Kommentare 6071–6080 von 22182
Thomas64 am
DIe Gerstls waren heute unerträglich, und gerade bei Gerstls Auftritt als Rumpelstilzchen konnte man buchstäblich den Geifer sprühen sehen. Im Fernsehen sind sie ja recht interessant anzuschauen, aber im realen Leben möchte ich die beiden um nichts in der Welt als Nachbarn haben, Gott bewahre.
Gibt es für einen Pfarrer bei einem Todesfall keinen anderen Ausdruck als "Sch..."? Ohne dieses Wort geht es im Fernsehen anscheinend nicht mehr, und selbst Sendungen , die man eigentlich mit Kindern und Enkelkindern anschauen möchte, sind davor nicht gefeit. Es gibt eine Sendung ("Das große Backen"), die dafür wunderbar dafür geschaffen wäre, aber nachdem es in jedem Jahr ordinärer und ausfallender wurde, machte das wirklich keinen Spaß mehr. Wie soll man kleinen Kindern Ausdrücke wie "Porno", "F***" oder "verk*ckt" in einer Backsendung erklären oder verhindern, dass die in ihrem Sprachgebrauch Verwendung finden?simla (geb. 1952) am
hi Thomas64,
stimmt! Scheiße sagt man nicht, das geht die Bildung in Arsch...Katzenfee am
Thomas :ich gebe dir zu 100% recht ,diese Ausdrücke gehören im Fernsehen verboten, Ich schaue gerne Gerichts Sendungen ,sogar da kommen solche Ausdrücke vor .Alinor am
Hallo Thomas,
ich habe es heute wieder mal gedacht: Gott bewahre mich von Menschen wie die Gerstls sind.
– (geb. 1971) am
Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.Bier_vor_vier am
Seltsame Duplizität der Ereignisse letzte Woche: Bei Mikes Kreuzworträtselversuchen kam Harry Belafonte vor, der letzte Woche verstorben ist. Irgendwie erstaunlich, wenn man bedenkt, wie lange im Voraus DiD produziert wird. Ist mir aufgefallen.Nuntius 0.2 am
Ist mir auch aufgefallen, Bier vor vier.
Thomas64 am
Trotz aller Enttäuschung sollte Severin letztendlich doch irgendwie erleichert sein, dass er nicht der Vater von Lenz ist. Denn mit seinem Verdienst als Hofhelfer wird es ohnehin nicht leicht sein für ihn, den Verpflichtungen für seine zwei leiblichen Kinder, die er mit Nathalie hat, nachzukommen.Ajotte am
So schlecht verdient der Severin doch nicht, 2000 Euro erwähnte der Benedikt, als die Vogls einen Engpass hatten und Severin deshalb vorübergehend kündigen wollte, dazu Kost und Logis gratis. Also ist sein Gehalt sein Taschengeld, damit könnte er auch für drei Kinder Unterhalt zahlen.
– am
Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
– (geb. 2000) am
Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.Sepp11.. (geb. 2000) am
Fiel dem Pfarrer kein diskreterer Ort ein, als der nächste "zental" gelegene Baum? So ganz ohne ist "Wildbissln" auch auf dem Land nicht. Wie wäre es mit der Toilette vom Brunnerwirt gewesen? So groß war die Entfernung vermutlich nicht.
Vielleicht kehrt jetzt langsam Normalität ein im Umgang mit dem neuen Pfarrer.simla (geb. 1952) am
hi Sepp,
genau deshalb wollte ich als kleines Mädchen lieber ein Bub sein, weil die einfach im Stehen biesln konnten, aber die dantschigen Kleiderl eines Mädchens habe ich dann doch vorgezogen...Sepp11.. (geb. 2000) am
Hallo Simla, ich denke, es war gut, dass sich die weiblichen Eigenschaften bei Ihnen durchgesetzt haben. Es hat alles seine Vor- und Nachteile 😉.
York (geb. 2000) am
Ja, die Lansinger und ihre neue Pfarrergeneration.
Der eine wollt nicht richtig sprechen und der jetzige will sich voll " entfalten ".
Bemängeln will ich die Aufnahmeeinstellung:
M.E. hätte die Kamera bei Margot´s "Zimmerüberfall" mehr in Richtung
Pfarrerfüße gehen müssen, dann wäre die Szene ein Volltreffer geworden
und Margot´s verblüffter Gesichtsausdruck erklärbarer.
Wer hier auf Comedy und prim. TV steht, wird wohl demnächst voll auf seine
Kosten kommen. Wer allerdings noch auf bay. Dorfgeschichten und -leben
hofft wird wohl bitter enttäuscht werden.York (geb. 2000) am
Allerdings, mei Liaba.
Lange Zeit im BGL gelebt.
Mogst a Busserl?York (geb. 2000) am
Ich könnte ja mal deine "große Schwester" hier im Forum fragen:
vielleicht möchte die einen?
User 1612065 am
Fällt den Autoen wirklich nichts anderes mehr ein, als ein nackter Pfarrer , Wildbieseln usw. ....wie tief sinken die noch???Voltigeur am
Hallo Alle Zusammen,
So einen nackten Pfarrer hatten wir doch schonmal.
Burmann hatte doch vergessen die Kamera auszuschalten und sich selbst ins Netz gestellt.
Eigentlich eine aufgewärmte Geschichte, neu bearbeitet.
Viele Grüsse
ReinhardBavaria am
Stimmt Voltigeur! Nur hat das niemanden groß gestört.
Das Wildbieseln hat auch nix mit Comedy zu tun wie hier behauptet wird.Das gab und gibt es schon immer.Gerade auf dem Dorf,wo man in freier Natur noch Gelegenheit dazu hat.In der Stadt tut man sich damit schwerer denke ich mal...Wenn man alte bayerische Filme von früher anschaut ,da haben alte Männer beim Karteln keine Toiletten benutzt sondern mit ihrem Gehstock unterm Tisch "abgeleitet".
Sowas mag man sich gar nicht vorstellen.Tja..es ging schon schlimmer zu.Resi2005 am
Reinhard, ich glaube, da gibt's einen Autor, dem immer nur das gleiche einfällt 🥴, z.B. verwechseln von links und rechts, wichtige Papiere verbasteln, Pfarrer in Unterwäsche und jetzt nackert, irgendwas weg essen, was einem nicht gehört undundund.....😜Voltigeur am
Richtig Bavaria,
Angeblich gab es sogar im Hofbräuhaus einen Saal in dem am Boden ein Rinne war, so das man es direkt am Gehstock entlang in die Rinne laufen lassen konnte und am Tisch standen Salzsteine an denen man geleckt hat um mehr Durst zu bekommen.
Ich selbst habe das nicht mehr erlebt, aber ein guter Freund, der schon etwas älter war, hat oft davon erzählt.
Viele Grüsse
ReinhardKakkadu am
Weiter sinken können die gar nimma. Ja, ja, das E n d e ist nahe.
Ajotte am
Wie spinnert muss man eigentlich sein, um bei unversperrter Tür nackt im Hotelzimmer herumzuhüpfen, nachdem man durch Anstellen überlauter Musik dafür gesorgt hat, dass man ein eventuelles Klopfen ganz bestimmt nicht hört? In einem Hotel kommen ja auch Zimmermädchen rein, wenn auf mehrmaliges Klopfen keine Reaktion kommt. Oder es hätte der Wirt sein können, der den Gast bitten will, die Musik leiser zu stellen, weil sich die Bewohner der Nachbarzimmer über den Höllenlärm beschwert haben.
Ich finde das weder lustig noch schockierend sondern einfach deppat. Genauso wie das forsche "duz mich!", das man dem Wirt als erstes an den Kopf wirft, wenn man eine Gaststätte oder ein Hotel betritt. Habe ich wirklich noch nie erlebt, und kann ich mir auch nicht vorstellen. Mich mutet der Pfarrer wie ein geistig Minderbemittelter an.Thomas64 am
Absolute Zustimmung, Ajotte!Bavaria am
Kann ich nicht so sehen.
Als Hotel bzw. Pensionsgast darf ich in meinem Zimmer herumlaufen wie ich möchte.Angezogen oder im Eva/Adamsköstüm.Ich kann duschen,Sex haben,meditieren,lesen oder schlafen .Ich frage mich eher was Margot im Zimmer vom Pfarrer verloren hatte.Bevor ich ein fremdes Zimmer betrete,klopfe ich an.Bekomme ich keine Aufforderung zum Einlass(weil es nicht erwünscht ist oder nicht gehört wurde wegen lauter Musik) betrete ich als Besucher das Zimmer nicht und ziehe mich zurück.Es gibt so etwas wie Intimsphäre,auch bei einem Pfarrer.Und "Zimmermädchen" haben schon alles gesehen und sind in der Regel diskret.Abgesehen davon putzen beim Brunnerwirt ja seit längerem die Heinzelmännchen.Und selbst Zimmermädchen kommen zu bestimmten Zeiten,meist nur am frühen Vormittag.
Ich schiebe es jetzt mal auch den Autoren in die Schuhe und behaupte mal es ging um die Szene,weil den unsäglichen Autoren nichts anderes eingefallen ist,gell Thomas?Und der arme Pfarrer muss das "Opfer "spielen...damit man in "verreißen" kann(ganz wie Landfrau neulich vermutet hatte)
Aber ehrlich gesagt schaue ich lieber dem Pfarrer beim wuidbieseln zu als der Sarah beim Hundepaddeltanz(wie es Bier_vor vier so treffend beschrieben hat)Man sollte das nicht so überbewerten,alles menschlich und auch ein Pfarrer kann mal in solch eine "Notlage" kommen!
Es gibt wahrlich mehr Gründe in unserem Land worüber man sich sich aufregen könnte.Dörrobst am
Die meisten "Hamlet" rennen seit Jahrzehnten nackt über die Bühnen, warum nicht mal ein Pfarrer! Besser als nackte Gerstls oder die beschämende OB Wahl in Berlin (da empfindet man entblösste Dummheit)Katzenfee am
Normalerweise sperrt man zu wenn mam duscht. ,aber der Margot ihr Gesichtsausdruck war köstlich .
Das wildbieseln ist überhaupt eine Unart von den Männern , es kommt ja auch darauf an wo .Ajotte am
Freilich darf man in seinem Hotelzimmer tun, was man möchte. Und wenn man dabei nicht gestört werden will, darf man den Schlüssel im Schloss umdrehen. Wenn man aber den Nervenkitzel braucht, beim Nackttanz möglicherweise erwischt zu werden, darf man das Zimmer natürlich unverschlossen lassen.
Fazit: Man darf alles, aber nicht alles ist für mich nachvollziehbar.Bavaria am
So is , Ajotte! Der Pfarrer is a kloans Schweindal und möchte sicher von einer der Landfrauen nackert erwischt wern.Klarer Fall! Er wartet doch nur darauf Frauen wie Margot,Moni und Konsorten Avancen machen zu können.Und wenn ihn der Wirt erwischt ,dessen Neid zu erwecken.Aber wer weiss?Vielleicht ist er gar vom"anderen Ufer?" So einen wuiden,verdorbenen Kerl kann man bestimmt alles zutrauen!!! Wer weiss was der noch im Schilde führt...Man sollte direkt eine Augenbinde bereit halten ,damit man keine Schnappatmung bekommt.
Mir gfallt der Pfarrer.Und das mein ich jetzt nicht nur optisch,sondern vom Wesen her.Wie der dem Burman in seiner Abschiedspredigt beigesprungen ist,alle Achtung!Er hat ihn direkt aus seiner Patsche geholfen mit seiner Spontanität.Ich mag seine Art mit Menschen umzugehen.Ajotte am
Tja, mir fällt halt kein vernünftiger Grund ein, eine Hotelzimmertür nicht abzuschließen. Nicht, weil man damit rechnet, dass einen ein Gemeindemitmitglied mit einem Stück Kuchen verfolgt (das ist eine soaptypisch an den. Haaren herbeigezogene Geschichte, weil es ja unbedingt "lustig" sein muss), sondern weil man einfach sichergehen möchte, dass niemand von "draußen" unverhofft rein kommt. Beim Pfarrer wäre es zum Beispiel sehr wahrscheinlich gewesen, dass ein Gast aus dem Nebenzimmer (oder der Wirt auf dessen Beschwerde) angesichts des Höllenlärms anklopft oder telefoniert, um ihn daran zu erinnern, dass man in einem Hotel den Geräuschpegel auf Zimmerlautstärke zu halten hat. Und da er weder das eine noch das andere gehört hätte, wäre dem "Bittsteller" zwecks Kontaktaufnahme gar nichts anderes übriggeblieben, als irgendwann reinzugehen.
Die erste Geste, wenn ich ein Hotelzimmer betrete, ist, mich zu vergewissern, dass die Tür verschlossen ist. Und nicht nur, wenn ich nackt bin, ich könnte anders gar nicht entspannen. Personal kann reinkommen, wenn niemand auf ihr Klopfen reagiert (man denke an den Fall des früheren Präsidentschaftskandidaten DSK), aber auch Hoteldiebe können durch die Gänge schleichen. Und nicht zuletzt zerstreute Gäste, die sich nach einem feuchtfröhlichen Abend in der Zimmertür irren. Alles schon dagewesen.
Aber wie gesagt: Kann jeder halten, wie er will.
Das Wildpieseln in freier Natur (nicht in der Stadt!) finde ich hingegen nicht so schlimm. Tiere hinterlassen ja auch ihre Geschäfte, wo sie gerade gehen und stehen, ich sehe da keinen so grossen Unterschied. Ist halt natürlicher Dünger, der vom Boden aufgenommen wird.
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