Der Sonntags-Stammtisch Bayerisch – Bissig – Bunt
D 2007–
  • Gespräch & Diskussion
  • Politik
Deutsche TV-Premiere Bayerisches Fernsehen
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Sonntägliche Gesprächsrunde, jahrelang moderiert vom Ex-Focus-Chefredakteur Helmut Markwort und mittlerweile von Hans Werner Kilz. Mit vier festen Gesprächspartnern (davon zwei wöchentlich anwesend) sowie zwei wechselnden Gästen diskutiert Hans Werner Kilz jeweils sonntags um 11:00 Uhr die Themen der Woche. Die Sendung kommt aus dem Wirtshaus der fiktiven Ortschaft Lansing, dem Schauplatz der Daily „Dahoam is Dahoam“. (Text: BR/DB)

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Der Sonntags-Stammtisch – Community

  • (geb. 2000) am

    Zur Ergänzung: aktuell seit Tagen absolute Dunkelflaute hier, wo ich daheim bin. Gesetzt den Fall, wir wären auf Sonne und Wind angewiesen: Würden wir in so einem Fall dann die Energie aus Robert Habeck's geistigem Dünnschiss gewinnen? So per Gärung und Biogas, oder wie?
  • (geb. 2000) am

    Guter Witz, mit welchem Wind sollen diese onshore Windräder bitte laufen?
    Grüne Traumtänzer, wenn man Energie aus menschlicher Dummheit gewinnen könnte, wärt ihr ganz vorn dabei.
  • am

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    es ist schon abenteuerlich, um es gelinde auszudrücken, was zum Thema Atomenergie zum besten gegeben wurde. Die Vorstellung, dass in Deutschland eine ganze Reihe von AKWs gebaut werden könnten ist völlig absurd und jenseits aller Akzeptanz. Es wurden auch von kleineren AKWs gesprochen und von der Möglichkeit über neue Reaktoren Atommüll als Brennstoff zu "entsorgen". Dazu sollten Sie in Kürze Prof. Harald Lesch einladen, der zu diesem Thema die Menschen über den Stand und über die tatsächlichen Möglichkeiten solcher Reaktoren richtig informieren könnte. Wir müssen die Klimaneutralität schnell erreichen. Das lässt sich mit dem Neubau von Atomkraftwerken nicht realisieren. 2024 haben wir Windräder mit rund 3.250MW onshore und 750MW offshore ans Netz gebracht. Dazu bräuchten Sie vier Atomreaktorblöcke mit je 1000MW. Das neue Ausbautempo von Windrädern, dass durch Robert Habeck wieder eingeführt wurde, sind wir künftig in der Lage, 1.000 Windräder onshore zu bauen. Dies würde eine Leistung von 7.000MW bedeuten, innerhalb von 20 Jahren wären das 140.000 MW. Strom den wir dringend u.a. dazu brauchen endlich grünen Wasserstoff in großem Stil zu produzieren um die schon vor Jahren von Prof. Michael Sterner (OTH Regensburg) entwickelte Speichertechnik "Power to Gas" in sehr großem Maßstab endlich einzusetzen. Wir könnten schon viel weiter sein, wenn da nicht die Altmaier-Delle gewesen wäre und der Ausbau der Stromnetze nicht so massiv vernachlässigt worden wäre. In Bayern hat sich hier der Windkraftgegner Horst Seehofer besonders hervorgetan. Der Auftritt von Markus Söder und Friedrich Merz vor einem AKW im letzten Bundestagswahlkampf war mehr als peinlich. Die Leistung der drei AKWs haben im deutschen Stromnetz und schon gar nicht im europäischen Verbundnetz keine Rolle mehr gespielt und ebenso hatte es sich entgegen anderslautender Propaganda auf den Strompreis nicht im geringsten ausgewirkt. Auch um Gaskraftwerke zu ersetzen, waren sie ungeeignet. Die meisten Gaskraftwerke sind als Blockheizkraftwerke im Einsatz, produzieren neben Strom auch Wärme zum Heizen und für die Warmwassererzeugung und einige brauchte man noch zur Stromnetzregelung. Markus Söder und Friedrich Merz machen Politik, die sehr ihren Spendern verpflichtet ist. Das ist alles andere als gut für unser Land und für zukünftige Generationen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur wurde nicht mit dem notwendigen Ernst vorangetrieben, trotz der Ankündigung von Angela Merkel 1 Million Elektroautos schnell auf die Straße zu bringen. Kein Wunder, dass die Automobilindustrie dies sehr beklagt. Ich könnte noch viel mehr brisanter Versäumnisse anfügen, will es aber an dieser Stelle mit dem Satz von Moritz Schularick - Präsident des Kiel Institut für Weltwirtschaft - belassen: "Wir gehen momentan rückwärts in die Zukunft"
    Mit fr...
  • am

    Meines Wissens ist Frau Sauer in Rente. Aber der BR hat sicher noch andere weibliche Talente (wenn es denn eine Frau sein soll). Allein vor der Kamera im Regionalprogramm fallen mir Franziska Eder und insbesondere Caro Matzko ein. Bei beiden kann ich mir prima vorstellen, dass sie den Regionalfürst Söder mal gekonnt einbremsen in seiner niemals endenden Selbstbeweihräucherung.
  • am

    mein Reden, s. u.

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