Kommentare 1–10 von 164

  • am

    Kleine Nebenbemerkung: Das dürfte jetzt mehr als ein Bier vor vier gewesen sein...
    Zur Sendung:
    War gut, weil das Personal in Gänze stimmte.
    Sogar die Frau Professorin war heute wieder gut drauf. Was war da los beim letzten Mal?
    Philippa Sigl-Glöckner und Christoph Schwennike, beide tadellos und sehr sympathisch, gilt sowieso für Herrn Bogenberger.
    Kleiner Scherz: Frau Sigl-Glöckner sollte den meisten Politiker-Egomanen am Stammtisch eine Philippika halten dürfen.
    Kleiner Wermutstropfen heute, aber weniger als sonst:
    Das Ins-Wort-Fallen des Moderators, leider an hochinteressanten Stellen, wie der Unmöglichkeit, in einer Ministeriumsabteilung zum Denken zu kommen.Ein tolles Bonmot der Leiterin einer Denkfabrik...
    • am

      Stellen sich Linke immer absichtlich dumm, oder sind sie tatsächlich dermaßen bescheuert?
      Das Eröffnungsthema mit der Merz-Aussage "Stadtbild" ist jedem normalen Menschen sonnenklar, wie auch die heutigen Stammtischler zugegeben haben. Warum muss da immer betont werden, dass es selbstverständlich nur um die Zuwanderer - und übrigens auch Deutsche - geht, die sich eben nicht integrieren wollen, die kriminell sind, nicht arbeiten wollen, keinen Respekt zeigen usw?
      Jeder vernunftbegabte Mensch lernt im Laufe des Heranwachsens zu differenzieren, nur für die Linken, die bei jedem Pups, der auch nur im Entferntesten nach berechtigter Kritik an unkontrollierter Zuwanderung riecht, auf die Straßen rennen mit steuerfinanzierten Bussen und Schildern, gibt es anscheinend nur Schwarz und Weiß.
      • am

        Das der User Bier"vor"vier laut seinem Kommentar näher am Bier als am Intellekt angesiedelt ist lässt sich unschwer erraten.
        Eigentlich war der heutige CSU-Stammtisch für einen Nicht-Bayern wieder einmal vertane Lebenszeit. Wie immer, wenn ein CSU-Politiker als Gast erscheint nimmt er 2 Drittel der Sendezeit für sich in Anspruch. Anfangs glaubte man, Herr Hahn hätte noch überwiegend realistische Ansichten. Doch je länger die Sendung dauerte, er immer mehr Zeit er für sich in Anspruch nahm,
        desto mehr verstieg er sich in den Eifelturm der Söderschen CSU. Gebetsmühlenartig wird die Einzigartigkeit der CSU heruntergespult. Alles links von ihr ist Teufelszeug, mit Rechts könnte man es vielleicht eher mal probieren. Der große Zampalo müßte mit diesem Auftritt seines Parteifreundes zufrieden sein. Der zweite Gast, Herr Priol, kam in diese Sendung überhaupt nicht zum Zuge . Nicht einmal zwei zusammenhängende Sätze konnte er loswerden. Entweder hat ihn Herr Kilz überhaupt nicht zu Wort kommen lassen oder immer dazwischen gekwasselt. Selbst Frau Münch ließ ihn ein paar mal nicht ausreden. Man sah zwischendurch Herr Priol wohl deshalb auch einige Male, frustablassend, tief durchatmen. Für Herr Kilz wäre es überhaupt langsam Zeit für eine Ablösung. Immer mehr lässt er seine Teilnehmer nicht ausreden, redet dazwischen und hält sich mit seinen Kommentaren als Diskussionsleiter in keiner Weiser zurück.
        • am

          Vielen Dank, genau so habe ich es auch erlebt! 🤝
      • am

        Heute bin ich total entsetzt über die Moderation oder nicht stattfindende Moderation dieser Sendung. Weshalb lädt man Priol ein, wenn man ihm ständig ins Wort fällt, ihn  kaum etwas sagen lässt? An seiner Stelle wäre ich aufgestanden und gegangen.
        • am

          Genau mein Eindruck! Heute bin ich ziemlich zornig. Monologe seitens CSU, von Kilz (an Unfähigkeit kaum noch zu toppen) unterstützt. An diesem Stammtisch spricht Union - jedesmal zu 80 %. Herr Bogenberger wird still gelegt, nicht eingebunden. Leider fordert er auch zu wenig Mitsprache. Frau Münchs Ärger: verständlich! 😡 Ich könnte platzen. So ziemlich der schlimmste Stammtisch 😡. Schade, um Priol!!
      • am

        Dass aus der in einem Fake-Wirtshaus stattfindenden Sendung nicht allmählich Fake wird, folgende Anmerkungen:
        Zunächst ist natürlich ein Stammtisch in einem nur virtuellen Wirtshaus per se Fake.
        Die suggerierte Gemütlichkeit hat in der Sendung selbst keine Entsprechung.
        Sehr merkwürdig war heute die Gereiztheit, ja fast schon Aggressivität, der Professorin.
        Bat sie um ihre Entlassung?
        Die Negativqualitäten des "Alterspräsidenten", den anderen ins Wort zu fallen, die Diskussion tendenziös zu lenken und einen Moderationsplan durchzuziehen, waren heute verspürbar, aber zumindest nicht dominant.
        Herr Hahn diskutierte für einen CSU-Politiker akzeptabel. Eigenwerbung, Eigenlob und die spezielle politische Brille waren aber auch bei ihm da, nur nicht so schlimm wie beim Söder-Sprachrohr Michaela Kaniber. Zum Wolf im Schafspelz taugte er nicht.
        Urban Priol existierte kaum, man fragte ihn auch so gut wie nicht. Er hätte schon etwas beitragen können, durfte nur nicht.
        Tadellos eigentlich nur Klaus Bogenberger, obwohl CSU-nahe.
        Das Format hinterlässt einen am Sonntagvormittag meist etwas ratlos, bedarf dringend der Verbesserung.
        • am

          Vollkommen richtig! 👏
      • am

        Stammtisch vom 19.10.2025

        Als seit Jahren treuer Zuschauer muss ich heute meinem Entsetzen Ausdruck verleihen.

        Es war keine Ausgewogenheit zu finden.
        Das war Kampf :

        zugespitzt 2 x links gegen 1 x Mitte/rechts, 1 x neutral und 1 Moderator als Stichwortgeber für links.

        So schafft sich der ÖRR ab, zumindest die Finanzierung über Zwangsbeiträge.
        • am

          Entsetzlicher Stammtisch, stimme ich zu!
      • am

        Ist der Priol schon betrunken? Was für ein Vogel! Wenn er keinen Klamauk loswerden kann, hat er eh nichts beizutragen.

        Florian Hahn von der CSU klingt wie ein vernünftiger Mensch, bis auf den Unsinn, dass die AFD einen Hass gegen Deutschland hätte, den haben ja wohl ausschließlich die linken Antifanten.

        Klaus Bogenberger ist wunderbar, ein sehr feiner und überaus intelligenter Mensch.
        • am

          Sorry, Priol hat durchaus etwas zu sagen - so man ihn einbindet! So jedoch, dank völlig irre geleiteter Moderation durch schwachen Kilz - war er still, spielte sich nicht in den Mittelpunkt!! Herr Bogenberger, ein hervorragender Kenner, stumm. Nur CSU war im Mittelpunkt, wie üblich. Den Frust von Frau Münch kann ich verstehen. Dieser Stammtisch war zum Grausen 😡
      • am

        Frau Münch redet so gescheit daher, soll sie doch an die Front gehen, die redet alle in Grund und Boden, da braucht es keine Panzer mehr.
        Immer reden diejenigen, die es am wenigsten betrifft, weil sie alt und/oder weiblich und /oder gut situiert sind, am lautesten mit bei der Wehrpflicht und der sogenannten Kriegstüchtigkeit.

        Und immer diese Lügen, wir wären bedroht. Wenn es so wäre, würden wir jetzt, in diesem Moment angegriffen, denn ein potentieller Feind und Aggressor wäre sicher nicht so nett oder dumm, zu warten, bis das woke Almanistan, aka ehemals als Deutschland, in ein paar Jahren kriegstüchtig ist.

        Abgesehen von allem anderen: Welcher junge Deutsche wäre so blöd, in irgendwelche Kriege zu ziehen, um seine deutsche Heimat zu verteidigen, wo junge Testosteronbomber aus aller Herren Länder gemütlich in der Shishabar oder vor dem Barbershop sitzen, das Kalifat fordern, dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche liegen und deutschen Mädchen nachstellen?
        • am

          Nimm fünf Bier vor drei - vielleicht hilft's! 🤦🤦 Zu welcher Kategorie zählt man sowas: blaubraun oder Puttler Fan?
      • am

        Erfreulich, dass die große Sommer-Stammtischpause wieder vorüber ist. Und dass er nicht gleich zu Beginn mit einem Politiker eröffnet wurde, war sehr angenehm. Die beiden Gäste, Frau Bredow-Werndl und Frau Glass, haben sich sehr kompetent und informativ am Gespräch beteiligt. Herausragend mit ihrem extremen Wissen und der brillianten Ausdrucksweise, war wie immer Frau Kohl. Die beiden Herren waren beide mal wieder nicht ihn Hochform. Herr Kilz hat pausenlos unterbrochen und Herr Neureuther, es sind halt leider immer nur die gewöhnlichen, langweiligen Stammtischweisheiten. Vielleicht gibt es irgendwann einmal einen Sportler- Stammtisch. Da könnte er bestimmt auf Augenhöhe mitreden.
        • am

          @Bier_vor_Vier
          D'accord mit der viel zu langen Sommerpause aus ÖR-Gebührensicht.
          Andererseits tat die lange Pause dem Stammtisch auch gut.
          Ob man sie nutzte, manchmal eklatante Schwächen auszumerzen, wird sich erst noch zeigen, da bin ich eher skeptisch.
          Die Auftaktsendung war mit der Ausnahme, dass Christian Neuruether sehr viel mehr Großelternzeit haben sollte, durchaus ansprechend.
          Die drei Frauen machten ihre Sache ordentlich, wie die Dressurreiterin, bis sehr gut und die Moderation war diesmal auch nicht zu sehr störend.
          Interessanterweise ist Anja Kohl, die anfangs noch Schwierigkeit hatte, in das Debattenformat hineinzufinden, in Sachen Kompetenz dabei, der abwesenden "Professorin" den Rang abzulaufen. Ihre Beiträge sind so gut wie immer fundiert, was auch für Susanne Glass gilt.
          Fazit: Wenn kompetente Leute da sind - bitte eher keine Politiker - bringt das Format immer noch was, auch wenn man es auffrischen und reformieren könnte.
          Die innenpolitische und Weltlage sind zu ernst, um Biertisch-Smalltalk zu betreiben.

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