Kommentare 6521–6530 von 22841

  • am

    Ich freue mich schon auf die Kommunion der Franzi. Sie wird ihre Eltern solange nerven, bis sie im rosa Prinzessinnenkleid auf dem pony zur Kirche reiten darf.
    • am

      Oooch Kritisch, die Kommunion der Franzi hat schon Eselsohren und ist
      geschätzt ungefähr zwei Jahre her.

      Evtl. sind Sie bei Ausstrahlung der Folge eingeschlafen, was man Ihnen nicht
      verübeln könnte.
    • am

      Hallo York, vielen Dank für die Richtigstellung. Da war doch was mit Fürbitten. 
      Schönen Abend
    • am

      Naja,von der Größe und Reife her könnte es sich schon um ein künftiges Kommunionkind handeln.
      Die Franzi is halt a bissi "zruck" ,dank ihrer elterlichen Erziehung.
    • am

      Was mich stört, ist, dass Franzi nur bei bestimmten, komischen Anlässen in Erscheinung tritt, z.B. Forellen klauen und Papiere verwechseln und daraus Flugzeuge bauen undundund. Könnte man das Kind nicht mal mit an den Tisch setzen, wenn die Eltern essen oder neben den Eltern in die Kirche. Sie bräuchte gar nicht mal was sagen und dafür Text lernen. Ganz normales Familienleben eben. 
      Oder kapier ich nicht ganz warum das nicht möglich ist?
    • am

      Kritisch, Franzi hatte im letzten Moment freiwillig auf ihr festliches Kleidchen (weiss, nicht rosa) zugunsten einer Kutte verzichtet, weil Burman bei der Kommunionsvorbereitung erwähnt hatte, dass es dabei um Bescheidenheit ginge und nicht darum, sich in Szene zu setzen.
    • (geb. 1950) am

      Sag mal geht's noch. Auf welchem Mond bist du denn hängen geblieben. Franzi hatte längst Kommunion und trug eine Kutte.
  • (geb. 2000) am

    Frohe Pfingsten an alle und hoffentlich Erleuchtung durch den heiligen Geist ;-)

    Die letzte Woche fand ich ned so ganz schlecht, vor allem am Schluss naus recht griabig mit dem Schießler als Ministrant und der Frotzelei zwischen ihm als Generalvikar und dem neuen Pfarrer, Looping mit dem Weihrauchkessel, i schmeiss mi weg!
    Die Heuchelei der Eltern in puncto Sarah auch ein guter Punkt, so sans leider oiwei no, de Leit.
    Dass einige User Sarahs Erscheinen in Arbeitsgwand beim Gottesdienst bemängeln, kann ich ned nachvollziehen. Gottes Haus, wenn man so will, ist für alle und jeden offen, egal in welcher Montur. Auch wenn ich selber mit den Kesselschwingern nix am Huat hab und Gott oder wem auch immer lieber in freier Natur nahekomm, poch ich in dem Fall auf freiheitliche Toleranz. Die Aufputzerei zum Gottesdienst ist eine rein menschliche (und deswegen ziemlich niedere) Erfindung, um die neuesten Klamotten zu präsentieren und den Gottesdienst zum Schaulaufen zu degradieren, von wegen host gseng wos de/der oghabt hod?... Menschen... echt manchmoi einfach pfui Deife!
    Dass Sarah a weng überkandidelt is, da allerdings samma uns einig.

    Meine Highlights trotz Weihrauchkessel-Looping: Schoasserl und Flatu-Lenz! Klasse Wortwitz, sowas mog i!
    • am

      Super Biervorvier - manchmal kann einem auch was gefallen ohne dass man dekradiert wird!
      Es gibt zwar nicht viel Bonus bei DiD aber der Malus hält sich auch in Grenzen - das Weltgeschehen hält uns genug in Atem
    • (geb. 2000) am

      Hallo Bier_vor_vier - anstrengend, wenn man Ihren Namen mit dem Smartphone korrekt schreiben möchte.

      Wieder mal ein sehr gelungener Beitrag von Ihnen, wie ich finde 👏👏👏.
      Nach der der Erleuchtung suche ich noch - ich glaube, ich habe gar nicht so viele Glühbirnen im Haus 🤔.
    • (geb. 2000) am

      Danke für die Zustimmung, Dörrobst und Sepp11.
      Und koa Stress wegen der Unterstriche, meinetwegen bräuchts die ned.
    • am

      Ganz früher war es so: Auch wenn die Leute nicht viel zum Anziehen hatten - sie liefen werktags mit alter geflickter Kleidung rum - hatten sie ein Sonntagsgewand für die Kirche und sogar noch ein Festtagsgewand für hohe Feiertage (Ostern, Fronleichnam). Wie gesagt früher, denn das ist mittlerweile auch vorbei.
      Aber abgesehen von der Kirche, man zieht sich doch auch zu gewissen Anlässen angemessen und dem Anlass entsprechend festlich an.
      Und diejenigen, die auf Toleranz pochen, sind oft selber sehr intolerant. Wenn jemand in die Kirche geht und sich dafür schön anzieht? Was spricht dagegen? Soll er/sie doch!
    • am

      Vollkommen richtig,Resi!
      In die Kirchn geht ma ned feiertags in Kochgwand oder Jogginghosen.Auch nicht heutzutage.Zumindest nicht auf dem Land!
      Man geht ja auch nicht zu einer Hochzeit derart gewandet.Natürlich artet das manchmal in einer "Modenschau" aus-man zeigt eben gern, was man hat und ist.Muss man ja nicht gut finden,ist aber so.
      Umso mehr ist so ein Erscheinungsbild, wie Sarah präsentiert hat,fehl am Platze!Gut ,es hat pressiert,ist halt DID und hat wie (fast) immer, nix mit der Realität zu tun.
    • am

      Resi2005 schrieb am 29.05.2023, 10.58 Uhr:

      Ganz früher war es so: Auch wenn die Leute nicht viel zum Anziehen hatten - sie liefen werktags mit alter geflickter Kleidung rum - hatten sie ein Sonntagsgewand für die Kirche und sogar noch ein Festtagsgewand für hohe Feiertage (Ostern, Fronleichnam). Wie gesagt früher, denn das ist mittlerweile auch vorbei.
      Aber abgesehen von der Kirche, man zieht sich doch auch zu gewissen Anlässen angemessen und dem Anlass entsprechend festlich an.
      Und diejenigen, die auf Toleranz pochen, sind oft selber sehr intolerant. Wenn jemand in die Kirche geht und sich dafür schön anzieht? Was spricht dagegen? Soll er/sie doch!
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      Da stimme ich auch zu.Und ehrlich gesagt ,sehe ich lieber gut gekleidetete ,gepflegte Menschen als andere.Tolreanz hin oder her.Zu bestimmten Anlässen zieht man sich auch entsprechend an.Ich kann nicht beurteilen ob das heute noch so bei Kirchenbesuchen zutrifft, aber in Dörfern denke ich schon.Zumindest legt meine Frau Mutter(auch mit 84!) da schon noch großen Wert auf ihr Erscheinungsbild.Aber nicht nur in der Kirche,auch im Alltag.Und das ist gut so.

      Aber mal was anderes: Ich kann mich an keine Asiatin erinnern! Da war doch so ein früherer Bekannter von der Vera,dessen Tochter sie einquartieren wollte.War das eine Asiatin?
    • (geb. 2000) am

      Buachamoasta schrieb am 29.05.2023, 11.24 Uhr:

      "In die Kirchn geht ma ned feiertags in Kochgwand oder Jogginghosen.Auch nicht heutzutage.Zumindest nicht auf dem Land!
      Man geht ja auch nicht zu einer Hochzeit derart gewandet.Natürlich artet das manchmal in einer "Modenschau" aus-man zeigt eben gern, was man hat und ist.Muss man ja nicht gut finden,ist aber so.
      Umso mehr ist so ein Erscheinungsbild, wie Sarah präsentiert hat,fehl am Platze!""


      Sarah kam nur kurz rein um dem Pfarrer die offenbar dringend nötige Stola zu bringen, zum Gottesdienstbesuch hätt sie sich bestimmt anders angezogen, aber für die 5 MInuten... außerdem war sie weder dreckig noch zerlumpt, und Arbeit schändet ned. Gott schaut ned aufs Gwand, sondern ins Herz.
      Die Kritik find ich übertrieben, wer sich gern rausputzt um den feierlichen Anlass zu unterstreichen, dem ist das unbenommen, aber ned auf anderen rumhacken, die sich aus solchen Äußerlichkeiten weniger machen.
      Zumal Kirche eine rein menschliche Konstruktion ist und das ganze Brimborium drumherum genauso. Wenn mi ned alles täuscht, war Jesus in Kutte und Sandalen unterwegs, hat zur Bescheidenheit aufgerufen und die Schacherer aus dem Tempel gejagt!
    • am

      Das war doch keine Kritik.Ich bin vom alten Schlag und denk so mit dem Gewand.Mir hat, was die Resi 2005 geschrieben hat zugesagt, und darum habe ich darauf geantwortet.War nicht gegen Sie gedacht,Entschuldigung.
    • am

      Buachamoasta, um bei Ihrem Beispiel mit der Hochzeit zu bleiben: Wenn ich an einem Ast einen Brautschleier hängen sehe und weiss, dass gleich nebenan eine Hochzeit gefeiert wird, bringe ich der Braut auch ihren verlorenen Schleier vorbei, ohne mich vorher umzuziehen! Ich bin schließlich kein Hochzeitsgast, ich bringe nur was vorbei.
      Und genauso war's bei Sarah: Es war kein Kirchgang ihrerseits, sie hat dem Pfarrer nur seine Stola vorbeibgebracht. Dazu muss man sich nicht in Schale werfen.
    • (geb. 2000) am

      Buachamoasta schrieb am 29.05.2023, 13.13 Uhr:
      "Das war doch keine Kritik.Ich bin vom alten Schlag und denk so mit dem Gewand.Mir hat, was die Resi 2005 geschrieben hat zugesagt, und darum habe ich darauf geantwortet.War nicht gegen Sie gedacht,Entschuldigung."

      Aber geh zua, koa Entschuldigung nötig, Buachamoasta, habs ned als Kritik an mir aufgefasst, wirklich! Habs wohl undeutlich formuliert, was ich gemeint hab ist die Kritik an Sarahs Auftritt in der Kirche, die ja einige hier vorgebracht haben.
      Mir san guad, ois easy! ;-)
    • am

      Reicht doch , wenn die ansonsten kittelbeschürzte Zimmerpflanze sonntags mit Mantel und Kompotthütchen in der Kirche hockt - mehr Schmuck brauchts nicht!
    • (geb. 2000) am

      Bavaria 29.05.2023 12:01 Uhr
      Aber mal was anderes: Ich kann mich an keine Asiatin erinnern! Da war doch so ein früherer Bekannter von der Vera,dessen Tochter sie einquartieren wollte.War das eine Asiatin?
      -----
      Bavaria, dieser Bekannte hat erzählt, dass er lange in Asien (ich meine in Vietnam) lebte, dort heiratete und eine Tochter hat, die gerne ein ganzes Schuljahr in Deutschland absolvieren möchte. Wenn ich mich richtig erinnere heißt das Mädel Chen, was ebenfalls für eine asiatische Herkunft spricht.
    • am

      @Sepp:
      Danke für die Auskunft,das hatte ich tatsächlich nicht mehr auf dem Schirm mit der Herkunft!
      Ich bin aber nicht wild auf diese Geschichte,muss ich zugeben.Ich hoffe, Sie haben Recht und es war nur so eine Art Lückenfüller oder so....mir käme da zu oft die Hülsman ins Spiel.
    • am

      Also ich hab das auch scho noch so drin in imr das wenn "hohe" Feiertage angesagt sind man sich dementsprechend o'ziagt.
      Aber die Sarah hat doch dem Pfarra nur sei Stola die er auf dem Weg in die Kirche im Brunnerwirt auf der Stiang' verloren hat, bringa woin do muas doch ned extra an ganzen Hofstaat draus macha außerdem ging für d'Sarah danach die Arbeit in der Kuch'l im Brunnerwirt ja schließlich weiter - die ganze Umziagarei hät mehr Zeit kost als die Sarah dafür übrig ghabt hat.

      Die Leute haben frühers ned dem liaben Herrgod zliab den großen Hofstaat gmacht sondern nur um im Dorf zu präsentieren was ham ... wia an Ollaheilig'n hoid a.
  • am

    Bavaria 27.05., 22.54 h:

    Interview mit Carina Dengler.

    Ich schreibe hier zum Eingang des Forums, da ansonsten der wertvolle Beitrag
    auf Nimmerwiedersehen verschwindet.

    Vielen Dank zur Aufklärung des von einer "erfahrenen" User in die Welt gesetzten
    Puppengedönses. Wäre schon peinlich gewesen, wenn dem Lenzi zwischendurch
    der Saft (Batterie) ausgegangen wäre und Schüttelversuche vom Publikum entsetzt
    zum Skandal geführt hätten.
    • (geb. 2000) am

      Der Roland hat doch seit je her "Hinz und Kunz" bei sich wohnen lassen - unter anderem auch, als er in "Kina" auf Selbstfindungstrip war (Helga, Josy, Vroni, Doro). Dem Mike, als seinem besten Kumpel, hat er jedoch nicht angeboten, während des Norwegen-Trips dort zu wohnen. Das wäre doch naheliegend gewesen...

      Vergangenen Freitag kam in der ARD ein vergnüglicher Spielfilm ("Mein Vater..., der Esel... und ich") mit Günter Maria Halmer in der
      Hauptrolle. In einer kleinen Nebenrolle war Eisi Gulp zu sehen. Es hat mich gewundert, das der so kleine Rollen annimmt. Fliegen einem die gebratenen Tauben im Filmgeschaft wohl auch nicht mehr so einfach in den Mund?🤔

      Schöne Pfingsten allerseits.
      • am

        Bald müsste ja auch diese vietnamesische Studentin eintreffen, die bei Roland/Vera mitwohnen sollte.
      • am

        Nicht zu vergessen: Angelo, wenn er grad in der Gunst der DiD-Macher steht.
      • (geb. 2000) am

        Winzig, diese Asiatin und vor allem deren Stiefvater haben die Autoren damals bestimmt nur erfunden, um ein kurzfristiges "personelles Loch" bei DiD zu stopfen 😉.
        Keine "Sau" besucht nach so langer Zeit die "Streberin" Hülsmann.*Ironie 😉

        Jaaa, die Sau nehme ich zurück...
      • am

        Die Sache mit Lięn Thi war vor vier Monaten Thema, das angekündigte Kürzertreten von Horst Kummeth aber schon vorher bekannt. Die "Gefahr" ist noch nicht vor bei, und Vera und Roland sind zwar für die nächsten sechs Wochem verräumt, aber der teilweise Rückzug des Schauspielers könnte m Kontext mit Lięn This Umzug nach Lansing und Einzug in seine Wohnung schwierig und auch interessant werden: kaum mehr Roland, dafür mehr Vera und eben Lięn Thi. Hoffentlich behält Sepp recht mit seiner Hoffnung, dass der Einfall mit Lięn Thi auch nur ein solcher bleibt.
    • am

      Hallo,hab auch ein paar Fragen:

      Warum muss Franzi von Opa Sascha immer ist Bett gebracht werden?
      Sie war doch sogar einmal alleine einkaufen.

      Ist Sahra angestellt beim Brunnerwirt?

      Wer hat die Beerdigung ihrer Ehefrau bezahlt?

      Warum brauchen 4 Teenager eine zurückgebliebene Bespasserin beim kickern?
      Gibts in Baierkofen keine Angrbote für Jugendliche?

      Wäre der Gottesdienst mit Grinsepfarrer nicht auch ohne Stola abzuhalten gewesen?
      Kenne mich nicht so aus


      Allen ein schönes Pfingstfest
      LG saskia
      • am

        Ich versuchs mal:

        Hubert und Uschi sind Helikoptereltern (oder Eisi Gulp muss auch hin und wieder beschäftigt werden?)

        Ich vermute, dass Sahra angestellt ist, man wird hier doch keine Schearzarbeit prpagieren wollen.

        Die Bezahlung der Beerdigung wurde meines Wissens nicht thematisiert. (wahrscheinlich die Mutter)

        Zu einem "ordnungsgemäßen" Gottesdienst gehört die Stola (Symbol priesterlicher Vollmacht) alle anderen Symbole könnten eher fehlen als diese.
      • am

        Die Autoren haben übersehen das Franzi grösser geworden ist und stellen sie immer noch als kleines Kind da und die Eltern machen sich in die Hose, wenn Franzi mal was alleine unternimmt.

        Sarah hatte bei Gregor nachgefragt ob sie in der Küche wieder arbeiten kann, also ist sie sicher angestellt.

        Außer in Lansing gibt es nirgends nichts und wie sollen die Jugendlichen nach Baierkofen kommen, der Bus fährt ja nicht oft.
        Dazu ist es die Lansinger Kirchenjugend, die geht doch nicht woanders hin.

        Das mit der Stola weiss ich nicht, bin Ev. aber das Sarah in ihrer Küchenkleidung mitten in die Messe platzt um die Stola zubringen und das mit ihrem Außerirdischen Geschau war grenzwertig.

        Viele Grüsse
        Reinhard
      • am

        Reinhard: das war gut mit ihrem Außerirdischen Gschau ,der richtige Ausdruck .
    • am

      Warum brauchen Annalena und ihr Schbotzal eigentlich ein ganzes Haus? Ne Wohnung reicht wohl nicht für zwei Menschen?
      • am

        Finde ich auch - ein Haus sollte man jungen Leuten mit Kindern überlassen.
      • am

        So wie es aussieht, gibt es weder Häuser, noch Wohnungen in Lansing.
        Vielleicht sollten sie es mal im Obdachlosenheim probieren.

        Viele Grüsse
        Reinhard
      • am

        @Bergente:
        Aber wieso denn? Diese Frage stellt sich doch gar nicht mehr!So wie es ausschaut,nehmen die beiden sicher Gregors Vorschlag an! Die beiden brauchen noch nicht einmal eine Wohnung! Ihnen reicht AL früheres Kinderzimmer fürs künftige Leben aus!(alles andere würde mich auch sehr wundern,Hauptsache Lansing und wenn´s in a Mausloch kriachn!!)
        Ich frage mich weshalb AL vor Mike eine eigene Wohnung hatte und nicht im ehemaligen Kinderzimmer logiert hat.Da wäre es zwar auch grenzwertig, aber noch vertretbar gewesen.Viele haben die "verschrobene" Tante im Haushalt gehabt ,früher zumindest.
        Nein,damals wohnte sie nach meiner Erinnerung über der Apotheke im Bambergerschen Haus.Es gäbe also rein theoretisch zwei verfügbare Wohnungen in Lansing(die ehemalige von Kathl und Christian bei der Amtstubn noch) Aber nein-die einfallslosen Autoren kramen das Unrealistischte hervor und nisten die zwoa im Brunnerwirt ein.Welcher sich allmählich als "Auffangstation"entwickelt,Greor,Emma,Uri, der Pfarrer und jetzt oiso wahrscheinlich auch noch AL und Mike? Wie groß ist dieses Häuschen eigentlich? Bleibt noch Platz für Logiergäste? Langsam wirds wohl eng werden..
      • am

        Uri? Lass sie das nur nicht hören. Der Brunnerwirt ist ihr "Dahoam", schon immer.
      • am

        Na eben drum!
        Wohnen doch eh schon genügend Familienmitglieder dort.
        Wo bleiben die Gäste?
      • am

        Zusätzlich müsste es auch noch die ehemalige Gerstl-Wohnung geben, aus der er nach der Abgabe seiner Katzen an Gabi wegen Vereinsamung gezogen ist und sich dann der WG angeschlossen hat.
      • am

        Stimmt; Wohnungen auf einem Dorf gibts eben eher nicht, so dass ich mich auch (Sepp hat es auf den Punkt gebracht) gewundert habe, dass Bamberger nicht vorübergehendes Wohnrecht eingeräumt hat
      • am

        BergEnte, Mike und Annalena suchen ja nicht gezielt ein Haus, sondern einfach eine Bleibe. Eine Wohnung wäre ihnen auch recht.


        Aber warum nicht ein Haus, wenn man es sich leisten kann? Muss ja nicht ein riesiges sein, aber ein oder zwei zusätzliche Zimmer sind nicht schlecht, wenn Kinder oder (zukünftige) Enkelkinder mal auf Besuch kommen. Und ein kleiner Garten, in dem man im Sommer entspannen oder mit Freunden feiern kann, ist auch angenehm. Ganz abgesehen von den Vorteilen, die es hat, mit den Nachbarn nicht Wand an Wand zu leben.
    • am

      Im richtigen Leben wären wohl schon lange die Pfarreien Martelskirchen, Emmersried und Lansing zusammengelegt worden. Vielleicht sogar mit Wangen. Aber schon toll, wie sich der Herr Generalvikar um die proppenvolle Kirche kümmert. Gelernt ist halt gelernt. Jetzt wissen also alle, dass Sarah von makellosem Charakter ist und somit befähigt ist, die Jungtruppe zu betreuen, was scheinbar unmittelbar nach der Messe vom eilig tagenden Elternbeirat bestätigt wurde.

      Ausgerechnet Kathi regt sich über die Verunstaltung von Namen auf. Ist sie es doch, die aus dem eigentlich schönen Namen Severin den „Seewiee“ machen musste.

      Die Preisingers sollten sich die Waldhütte ausbauen. Aber da gibts sicher auch was zu beanstanden. Bei Lenzileinchen habe ich AL´ s Dauertext vermisst: „I bin für di dooo“!
      • am

        @Golowin:
        Wieder ein Beitrag ,den ich uneingeschränkt unterschreiben kann!👍
      • am

        Was auch seltsam ist: Die Kirchleitners und die Preisingers versichern sich immer wieder ihrer ewiglichen Liebe und Treue und sehen die Ursache ihrer langen Verbindung in der bedingungslosen Ehrlichkeit zueinander. Keine Geheimnisse, keine Alleingänge und man sagt sich immer die Wahrheit. Dabei traut sich keiner zum andern zu sagen, dass er eigentlich eine andere Lieblingsfarbe hat. Das erinnert mich an einen alten Sketch: Ein Ehepaar feiert goldene Hochzeit und der Ehemann gesteht seiner Frau nach über 50 Jahren, dass er eigentlich lieber die obere Hälfte des Brötchens gegessen hätte. Viele wünschen sich halt, dass alles so bleibt wie es ist.
    • am

      Kein Allmächtiger hat dem Menschen auferlegt, Untertan der Kirchen zu werden.

      Die Einrichtung dieser Institutionen diente allein, den Untertan gefügig zu
      machen und das Geschäftsmodell "Kirche" zu einem cleveren, lukrativen
      Geschäftsmodell zu machen.

      Sollte hier immer noch einer an den "strafenden Herrgott" glauben, ist er der
      heutigen Zeit entsprungen und m.E. nicht mehr zu helfen und soweit von der
      Realität entsprungen, die ihm selbst nicht mehr zu Hilfe eilt noch ein realistisches
      Dasein beschert.
      • am

        Lieber York,
        das ist aber dicker Tobak was du da schreibst. Christen sind doch freiwillig Mitglied in einer Kirchengemeinschaft und keine Untertanen. Jesus ist unser Bruder ! So beten wir jeden Sonntag. Du warst wohl schon länger nicht mehr in einem Gottesdienst.
        Auf die weiteren bösen Unterstellungen, dass die Kirche ein lukratives Geschäftsmodell sei, will ich gar nicht eingehen. Andere Meinungen wären nicht realistisch und diesen Leuten ist eh nicht zu helfen, sagst du.
        Na bravo !
    • (geb. 1952) am

      Hi,
      simla schrieb am 26.05.2023, 11.27 Uhr:
      hi,
      York schrieb am 26.05.2023, 10.09 Uhr: Predigt
      wo ist da jetzt der Unterschied?
      Naveen hat den Lansingern den Spiegel vorgehalten und die Lansinger hatten es nötig.
      Die erbosten Eltern hatten bereits einen Shitstorm losgetreten und nur mit einer deutlichen Ansprache kann man verhindern, dass er im Keim erstickt wird.

      K o r r e k t u r
      Die erbosten Eltern hatten bereits einen Shitstorm losgetreten und nur mit einer deutlichen Ansprache kann ein Shitstorm im Keim erstickt werden.

      Sogar Hubert hat sich zum Sprachrohr dieser Eltern gemacht, seine Alte hat dem zugestimmt und selber hatte er wohl keine eigene Meinung. Traurig.
      • (geb. 1952) am

        Hi,
        anscheinend hatte Franzi wieder Reitstunden, weil sie nicht mal am Pfingstsonntag in der Kirche zu sehen war.
        Gespielte Euphorie bei Annalena und Mike. Keiner möchte wirklich in dieses Haus und reden es sich gegenseitig schön. Knapp 700 000 € für ein altes Haus in einem Kaff!!! Hoppla Hopp von jetzt auf gleich, des Haus muass her!
        Als Kathi und Christian eine Wohnung suchten, war „oh Zufall“ eine im Zentrum von Lansing frei, die dem Bamberger gehörte. Großes Rätselraten, wo die war, über der Amtsstube oder in den Wolken?
        Wäre es nicht eine Chance für die Drehbücher gewesen, dort neue Protagonisten anzusiedeln, denn von Mietern hat man nie etwas mitbekommen. Diese ominösen Phantasiebewohner sind wohl immer Einsiedler, Leberkasverächter ohne Auto oder Radl (in der Werkstatt wurden ja schon öfter mal nebenbei Radlprobleme beseitigt), lesen keine Zeitung und rätselten nicht, trinken keinen Kaffee, menschenscheu igeln sie sich in einem Mikrokosmos über der Amtsstube (?) ein.
        Wollte nicht Rosi eine ganze Siedlung auf Gemeindegrund ansiedeln, was ja vom Gerstl erfolgreich verhindert wurde, da daran ein Nuturschutzgebiet grenzte? Doch statt einer Siedlung könnte wenigstens ein Grundstück am Rand des Naturschutzgebietes möglich sein.
        Antworten


        simla schrieb am 26.05.2023, 11.16 Uhr:
        • am

          Hilfreich wäre es, liebe Simla, wenn Sie Ihre Kommentare direkt löschen,
          ohne langes Abwarten, damit ich nicht sinnlos in die Weltgeschichte
          schreibe, was dann keinen Sinn mehr ergibt.

          Danke für die nächste Vorgehensweise und Einsicht.
        • (geb. 1952) am

          hi York,

          tut mir leid, ich habe den Kommentar ins Netz gestellt und bin aus dem Forum rausgegangen.

          Wie war da der Kaufpreis? Ich hatte mich um eine Kommastelle auf 7.000 000 € vertan.

          Entschuldigung

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