Kommentare 1–5 von 5

  • am

    Die Doku dazu heißt:

    "Eiskalte Spur
    Die Göhrde-Morde und die verschwundene Frau
    D, 2019–2020"

    Teil 1-3/3
    • am

      1-6/6 D'20
      Die Serie ist "Frei nach wahren Begebenheiten".

      Ist so tatsächlich ein wirklich guter Krimi bzw. Thriller. Wenn das mit den Texten nicht wäre ...

      Ich kann die Serie aber dennoch sehr empfehlen. Spannend und mit vielen bekannten Darstellern.

      Zum Spruch "Gegen Tote wird nicht ermittelt":

      Man muß doch möglichst einwandfrei aufklären, ob der Tote tatsächlich etwas mit den Morden zu tun hatte. Wenn ja, muß man doch mit allen Mitteln klären mit wieviel Morden er wirklich tun hatte.
      Es könnte ja sein, daß er diesbezüglich zum Teil (die Paarmorde) nicht mit allen Mordserien zu tun haben könnte. Dann muß man doch nach einem oder mehreren Tätern weiter ermitteln.
      So sehe ich das.
      Denn die wahren Mörder, die für eine der Serien verantwortlich wären, würden sich ins Fäustchen lachen bei einer Einstellung der Suche nach Mördern.

      Natürlich ist jedem klar, daß man einen Toten nicht verurteilen und bestrafen kann. Aber, man könnte ihm seinen letzten Willen entziehen bei seinen Eltern beigesetzt zu werden. Zudem könnte man das Haus und Grundstück dazu verwenden, um den Gegenwert zu Ausgleichszahlungen (das Wort ist hier nicht gut angebracht. Mir ist gerade kein besseres eingefallen 🙄), sprich Schmerzensgeld für festgestellte Hinterbliebene zu verwenden. Das wäre wenigstens eine minimale Anerkennung für das hinterlassene Leid von Angehörigen bzw. Hinterbliebenen.


      Nun zum Negativen:
      Eingeblendete Texte sind viel zu klein und damit nicht lesbar. Das ist eine schrottige Mode oder eine chronische Krankheit. Da kann man sich den Text doch sparen. Es ist idiotisch, Texte nicht lesbar zu gestalten.

      Die wenigen, aber wichtigen, Untertitel sind zu klein und gerade so mit viel Anstrengungen zu lesen, wenn man die Serie aufgezeichnet hat. Ansonsten bleibt einem diese Informationen verborgen.

      Vor einigen Jahren habe ich eine deutsche "Crime Doku", eventuell "Mord verjährt nicht ... " oder so eine ähnliche Sendung gesehen.

      Da kam dieser Fall vor. Da war es in der Realität ein ehemaliger Bauernhof. Die gesuchte Leiche wurde ganz genau so gefunden wie hier im Film. Als man die Suche einstellen wollte, ist dieser Forensiker auch im Boden dieser "Bodengrube" eingebrochen. An diese Szene erinnere ich mich noch genau.

      Die neuen Eigentümer ermöglichten die Suche.

      Die Leichensuche und Aufklärung erfolgte tatsächlich, wie hier dargestellt, von privater Seite (Bruder).
      • (geb. 2000) am

        Tolle Schauspieler, wahrer Hintergrund - schon spannend und ganz gut gemacht.
        • (geb. 1970) am

          Düster und auch spannend. Es muss nicht immer Netflix und Co sein.
          • am

            Typische deutsche öffentlich-rechtliche Produktion. Nach eine halben Stunde wären mir fast die Augen zugefallen und ich haben ausgeschaltet. Ich kann die guten Rezensionen in den Medien nicht nachvollziehen.
            • (geb. 1969) am

              Doch, diese Produktion der ARD ist wirklich gut. Gute Arbeit, in allen Belangen. Mal etwas Gutes fürs Gebührengeld.

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