Kommentare 7841–7850 von 22790
User 1631696 am
Die Rolle der Landfrau Moni ist für mich ein Desaster. Alle möglichen Nebenaktivitäten, nur so zum Spaß. Aber wo kann man ihren Einsatz auf dem eigenen Hof sehen? Eigentlich nur in der Küche , beim Kochen, Essen und Tratschen.
Den Rest besorgen wohl die Mainzelmännchen oder der Benedikt und Severin.
Für mich braucht es so eine Rollenfigur in DiD nicht.
Ein Affront für jede wirkliche Landfrau.
Diese würde ihre Tätigkeit wohl total anders beschreiben.Nuntius 0.2 am
Stimmt, ..969, zumindest eine Bäurin habe ich gefragt, die Did nie schaut und das Geschehen als Schmarrn bezeichnet. ( Sie wird wohl mal geschaut haben). Andererseits gibt es genügend Dokus über das Leben von Bauern, die junge Leute wieder dazu veranlassen, sich diesem Leben zuzuwenden. Trotz des 24 Stundenjobs an 7 Tagen.
Sepp11.. (geb. 2000) am
Die Kathi hat ja Geld im Überfluss. Weshalb kann man die alte Batterie die Nacht über nicht versuchen aufzuladen, um Zeit und Geld zu sparen? Lieber dann am nächsten Tag MIT ARBEITSLOHN komplett ersetzen? So verhält sich doch kein Kunde. Was für hanebüchenen Geschichten🤦♂️.
Warum hat man die Sequenz vom Vorspann (und alle anderen alten Sequenzen) nicht schon lange ersetzt? 🤔Suzy Wong (geb. 2000) am
"Odlgruam": (Moni´s erste Anlaufstelle für die Besichtigungstour)
Did ist auf dem besten Wege sich in diese zu versenken.Zwife_2.0 (geb. 2000) am
Suzy Wong, und Sie tun Ihr Bestes, indem Sie DiD in der Ihnen unvergleichlichen Weise mit passender Rhetorik in den Untergang bugsieren! 🍃🍂⚰🍃🍂
Aber ein altes Sprichwort sagt, dass Totgesagte besonders lange leben!🤗Nuntius 0.2 am
Ist das eine Jauchegrube?
Moni wird hier überspitzt dargestellt und rs kommen hier alle ihre eigentlich positiven Eigenschaften zu rGeltung, aber in neurotischer Form: Helfersyndrom, Verlust an Empathie,( Burmann wird gar nicht gefragt, beachtet), die Beste sein wollen( leider egoistisch), überhaupt nicht auf die Meinung ihrer Familie hörend. Leider in dieser Episode m. E alles nur negativ, sozusagen egoistisches Helfersyndtom. Bin nicht sicher, ob nicht auch im realen Leben jede Menge ähnliche Menschen rumlaufen.und ihr Unwesen treibem. Ehrenamt z. B.Zwife_2.0 (geb. 2000) am
Ja, ist aber eine solche Überspitzung, die Reinform von Eigenschaften in einer einzigen Figur, in der Literatur nicht ein legales Mittel?
Es scheint auch, als würde die uralte Rivalität zwischen Vera und Moni wieder aufgefrischt: Erst ging es um Roland, der sich aus Monis Sicht erdreistete, sich eine neue Frau zu nehmen; dann kam die Hellebarde, die für Streit sorgte und nun zofft man um (die Gunst?) des Pfarrers!
Typisch Weiberleut, würd ich sagen! Eine Frau mit 5 Kindern würde sich nicht die Mühe machen, um die Anwesenheit eines Pfarrers in ihrem Haus zu streiten. Das kommt, wenn die Damen gefühlsmäßig nicht ausgelastet sind.
Die Sorge um einen Ehemann allein, füllt eine Frau nicht aus. Gottseidank bekommt Moni bald ein "Enkelkind", auf das sie sich konzentrieren kann. Und Vera muss halt noch weitersuchen, worauf sie ihren agilen Geist bannen könnte....!😉😏
Waldfee7 am
Das einzig wirklich Positive war für mich gestern, dass endlich der Vorspann bezügl. Vroni/Vera aktualisiert wurde. Ansonsten war es eher seicht, Pfarrer ohne Bett, Margot greift nach einer Handtasche im Müll. Schon sehr unglaubwürdig das Ganze.Bavaria am
So ist es .liebe Waldfee!Das haben Sie gut erkannt.
Mich hat aber gewundert ,weshalb die Vera die Bruni(? )auf dem Arm hatte.
Und ich fand es gut ,dass der Pfarrer endlich mal den Mund aufgemacht und "Paroli "geboten hat.
Diese Monika wird immer unausstehlicher.Sie glaubt wohl,sie alleine ist der Nabel der Welt.Übergriffig und missgünstig.Wieso kann der Burman sich nicht bei den Bambergers einquartieren? Immer muss sie an erster Stelle stehen!Die Frau ist unglaublich.Außerdem sollte sie anderen Menschen nicht ständig ihre "Mästereien" aufdrücken.Wenn sie in den Spiegel schauen würde,würde sie den Grund erkennen.Ich hab nichts gegen dicke Menschen aber Moni kann ja kaum noch hatschn,die sollte echt an sich arbeiten.Ich seh auch nicht das Benedikt weniger wird.Wozu wurde das seinerzeit dann überhaupt thematisiert? Alles Schmarrn.Und seit wann wirft man ein Elektrogerät in eine Mülltonne? Das muss doch extra entsorgt werden.Bei DID ist kaum etwas stimmig.Waldfee7 am
Freut mich, dass Du das genauso siehst, liebe Bavaria. Hab mich erst auch gewundert, dass Vera die Bruni auf dem Arm hatte, denke aber, das macht sich bildtechnisch besser, als nur das Apotheker Pärchen allein. Wurde aber auch Zeit, dass der Patrick da raus ist, der zwischenzeitlich in anderen Serien mitspielt.
Die Tina hat gesagt, sie habe diesen Sandwich Maker neben einer Mülltonne stehen sehen, also nicht von drinnen rausgeholt ... Pfui Deifi, grad wo's um Essen geht, würde ich das nicht mehr benutzen, bei aller Sparsamkeit.
Moni war gestern wieder mal nervig, mit ihrer ewigen Bekocherei ihrer Gäste. So, wie sie immer im der Küche rumwurschtelt, könnte man meinen, da gäb's nix tu tun auf so 'nem großen Hof!?Zwife_2.0 (geb. 2000) am
Waldfee, umgekehrt wäre es vermutlich spannender geworden: Margot ohne Bett, weil ihr Ehemann sie ausgesperrt hat, und ein Pfarrer, der im Müll wühlt und sich eine Handtasche heraus holt, mit der er nun herumstolziert...
Lansing stünde Kopf!!Waldfee7 am
Absolt, Zwife, auf jeden Fall!!!User 1612065 am
Man muss das Gefühl haben, Moni rührt am Hof keinen Finger, außer Kochen, wenn grad was Bsonderes is. Immer hat sie Zeit, überall mitzumischen. Ob in der Pfarre, Gemeinde, Landfrauen, Martinsfest, bei uns würde man sagen, bei jedem "Hundsdaschlogn". Und sonst sitzt sie im Brunnerwirt, um ja nichts zu verpassen. So eine Bäuerin möchte ich einmal sehen.Zwife_2.0 (geb. 2000) am
Schade um die Rolle! Ich würde es gerne sehen wie Moni den Alltag einer Bäuerin gestaltet! Da Vieh vorhanden ist, gäbe es doch ausreichend Stoff für Geschichten aus einem Dorf! Vermutlich fehlt ein Autor/ eine Autorin, die Erfahrung mit Landwirtschaft hat.Und vermutlich ist auch der Sparzwang des BR verantwortlich für die inhaltliche Hungerkur, die die Serie grad durchmacht!Mamma Mia am
Vielleicht käme dann der fesche Viechdoktor wieder, Annalena würde wieder um Ihn buhlen und Mike bleibt in Amerika.
User 1264534 am
Ich kann nicht glauben, dass die Moni wirklich dem Pfarrer sofort die "Odlgrubn" gezeigt hat. Fürchterlich - er hatte noch Reisetasche und Laptop in den Händen und musste sofort hinter ihr her.
Die hat nicht kapiert, dass er.nicht zu Besuch da ist.und auch nicht Urlaub bei ihnen macht
Er wollte.nur ein Bett !Wilhelmina am
Der Pfarrer hätte sich aber schon längtens um eine Wohnung kümmern können. Die von Kati und Christian ist doch frei, warum hat die Vera ihm die nicht angeboten?
User_1081813 am
Oh mei, die Moni, das hat sich ja fast so angehört wie: des is mei Pfarrer, der ghört mir und der kummt auf den Voglhof aus pasta ! Gott sei Dank hat man sich geeinigt. Der Arme wurde am Vogelhof ja richtig vereinnahmt. Am schlimmsten fand ich dann diese Mästerei von Moni.
Christian hat mir gestern gut gefallen, er hätte den Mike bescheid geben müssen.
Die Margot fand ich putzig. Bei einer weggeschmissenen Handtasche weiss man doch auch nicht, was sich einmal darin befunden hat bzw. wem diese gehört hat. Zuerst dachte ich schon, sie war in Uschis Besitz.User 1648917 (geb. 2000) am
Die Taschen von Uschi sind geschmackvoller.
Zwife_2.0 (geb. 2000) am
Die Tristesse der Realität tröpfelt wie ein Schlafmittel in den Lansinger Alltag und bringt dem Zuschauer wenig Erfrischung. Eine aus dem Müll geborgene Handtasche, Margot, sonst pingelig auf Reinlichkeit bemüht, ist beglückt von ihrem Fund. Trostlos...
Während die beiden J's, Josef und Joschi, wie zwei Pappkameraden im Brunnerwirt herumstehen. Das Fenster zur Küche, seltsam tot, denn dahinter ist niemand mehr, keine Hand der Köchin reicht gefüllte Teller, keine Uri, die herumkreischt und ihre Leut herumscheucht.
Dafür ein umherirrender, heimatloser Pfarrer, herumgezerrt von zwei gelangweilten Lansingerinnen! Er erinnert an das Kind in der Geschichte mit König Salomon, das um ein Haar zweigeteilt worden wäre. Man weiß nicht recht, soll man den Pfarrer bedauern oder gönnt man ihm - dem, der immer allen alles Recht machen will - diese Tortur! Hoffentlich rafft er sich noch auf und bringt sich in Sicherheit!
Während sich das Unheil in der Autowerkstatt immer mehr ausbreitet! Der arme Mike, er wird den Tag verwünschen, an dem er Christian und Tuncay die Verantwortung überließ! Und Annalena könnte harte Vorwürfe an den Kopf bekommen.
Schwarzes Gewölk über Lansing. Die Darsteller machen ihren Job richtig gut!Landfrau (geb. 2000) am
Monika hat mich heute ordentlich aufgeregt mit ihrem Getue mit dem Herrn Pfarrer. Aber eigentlich
zeigt das doch, dass es den Schauspielern immer wieder gelingt, Emotionen hervorzurufen. Da dies ihre Aufgabe ist, sind sie doch gut, oder?Zwife_2.0 (geb. 2000) am
Christine Reimer spielt diese übergriffige Vogl-Moni wirklich so gut und der arme Pfarrer windet sich wie ein Wurm. Diese Moni erinnert an ein Kind, das dem Besuch alles zeigen möchte und dabei übers Ziel hinausschießt.Dörrobst am
Sind die plappernd plärrende Dampfwalze und doppelmoralisierende Kleptomanin (ist das Diebstahl, wenn man etwas aus der Restmülltonne entwendet?) alltagstauglich?
Wer gebietet ihnen Einhalt?Zwife_2.0 (geb. 2000) am
Dörrobst, vermutlich sind das überzeichnete Figuren, mir sind solche Exemplare in der Wirklichkeit noch nicht begegnet. Aber wissen kann man's nie, oder? (... "plappernd plärrende Dampfwalze" ist eine perfekte Beschreibung!🤣...)Katzenfee am
Zwifi und Dörrobst :den Ausdruck Dampfwalze finde ich sehr beleidigend, sie meint es nur gut .ich hoffe ,dass ihr ausseht wie ein Hungerhaken.
Und wenn die Margot eine Freude hat mit der Tasche ,dann soll sie .die Jungen schmeissen alles g.eich weg ,aber meine Generation musste sparen ,und heute noch mehr als früher .Dörrobst am
Habe ich schon befürchtet, aber Dampfwalze bezog sich auf die vorherigen Adjektive . Man müsste das "wie " eine... gebrauchen, dann wäre es vielleicht für alle verständlicher geworden, aber da zur Zeit all unsere wirklich guten Schriftstellerinnen Vergleiche gebrauchen (wie/ als hätte) habe ich diese Form ausgespaart.Dörrobst am
Und um ganz deutlich zu werden, bezog sich Dampfwalze nicht auf die Körperform Monis (würde ich nie wagen), sondern auf die Art, wie sie den Pfarrer "überrollt" hat.
Ich fand es auch traurig, dass ihr die anderen Tischbeisitzer nicht Einhalt geboten.
Zu Margot; es geht hierbei eindeutig um ihre Doppelmoral - was sie bei anderen schlimm findet, tut sie selbst. (ich gehöre auch zur Generation , die nichts wegwirft, sondern auch heute noch spart),Zwife_2.0 (geb. 2000) am
Katzenfee, den Ausdruck verwendete ich schon gegen Leute, die weniger gewichtig waren als Moni. Da ist nämlich die Art und Weise, wie jemand andere Leute mental niederwalzt, gemeint. Das machen auch dünne Leute!!
Ich habe nichts gegen Monis körperliche Fülle, so war auch meine geliebte Großmutter. Sie war voll Wärme und Liebe, das Gegenteil zu meiner stets schlanken Mutter. Aber jeder ist wie er ist!🤗
User 1631696 am
Christians Reaktion auf Tuncays Betrug mit den gefälschten Ersatzteilen hat mir gut gefallen. Die Wut, aber auch die Enttäuschung über Tuncays Verhalten hat Christian prima zum Ausdruck gebracht. Ebenso gut Christians verächtlicher Gesichtsausdruck dem Tuncay gegenüber. Ich finde dies auch gut gespielt von dem Darsteller. Aber meiner Meinung nach hätte Christian seinen Vater auch über die Vorgänge in der Werkstatt informieren müssen. Denn letztendlich handelt es sich um Mikes Betrieb und auch dessen Existenz. Außerdem hätte er dem Tuncay verbieten müssen, weiterhin die Billigteile als Originalware zu verticken.
Moni zeigt sich heute mal wieder von ihrer unsympathischen Seite. Kaum bekommt sie mit, dass Pfarrer Burmann für 2 Tage bei Vera und Roland sein soll, platzt sie fast vor Neid.
Dann wird dank des Pfarrers ein Kompromiss gefunden.
Als der Pfarrer dann auf dem Voglhof ankommt wird er direkt von Moni vereinnahmt.
Sehr übergriffig verhält Moni sich dann auch beim Abendessen den Pfarrer gegenüber.Ajotte am
Ja, Christians Worte zu Tuncaj waren gut - leider liess er denen keine Taten folgen. Jetzt kann der Tuncaj seinen Betrug mit Christians Erlaubnis fortführen.
Es ist so jammerschade, dass Christian immer wieder einknickt. Er ist eigentlich kein schlechter Mensch, jedenfalls hat er sich in letzter Zeit positiv entwickelt. Aber er hat einfach kein Rückgrat und lässt sich immer wieder von seinen zwielichtigen "Freunden" in irgendwas hineinziehen.Zwife_2.0 (geb. 2000) am
"Meg'n hätt er scho' woll'n (der Christian), aber dürf'n hat er si'net g'traut'!
Der Christian ist innerlich viel zu labil, seine guten Vorsätze finden keinen Halt.
Wie das wohl mit Raphaela gehen wird, wenn sie von dem Desaster erfährt? Ihr Vater dürfte da wohl nicht tatenlos zuschauen, dass sich seine Tochter an so einen Mann wie Christian verliert!Ajotte am
Ja, der Christian ist labil. Und hat ein falsches Verständnis von Freundschaft. Freundschaft heisst nicht, dass man seine Freunde in ihren kriminellen Machenschaften unterstützen soll. Man tut ihnen einen viel besseren Dienst, wenn man versucht, sie auf den rechten Weg zu bringen, und man sollte sich von ihnen distanzieren, solange das nicht klappt.
Sepp11.. (geb. 2000) am
Aha, wenn die Autobatterie leer ist, braucht man ohne nähere Prüfung eine neue - sehr logisch. Die Kathi kennt sich da ja auch aus. *Ironie Ende*.
Die Werkstatt-Geschichte könnte man so langsam als auserzählt betrachten.
Moni's Auftreten weckte bei mir Fremdscham im höchsten Maße. Sehr gut, wie der Pfarrer dazwischen gegrätscht ist.
Die die so christlich angehauchte Margot lügt die Leute, was die Herkunft ihrer neuen Tasche anbelangt, voll ins Gesicht.
Ich fand die heutige Folge unschlüssig und nervig.
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