandbahnrennen zu ermitteln. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.06.1989Das Erste
  • Staffel 1, Folge 8
    Der Reporter Rolf Ende ist einer heißen Geschichte auf der Spur. Die Firma Inter-Stahl spielt dabei eine ebenso auffällige wie verdächtige Rolle, und Heinrich Baumann, Vorstandsmitglied wie Aktionär, will auspacken. Doch zum verabredeten Treffen mit Ende kommt es nicht mehr. Baumann verunglückt tödlich.
    Mord? Selbstmord oder doch nur ein Unglücksfall? Für die Männer vom K3 beginnen mühsame Ermittlungen. Dass Inter-Stahl tatsächlich in das internationale Waffenschieber-Geschäft verwickelt ist, wird relativ schnell offenkundig. Verbindungen zum Tode Heinrich Baumanns lassen sich aber nicht finden. Die Fahnder landen immer wieder in der Sackgasse.
    Der Vorstandsvorsitzende von Inter-Stahl, Bodo von Heysen, versucht alles, um das Unternehmen vor dem drohenden Wirtschaftsskandal zu bewahren. Er sieht sich dem starken Druck der Presse ausgeliefert, aber auch dem seiner Vertragspartner, die auf Lieferfristen pochen. Aus den Tag für Tag wachsenden Schwierigkeiten sieht auch Heysens rechte Hand, Dr. Walter Neumeier, bald keinen Ausweg mehr.
    Aber auch Heinrich Baumanns Geschwister Elke und Wolf machen es ihm nicht leicht. Ihre Überzeugung, Heysens Machenschaften hätten ihren Bruder in den Selbstmord getrieben, veranlasst sie zu einem Intrigenspiel den anderen Aktionären gegenüber. Der gute Name der Firma, von ihrem Urgroßvater gegründet, soll sauber bleiben. Selbst ihre jetzt verwitwete Schwägerin Frieda, mit der die Geschwister verfeindet waren, schlägt sich auf ihre Seite, um den Tod ihres Mannes aufklären zu helfen und von Heysen zu vernichten.
    Dass sich die verwickelten Fäden der Fahndung dann doch wieder ganz anders entknoten, verdanken die Männer vom K3, wie so oft, zufälligen Informationen. Bis zur Aufklärung ist es dann nur noch ein kleiner Schritt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.07.1989Das Erste

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