Kommentare 11–20 von 150
User 1850134 am
Normalerweise kritisiere ich keine Sendung, die ich mir nicht angeschaut habe. Heute musste ich an einem hellklaren sonnigen Frühlingstag allerdings Lebenszeit retten, indem ich nach wenigen Minuten abschaltete. Was war passiert?
Es war die Zusammensetzung der Runde. Kohl und Feldenkirchen meine ich nicht. Aber das Sprachrohr Söders Michaela Kaniber und Sportler Neureuther nach der langen Osterpause und nach Wochen schwergewichtigster Ereignisse im Land und weltweit zu besetzen, das roch nach journalistischer Kapitulation. Kaniber lang und breit nach ihrer Gott sei Dank nicht erfolgten Berücksichtigung im Bund als Agrarministerin auszuforschen, ist in etwa so interessant, wie den neuen Papst nach seiner Konfession zu fragen. Generalist Neureuther blieb mir dann durch zeitiges Abschalten erspart.
So bleibt mir nur ein verzweifelter Ruf nach Frau Münch und nach Gästen, die nicht nur Sprachrohr ihres Gebieters sind. Söder als Gast wäre wenigstens das Original und nicht dessen Kopie gewesen. Quo vadis BR-Stammtisch?Beutebayer am
Ja, die Quasseltasche Kaniber und der Adavei Neureuther gingen such Kilz auf den Wecker. Er wirkte gereizt.Wiedehopf am
Stellte ich auch schmunzelnd fest. Leider macht er von seinen Moderator Möglichkeiten selten deutlich Gebrauch!Wiedehopf am
0134: stimme vollends zu!User 1875349 (geb. 1950) am
Bereits zum zweiten Mal wird Michaela Kaniber beim Sonntagsstammtisch eine ‚Sondersendung‘ gewährt. Beim ersten Mal hat ihr wenigstens Frau Münch etwas Paroli gegeben. Herr Kilz hatte die Sendung nicht im Griff. Ist das nun das neue Format vom Sonntagsstammtisch? Dann ohne mich!
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Dörrobst am
Mir gefällt der heutige Stammtisch. Wichtig auch die Aussage von Frau Kohl, dass im Koalitionsvertrag zu wenig auf Steuerpolitik wert gelegt wurde. Wäre das der Schlüssel für eine gute Politik, die allen dient?User 1645745 am
Ich schaue die Sendung sehr gerne. Es gelingt der Redaktion, meist interessante Gäste einzuladen. Die Stammbesetzung wechselt regelmäßig. Dabei gefällt mir Christian Neureuther durch seine bodenständige Analyse, Frau Kohl durch ihre Fachkompetenz und Herr Kilz durch seine ruhige Gesprächsführung. Frau Münch mag eine erfahrene Politologin sein, aber sie nervt durch ihr ständiges Dazwischenreden. Wobei sie bei Kardinal Marx häufig gescheitert ist. Wann lernt sie endlich, dass es unhöflich ist, anderen Gesprächsteilnehmern ins Wort zu fallen?User 1757848 am
Der heutige Stammtisch mit den beiden Gästen, Frau Bär und Herrn Lerchenberg, war wieder einmal alles andere als ein "highlight". Frau Bär spulte wie aufgezogen ihre wenig aussagefähigen und langweiligen Phrasen herunter, anstatt auf die angesagten Themen einzugehen. Kein Wort des Bedauerns wie unsäglich brutal und unverschämt, seitens der CSU während des Wahlkampfes mit den Grünen umgegangen wurde. Stattdessen versuchte sie mit Vereinbarungen und Forderungen aus der Mottenkiste der Vergangenheit, sich zu rechtfertigen. Hoffentich bleibt sie uns mit dieser Einstellung und Veranlagung als irgendeine zukünftige Ministerin erspart. Herr Lerchenberg, ein ganz kluger Schwätzer, der glaubt, mit seiner zwanghaften gegenteiligen Meinung Eindruck zu erwecken, wirkte sehr abstoßend. Frau Münch war heute die absolute Lichtgestalt in der Sendung obwohl sie es schwer hatte mit diesen beiden Gästen vernünftig zu diskutieren. Herr Bogenberger wollte sich zwar auch immer wieder einklicken, doch bei dem ständigen Redeschwall Bär/Lerchenberg, war die Chance sehr gering.Wiedehopf am
Komplette Zustimmung!
User 1757848 am
Der gestrige Stammtisch war eine absolute Katastrophe und wirft die Frage auf, was für ein Menschenkenner wohl die Idee hatte, ausgerechnet an so einem brisanten und aufwühlenden Wahlabend, einen Herrn Huber und Herrn Neureuther, als Gesprächspartner einzuladen. Herr Huber, fast schon in Vergessenheit geraten, bekannt als etwas bayrisch engstirnig redete und redete belangloses Zeug und Herr Neureuther, mit seinen nichtssagenden Beiträgen waren total fehl am Platze. Herr Lesch, der viel Spannendes zu sagen gehabt hätte bekam überhaupt keine Gelegenheit vernünftig an der Gesprächsrunde teilzunehemn. Er wäre bestimmt der Star des Abends gewesen. Aber Herr Kilz war auch diesesmal wieder nicht in der Lage, die Runde richtig zu führen, im Gegenteil, immer wieder hat er unnötigerweise dazwischen gequatscht.
Frau Münch war in gewohnter weise wie immer bereichernd.
User 1757848 am
Wie schon im Voraus erwartet, war es für einen Nicht-Bayern mit Sicherheit eine sehr große Herausforderung, Herrn Söder, mit seinen bekannten Charakterstärken, eine Woche vor der Wahl, eine Stunde lang zu ertragen Und es kam wie es kommen mußte. Wie immer ist er der Größte, der Beste. Nur er hat den erforderlichen Überblick über Alles und wenn es für ihn etwas eng wird dann verteidigt er sich wie einst Pontius Pilatus, "dafür bin ich nicht zuständig, Ich wasche meine Hände in Unschuld". Ein Glück für uns alle, dass dieser Herr in der Gesamtpolitik nur eine untergeordnete Rolle spielt. Frau Kohl und Frau Amann hatten fast keine Chance, sich bei diesem Söder`schen Redeschwall ein zu klicken. Und wenn sie es versuchten, wurde er nach Söder`schen Art dazu noch pampig. Schade, den die beiden Damen hätten auch einiges Interssantes zu sagen gehabt.1681101 am
7848 👋🤝 meine Worte! Es war eine typische Söderin! Grauenvoll und abartig. Ein narzisstischer Selbstdarsteller "ich, ich, ich" - Aussagen anderer: "glaube ich nicht, das ist falsch .." ohne es sachlich widerlegen zu können. - Nicht nur für Bayern hyperperfide!
Frau Kohl und Frau Amann konnten einem nur leid tun.
Dörrobst am
Ich fands heute schwierig, andere als hochbrisante Themen zu diskutieren und ein Spitzenpolitiker befindet sich im Wahlkampfmodus. Da hilft es auch Frau Kohl nichts Altbekanntes zu hinterfragen. Wir warten alle wie es weitergeht. Zum Glück blieb die Presse neutral wie es sich gehört!User 1757848 am
Frau Kohl hinterfragr nichts Altbekanntes. Ihr Weitblick und Kenntnisstand ist überaus vorausschauend und diese Eigenschaft fehlt leider vielen Politikern. Auch Herr Söder und Herr Dobrindt hätten da m. E. Nachholbedarf
1681101 am
Ist das der Plenarsaal für Söderin? Herrn Kilz gelingt es nie, diese übergriffigen Politiker zu stoppen, die sich in unangemessenen Parteipolitik ergehen!
Und das, eine Woche vor der Wahl! 🤮User 1757848 am
Heute trafen Wirtschaft und Soziales ziemlich kontrovers aufeinander. Trozdem verlief die Diskusion ziemlich ausgeglichen und widerspiegelte das hohe Niveau der beiden Gäste.
Dörrobst am
Die sach- und fachgerechten Wissenschaftlerinnen wie Frau Grimm und Frau Münch haben eine andere Ausgangsposition als ein Politiker, der alles schönredet.
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