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Sonntägliche Gesprächsrunde, jahrelang moderiert vom Ex-Focus-Chefredakteur Helmut Markwort und mittlerweile von Hans Werner Kilz. Mit vier festen Gesprächspartnern (davon zwei wöchentlich anwesend) sowie zwei wechselnden Gästen diskutiert Hans Werner Kilz jeweils sonntags um 11:00 Uhr die Themen der Woche. Die Sendung kommt aus dem Wirtshaus der fiktiven Ortschaft Lansing, dem Schauplatz der Daily „Dahoam is Dahoam“. (Text: BR/DB)
Dem Inhalt entspechend beginnt der" User Bier-vor-vier" schon früh am Morgen jede Menge Alkohol zu sich zu nehmen, denn mit einem klaren Kopf ist normalerweise niemand im Stande, so einen Stusss von sich zu geben. Seiner Wahrnehmung nach sind alle Migranten Kriminelle. Dass er ohne Migranten auf viele Dienstleistungen verzichten müßte, und schon gar nicht eine Chance hätte, ohne sie in einem Krankenhaus behandelt zu werden. Dafür ist sein Denken scheinbar zu vernebelt. Interssannt ist auch, dass er die Sendung beurteilt, bevor sie überhaupt zu Ende ist und dabei das Gedankengut der AfD aus jeder Zeile heraus leuchtet.
Bei den beiden Gästen beim heutigen Stammtisch war der Ablauf schon vorprogrammiert. Herr Weber, als Politiker spulte wie immer mit wenig Aussagekraft sein Programm herunter. Schwer vorstellbar, dass seine Ansichten im EU-Parlament etwas bewegen können. Von Herrn Knaus erfuhr man auch nicht allzuviel Neues. Einzig bei Frau Kohl lohnte es sich, wie immer, richtig aufmerksam zu zuhören. Bei ihr könnte sich Herr Weber ziemlich viel, kompetente Nachhilfe holen. Ihr ganz spannend zugehört und ein bisschen mit offenem Mund hat er schon mal. Zwischen Herr Kilz und Herrn Schöberl, empfand ich keinen gravierenden Unterschied.
User 99758 am
Ich freue mich jedes Mal, wenn Herr Kilz von Tilman Schöberl vertreten wird. Bei "jetzt red i" hat er die Runde immer gut im Griff, unterbricht Endlosmonologe an passenden Stellen und ordent Kommentare passend ein. Beim Stammtisch funktioniert das auch ganz gut. An den BR: Schickt Herrn Kilz in Rente und gibt das Format Herrn Schöberl!
Bier_vor_vier am
Frau Kohl ist auch so eine Traumtänzerin, die Fachkräfte, die wir benötigen, kommen nicht zu uns, die gehen wenn überhaupt lieber nach Asien oder USA, weil da weniger blockierende Bürokratie herrscht.
Und der obergscheide Weber: Es geht nicht darum, dass in der U-Bahn ringsum nicht mehr Deutsch gesprochen wird, Schlaumeier. Es geht darum, dass man als Steuerzahler auf dem Heimweg von der Arbeit in der U-Bahn von migrantischem Pöbel aggressiv angegangen wird, O-Ton "was schaust du mich an?", wenn man einfach nur da sitzt und müde irgendwo hin schaut. Darum, dass man von 2-Meter-Migranten nach Feierabend an der Haltestelle aggressiv um Geld angegangen wird. Selbst erlebt: "Gibst du Geld für Fahrkarte", auf die wahre Entgegnung, dass ich kein Bargeld mitführe: "Gehst du Automat". Darum, dass migrantische Jugendgangs einem auf dem Heimweg in der Trambahn die offene Hose zeigen und einen im Rudel offensiv mit sexuellen Andeutungen belästigen. Alles selbst erlebte Beispiele, und das ist längst nicht alles.
Das sind Momente, die ich diesen Traumtänzern wünsche, einfach mal ÖPNV in deutschen Städten nutzen, ohne Begleitpersonal bitte. Diese schlauen Menschen reden von Dingen, von denen sie keine Ahnung haben, aber wehe, man weist darauf hin, dann ist man sofort Nazi. Nein, man ist Betroffener, Leidtragender dieser blöden Politik, und muss in dieser Realität leben, von der diese elitären Pfeifen keine Ahnung haben.
Bier_vor_vier am
Der Herr Migrationsforscher hat leicht reden, ich bin mir sicher, dass er nie im ÖPNV unterwegs ist und sich mit den Folgen der Migration rumschlagen muss. Die Zahlen gehen zurück, schön, aber Hunderttausende Kriminelle sind schon längst da, die müssen wir wieder loswerden, denn Kriminelle haben wir in den eigenen Reihen schon genug.
Das Gerede von kontrollierter Migration und Aufenthaltsstatus ist müßig, denn unterm Strich ist es ganz einfach: Jeder, der sich an unsere Werte hält und sich integriert, ist willkommen, alle anderen nicht.
User 1850134 am
Kleine Nebenbemerkung: Das dürfte jetzt mehr als ein Bier vor vier gewesen sein... Zur Sendung: War gut, weil das Personal in Gänze stimmte. Sogar die Frau Professorin war heute wieder gut drauf. Was war da los beim letzten Mal? Philippa Sigl-Glöckner und Christoph Schwennike, beide tadellos und sehr sympathisch, gilt sowieso für Herrn Bogenberger. Kleiner Scherz: Frau Sigl-Glöckner sollte den meisten Politiker-Egomanen am Stammtisch eine Philippika halten dürfen. Kleiner Wermutstropfen heute, aber weniger als sonst: Das Ins-Wort-Fallen des Moderators, leider an hochinteressanten Stellen, wie der Unmöglichkeit, in einer Ministeriumsabteilung zum Denken zu kommen.Ein tolles Bonmot der Leiterin einer Denkfabrik...