Kommentare 681–690 von 21553

  • am

    Tja, DiD, Chance nicht genutzt. Mein Toleranz-Guthaben ist aufgebraucht und wird auch nicht mehr aufgeladen. Weder den aktuellen Rollen noch den flachen, sich wiederholgenden Geschichten mit den indoktrinierten Botschaften/Aufrufen zu Toleranz, Inklusion und Integration mag ich noch länger folgen. Die Frankfurter Neuzugänge, die mich wieder auf die Serie neugierig gemacht hatten, stellen für mich keine Bereicherung dar, sondern nur ein weiteres Ärgernis und pflastern weiter den Weg zu einer Jugendserie. Und auf die Kirchleitners und Preissingers kann man akutell trefflich den Fielmann-Werbespruch anwenden: Vergessen Sie's!
    • am

      Und dieser Valentinstag scheint das Pow Wow der Gemeinde zu sein. Arme Autoren, was tun bis Fasching, Ostern, Vatertag - und Muttertag sowieso ...
      Jetzt wird (vermutlich) erstmal aus böser Türke ein guter Türke, der gar nicht mehr weg will aus der chillen Provinz!
    • am

      Thomas,seh ich genauso.Habe heute wieder großzügig darauf verzichtet und werde es wohl auch künftig so halten.Dieses Schmierentheater ist doch unerträglich! Man schaut nach wochenlanger Abstinenz wieder rein und was sieht man?Das ewig gleiche.Eine immer noch plärrende,beleidigte AL und völlig absurden türkischen Zuwachs.Das ist nicht mehr mein DID,so einen Schmarrn zu kommentieren ist reine Zeitverschwendung.
  • am

    Die Lien war gut heute ,und die Uri auch ,was mich wundert ,dass die Moni so weichgespült war ,sie ist doch sonst kritisch.der Haas hat auch gut gesprochen .Ich möchte die zwei Sah in und Leon nicht mehr sehn .
    • am

      Auch wenn Lien recht hat, sie übertreibt! Dem bescheuerten Till hat sie immer aus der Patsche geholfen
    • am

      Aus dem einst stillen, scheuen Reh ging eine Löwin hervor und hoffentlich nicht später eines Tages ein wutschnaubender Drache.
  • (geb. 1952) am

    Hi,
    soviel Solidarität Veras ist schon übertrieben und lässt 2 ratlose Männer zurück.

    Merkt euch eines:
    Die Seele einer Frau
    Der Magen einer Sau
    Der Inhalt einer Wurscht
    bleim ewig unerfurscht.

    So richtige Frauenversteher kommen eher als Waschlappen, Weicheier oder Doidl rüber.
    • am

      Simla, d e n Spruch merke ich mir😆🤣
  • am

    Gregor ist nicht anders, als die anderen Lansinger Männleins! Devot, nachgeberisch, immer es den schrecklichen Weibern rectmachend. Was kommt denn noch?
    • am

      Die gleiche Drehbuchautorin, die Annalena zur unbarmherzigen Zuchtmeisterin von Mike und Mike zum Mikey Mousilein gemacht hat, wird nun Gregor und Vera ein ähnliches Verhalten auf den Leib schreiben. Gregor und Hubert werden dann zu zweit oft von der Klugheit ihrer Frauen schwärmen, meinen, dass sie ohne ihre Frauen aufgeschmissen wären, und viel Demütigung und Bevormundung ertragen. Das ist sicherlich leider auch für die Zukunft so geplant worden.
  • am

    Ich fand die heutige Folge ganz okay.
    Leon hat berechtigterweise sein Fett ab bekommen. Die Füllgeschichte mit den Patenschaften fand ich auch amüsant. Das falsch zugeknöpfte Hemd hat mir auch gefallen.

    Wer hat die Änderung im Vorspann entdeckt (seit gestern schon)?
    Ich verrate mal nichts.
    • am

      Das wurde aber auch Zeit nach fast vier Monaten.
  • am

    da zeigt's die Franzi ihren versnobten Eltern wieder!
    Geld spielt ja gottseidank keine Rolle - bei den Kirchleitners, bei den Eltern der zusehenden Kindern schon eher....
    • am

      Immerhin eine Pute und ein behinderter Hund. Und kein leidender Marienkäfer.... Posaunenklänge, wo kann ich euch lauschen!
    • am

      Ich fand das rührend mit den Viecherln, natürlich typisch, dass nur Franzi mit dem Herzen sieht, aber trotzdem einfach liab!

      Frau Erber gefällt mir auch wieder besser, bis auf das höchst alberne künstliche Kichern gestern anlässlich des Faschings-Missverständnisses. Sie wirkt wieder kraftvoller, fast genau wie früher, wie sie das Zigarettenbürscherl heut angerüffelt hat, so kennen wir die Uri!
  • am

    Mich wundert es, dass im Forum den Charakteren so vieo Bedeutung zugemessen wird, wo der leidende User doch ganz genau weiß, dass sich die Verhaltensmuster von jetzt auf nachher ins Gegenteil drehen können. Dreihundertsechzig Grad Wenden sozusagen 😉😉😉.
    • am

      Ja, so gesehen wundere ich mich inzwischen über mich selbst auch. Das ist ja auf DiD geradezu Standard. Mike, der Held von Lansing, der die Bauern mit viel Geld geholfen hat - und dann wenden sich so viele gegen ihn, lassen ihn vereinsamen. Keine Dankbarkeit mehr. Auch so eine merkwürdige Ungereimtheit.
  • am

    Was ist denn bei DiD los. Gestern noch die Moralkeule: Inklusion und Political correctness. Heut sind alle Türken Kiffer und Randalierer? Till gerät auf die schiefe Bahn durch Leon? Fehlt nur noch, dass er als Loverboy Lien zum Anschaffen schickt. Schüren die Öffentlich Rechtlichen etwa gängige Vorurteile? Sicher wendet sich mit einem Aha-Effekt alles zum Guten, bevor eine bestimmte Partei Wahlhilfe bekommt. Ein Ritt auf der Rasierklinge? Hätte man sich sparen können.

    Eine ungute Entwicklung. Gregor wird genauso entmündigt wie der Mike. Vera hat ja auch mit ihrer „Schwägerin“ die beste Lehrmeisterin. Gregor freut sich auf einen schönen Abend. Aber nix da. Wie der sprichwörtlich begossene Pudel steht er da. Und so lässt sie ihn auch stehen, wie einen Schulbuben. Bis dann der alles vernichtende Satz fällt: „Sie braucht mich jetzt“. Da muss die neue Liebe aber groß sein. Dazu fällt mir nur die Werbung für die Apotheke ein (mit Collien Ulmen-Fernandes ): „Du kannst es dir selbst machen“. Weinende Dritte könnte Uschi sein, wenn zwischen AL und Vera keine Briefmarke mehr passt. Dabei wollte doch AL für Uschi dooo sein. Kein Wunder, wenn Lansing irgendwann Hülsmannshausen-City heißt.
    • am

      Ich fand es auch völlig daneben,, wie Vera Gregor den Abend gecancelt hat .... ist diese Frau eigentlich zu echten Gefühlen fähig, jenseits der Bemutterung von Lien und Annalena????
    • am

      Stimmt.
      Und wieder diese schrille Stimme mit den unsäglichen Slang.
      Mit Vera hat Gregor die Oaschkoatn zong.Des passt nie und nimmer!!Mir ist Gregor symphatisch und ich hätte ihn eine passendere Partnerin gegönnt..
    • am

      oh ja, der ist einer der wenigen, die authentisch 'rüberkommen, auch in seinem bayrischen Grant - Vera brauchte sicher als Vorbild nicht AL, wenn man an ihr Verhalten gegenüber Roland zurückdenkt, aber wehe ihr geht's nicht nach dem Strich, dann kommen auch künstlich gedehnte Leidensszenen etc. - übrigens noch Nachtrag zum Roman: erst sonnte sie sich im Glanz von zwei Lansinger Männern umworben zu werden, dann aber ehe es trifft ein Schatten auf ihre ach so reine Weste - dachte damals wie kann so eine emanzipierte Frau denn doch so verklemmt sein...
      Und - das Gekreische etc. ist offenbar die einzige Ausdrucksform, die die Darstellerin Waury beherrscht...
  • am

    Wenn man Leons Stimme hört, könnte man tatsächlich meinen, es ist Felix, der da spricht. Einer der User hat es letzte Woche schon geschrieben.
    • am

      Sepp, ich☝️😉
    • am

      Alles klar. Ich bin Ihrer Meinung 👍.
  • (geb. 1949) am

    "ich finde den Leon sehr sympathisch. Er ist nur leider auf dem falschen Weg, wie so viele in dem Alter"
    So sehe ich ihn  auch. Kein Wunder, dass er den Alltag durch Gras zu verdrängen sucht. Seine Mutter wollte ihn nicht, seinen Vater kennt er nicht. Das nagt am Selbstbewusstsein. Scheinbarer Ausweg "Kiffen zum Verdrängen".

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