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In „Die 100 – was Deutschland bewegt“ sollen 100 Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zu gesellschaftspolitischen Themen Stellung beziehen. Pro Ausgabe tragen zwei bekannte Journalisten Fakten sowie Pro- und Contra-Argumente zu einem bestimmten Thema vor. Anschließend stimmen die 100 Teilnehmer im Studio über die Argumente ab – und zwar mit ihren Füßen. Die eine Seite des Studios steht für „Pro“, die andere für „Contra“. Alle Teilnehmer können auf einer Skala von 1 bis 10 die Argumente dadurch gewichten, wie sie sich im Raum bewegen.
Im Anschluss an die Abstimmung befragt Moderator Ingo Zamperoni einzelne Teilnehmer zu ihrer Entscheidung, ihrer Haltung und zu persönlichen Erfahrungen mit dem Thema. Nach Angaben der koproduzierenden Redaktionen von NDR und WDR soll es bei „Die 100“ um Diskussion und Debatte gehen – und vor allem darum, einander zuzuhören und die Position des jeweils anderen kennenzulernen und zu verstehen. Mit dem Format soll der gesellschaftliche Diskurs gestärkt werden. (Text: GR)
Die eine Frau hatte Recht. Auch ich bin in der DDR aufgewachsen und weiß, was Verbot von Meinungsfreiheit heißt. Das ist mit der heutigen Demokratie überhaupt nicht zu vergleichen. Und ein bisschen Maske tragen zum Schutz anderer vor dem Coronavirus, da geht wirklich keine Welt unter.
katinka1 am
Da sage noch einer, man dürfe nicht alles sagen. Zwei junge Männer kritisierten die Verteidigungsfähigkeit von Deutschland und der Ukraine. Es stellte ihnen niemand das Mikro ab. Aber kritisieren darf man doch!
User 1676526 am
Genau, was für eine Propagandascheiße.
User 1656114 am
Was für ein einseitiger Müll. Nach 10 Minuten konnte ich das nicht mehr ansehen. So eine Sendung würde niemals über die Grünen oder die FDP oder SPD oder CDU gemacht.