Kommentare 5661–5670 von 21876

  • am

    Bleib ma bei de "Brettlspitzen". Schließlich hat die jetzige Bürgermeisterin von Lanzing da scho mitgsunga. Die letzte Aufführung gestern war grottenschlecht. Die haben das schon besser können. Nix wia alte Schnulzen.
    Kennzeichnend: Unser Landtagspräsidentin Ilse Aigner, sonst Dauergast bei solchen Veranstaltungen, war vorgewarnt und glänzte gestern durch Abwesenheit.

    Zurück zur"Daily Soap" DiD: Wo bleibt denn der neue Pfarrer ? Da war der indische Pfarrer präsenter !
    • am

      eigentlich hab ich mich auf die Brettlspitzen gfreid - hob aber dann umgeschaltet weil mich die schlechte Tonqualität angenervt hat von den Beiträgen ganz zu schweigen. Im Publikum hab ich keinen aus der who is who Ecke der bayerischen darstellenden Kunst erspäht. Die Auswahl war diesmal nicht sehr glücklich, schod. Sovui guade Sachen im Fernsehen gibt es ja eh nicht mehr, auch der Komödienstadl glänzt immer mit längerer Abwesenheit.
  • am

    Und um den Bogen von den Brettl-Spitzen zu DiD zu schlagen, erinnere ich mich an ein Folge, in der es in Lansing wieder einmal um den Wettbewerb eines lokalen Radiosenders ging. Dort konnte derjenige Anrufer gewinnen, der die originellsten Schimpfworte wusste. Und ich war eingermaßen fassungslos, dass Theres, als sie nicht gewonnen hatte, beim Sender anrief und eine Flut unflätiger Ausdrücke ins Telefon geiferte. Da habe ich mich schon gewundert, dass eine Schauspielerin wie Ursula Erber in diesem Alter sich für so primitiv-ordinäre Szenen hergegeben hat.
    • am

      A so a Luada ,ge.😉
    • am

      Owa scho.
  • am

    Hat zwar nichts mit DiD zu tun, aber die Brettlspitz'n werden auch immer ordinärer.
    • am

      Mei...höchtens für Preiß´n..Ansonsten passt´s scho,ge. Dem Publikum gfoits,der Rest is eh wurscht.
    • am

      Sie haben sich doch sogleich entschuldigt - für den schlechten Ton. Kann man etwas großzügiger auslegen.
    • am

      Vielleicht bin ich zu alt
      vielleicht bin ich nicht alt genug
      Vielleicht verstehe ich auch sprachlich nicht alles
      vielleich relativiert die Musik
      Jedenfalls finde ich kaum wirklich was Ordinäres in den Brettlspitzen
    • am

      @Dörrobst: Das liegt immer im Auge des Betrachters.
      Wer pingelig ist,findet überall ein "Haar in der Suppe" und schwingt die moralische Keule..
      Ich erfreue mich eher an der guten Laune dort und was die "ordinären" Ausdrücke angeht hat man dafür in Bayern einen anderen Blickwinkel.Man muss nicht immer alles so wörtlich nehmen und negativ
      auswerten.A "dolgate Trutschn" z.B. is halt oane.Basta.Da kriegt hier bei uns koana Schnappatmung.
      A "Hund bist fei scho" ist auch ein Kompliment bei uns.
    • am

      Manche Beiträge waren schon von der untersten Lade ,und zwar die mit deh Fäkal Ausdrücke ,einige Beiträge haben mir auch nicht gefallen ,aber nicht wegen der Trutschn .
    • am

      @Katzenfee: Das mögen ja manche so empfinden,es spricht ja auch nix dagegen.Aber wenn man eine solche Einstellung dazu hat,warum sich das antun? Ich kann kein objektives Urteil über die gestrige Sendung abgeben,habe nur kurze Ausschnitte mitbekommen.Und die waren m.M. nach völlig ok.
      Ich habe z.B. noch nie das Dschungel-Camp oder ähnliche Dinge angeschaut.Mir haben die Vorstellungen der Kandidaten bereits im Vorfeld gereicht.Sowas muss man sich nicht antun.
    • (geb. 2000) am

      Wer nach dem Haar sucht, dem entgeht die Suppe.
      Volksweisheit, die ich in Lettland aufgeschnappt habe.
    • am

      Mir gefällt ja die Sendung ,und es auch zum lachen, aber deswegen müssen mir ja nicht alle Beiträge gefallen. Ich glaube auch nicht ,dass in Bayern alle so ordinär reden , und was hat das ganze mit dem Dschungel -Camp zu tun ,so was schau ich auch nicht .
    • am

      Das mit dem Dschungelcamp war doch nur ein Vergleich,liebe Katzenfee.Mir gefallen auch nicht alle Beiträge bei den Brettlspitzn und wenn ich ehrlich bin ,habe ich das erst dreimal insgesamt angschaut.(Habe auch den Aufritt mit der "Lansinger Tina "nicht gesehen seinerzeit).Nicht weil ich es nicht mag,sondern weil ich es meist überschaue im Programm.Gestern habe ich zufällig durchgeschaltet und bin kurz hängengeblieben.Natürlich reden nicht alle ständig in Bayern so-wir können nämlich auch "gesittet" und hochdeutsch😜Aber im Wirtshaus ist halt meist eine allgemein bierselige Stimmung und da kann schon mal ein bisschen "direktere" Sprache vorkommen.Einfach lockerer nehmen und sich nicht persönlich davon betroffen fühlen! Das Leben ist ernst genug!
    • am

      Da stimme ich völlig überein, Katzenfee. Die Brettlspitzen mag ich auch sehr und es gab auch gestern gute Beiträge. Aber die Gleichung Bayern = Freibrief für Zoten mag ich nicht unterschreiben, und der Ausdruck "Poppen" hat nun wirklich nichts mit bayerischem Humor zu tun. Es gab gestern weder eine Suppe noch das dazugehörige Haar, aber ich muss nicht alles gut finden, was geboten wird. Es gibt eben Ausdrücke, die ich generell nicht mag - auch dann nicht, wenn sie unter dem Deckmantel "Bayerischer Humor" verwendet werden.
    • (geb. 2000) am

      Thomas, mit meinem Kommentar wollte ich weder Ihren, noch einen anderen Kommentar tadeln.
      Ich dachte nur, er passt zur Diskussion.
    • am

      Überhaupt kein Problem, Sepp, ich habe das keinesfalls als Tadel aufgefasst, und "wir" in Bayern sagen halt immer, was wir uns denken - auch ohne dass hierfür ***-Worte notwendig sind. 🙂
    • am

      Das ist eine sehr diplomatische Auslegung, Zementsack, die mir sehr gut gefällt. 😉
  • am

    Allen Müttern und deren Kinder bzw. Erzeuger, die noch einen Hauch von
    gewachsener Tradition in sich tragen, wünsche ich in diesen bewegten
    Zeiten viel Spaß und Freude beim heutigen MUTTERTAG.
    • am

      Die Familienkonstellation Mutter-Vater-Kind sei „nicht mehr die Norm“ meinen die "systemtreuen"Mitglieder unserer Gesellschaft.
      "Dem Wahnsinn sind keine Grenzen mehr gesetzt,"meint Tilmann Kuban.

      Recht hat er! Ich habe mich gestern über Blumen und Likör gefreut und das gemütliche Zusammensein mit Kindern und Enkeln.

      Meine Meinung: Die Familienkonstellation Vater Mutter Kind sind die Norm, und der Rest sind sind Abweichungen. Wohin führt dieser Weg noch?
    • am

      Leider ist die gefühlte Norm inzwischen, dass Frauen alleinerziehend sind, - ob freiwillig oder nicht-während die Väter gern woanders sind.
    • am

      Das mag zutreffen,Nuntius.Also Augen auf bei der Partnerwahl!!
      Allerdings sind auch viele Mütter nur nach außen hin "alleinerziehend" und haben eine Beziehung mit dem Erzeuger.Da gibts halt mehr zu" holen" in dem Fall.
      Trotzdem wiederhole ich mich gerne: Für mich steht das klassische Familenbild Vater,Mutter ,Kind an erster Stelle.
  • am

    Ist eigentlich das Pfarrhaus eingestürzt, weil auch der neue Pfarrer im Brunnerwirt logieren muß?
    • (geb. 2000) am

      Im Pfarrhaus ist nur noch das Pfarrbüro nutzbar. Die Wohnräume sind von Schadstoffen (Asbest?) befallen. Von einer Kernsanierung wurde abgesehen. Dies war schon zu Zeiten, als der Pfarrwechsel Kurz-Brandl statt fand.
    • am

      Betreffend das Pfarrhaus, es handelt sich doch meines Wissens um das Haus, das immer mal wieder eingespielt wird und in dem die WG (Ehepaar Gerstl, Joshi, Tina und Sarah) untergebracht sind, oder stehe ich jetzt irgendwie aufm Schlauch? Dieses Haus wurde doch seinerzeit gekauft von dem jungen Mann, der dann auf die Walz ging (Darsteller Shayan Hartmann) und das hat er dann vermietet an besagte Bewohner. Also ist es voll belegt und kein Zimmer frei für den neuen Pfarrer.
    • am

      Hallo Waldfee,

      Da stehst Du wirklich auf dem Schlauch.
      Das Haus in dem die WG darin ist wurde damals von Felix gekauft, gehört aber jetzt seinem Großvater da Felix schuldenfrei sein musste um auf die Walz zu gehen und ihm sein Großvater sozusagen das Haus abgekauft hat, heißt seine Schulden übernommen hat.
      Mit dem Pfarrhaus hat das garnichts zutun.
      Das wurde nicht mehr renoviert, da eine Kernsanierung, wie Sepp schon geschrieben hat, zu teuer war.
      Sollte wirklich Asbest im Pfarrhaus sein, ist es nicht logisch das, es als Pfarrbüro trotzdem benutzt wird.

      Viele Grüsse
      Reinhard
    • am

      Danke Reinhard, stimmt, da hab ich wohl was verpasst, aber es ist immer wieder gut, wenn man hier nachfragen kann!

      Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir (und natürlich allen hier),
      viele Grüße, Waldfee
    • am

      So isses Reinhard /Waldfee7. Das Pfarrbüro ist nicht mehr bewohnbar, dient aber seltsamerweise als Arbeitsplatz des Pfarrers. So kam es zur Ur-Wg, bestehend aus Flori und Pfarrer Simon, nachdem sich der Herr Generalvikar davon überzeugt hatte, dass keine homoerotischen Neigungen vorlagen. Sarah zog zu Bruder Simon. Als Simon „ woanders“ hinging, war die Kirche aus dem Rennen. So entstand durch Eigentümer Felix / Opa Lechner die jetzige Form der Wg. Sarah hat dann Onkel Michi angeschleppt, der wiederum Tante Margot, die wiederum Nichte Tina und dazu kam Joschi. Seitdem sind die Gerstls gefühlte Hausbesitzer. Wenn auch eine gespielte Gleichberechtigung besteht. Bei der Gelegenheit: Schon eine seltsame Situation. Im Brunnerwirt ist Margot Küchenhilfe und Sarah sozusagen ihre Chefin. Zuhause scheint es umgekehrt.
    • (geb. 2000) am

      Was das Gebäude der WG anbelangt, war DIE KIRCHE als solche nie involviert.
      Simon konnte/durfte nicht ins Pfarrhaus einziehen, also mietete er als PRIVATMANN das Gebäude in dem nach und nach die WG entstand.
      Alles andere, was danach war, wurde bereits richtig geschildert.
    • am

      Ich kann mich an eine Szene im Brunnerwirt erinnern, bei der der Herr Generalvikar dem Mietanteil zustimmen musste. Flori und Simon haben dann gefeiert, als das „ok“ kam. Kann sein, dass ich was verwechsle.
    • (geb. 2000) am

      Golowin, Sie meinen einen finanziellen Mietanteil seitens der Kirche?
      Soweit ich mich erinnere, wollte Simon im Brunnerwirt das Okay des Generalvikars, dass Flori offiziel mit ihm eine WG gründen kann. Der Mietsvertrag lautete auf Simon Brandl. Könnte sein, dass es einen Mietkosten-Zuschuss gab. Dagegen spricht aber, dass Sarah ohne Formalitäten drittes Mitglied der WG wurde.
    • (geb. 2000) am

      Das Haus gehört nach wie vor dem Felix. Hans Lechner (der Patchwork-Stiefopa von Felix und Opa von Emma) hat bei der Bank Felix' Kredit umgeschuldet - das heißt, er hat eine Bürgschaft übernommen, für die Zeit der Walz.
    • am

      Ja, so ist es, Sepp.

      Das Haus war erstmals angemietet noch von dem damaligen Pfarrer Simon, die Miete könnte er anscheinend nicht alleine stemmen, deswegen WG mit Flori. ( oder aber wollte der Flori endlich nicht mehr bei der Familie wohnen - wohnte bis dahin im Brunnerwirt)

      Dann kam plötzlich die Sarah angerausch ( Schwester von Simon). Nach dem Pfarrer Simon nicht mehr war, wohnten Flori und Sarah dort, jedoch das Haus war urplötzlich zum verkaufen und Felix hat das Haus gekauft - damit er seinen Freunden hilft, sonst hätten Sarah und Flori wegziehen müssen.

      Felix auf die Walz - Opa Lechner hat die Bürgschaft übernommen.

      Der schrecklicher Gerstl hat sich dort einquartiert, angeblich plötzlich eine Katzenallergie aber die Katzen hat er ja weggegeben, und gerade als er eine Frau suchte, hat er dabei auch seine (Miet)Wohnung gekündigt um in der WG zu bleiben. Obwohl von Sarah´s Gnaden, führte er sich immer auf als Eigentümer.

      Komisch war, als Joschi kam, wie die Hauptmieterin Sarah "Onkel Michi" anbetteln müsste. Diesen gräuslichen Menschen, welcher "nur für paar Tage liebe Sarah" angekommen ist um zu bleiben und zu befehlen. Und noch die Margot auch einquartieren.
    • (geb. 2000) am

      Perfekt Alinor 🙂👍
  • am

    Liebe Radlfans,

    eine Bitte habe ich vorab: Die von der Schwabbelvera angekündigte Tour
    von Alesund zum Nordkapp bitte nicht nachmachen, außer, man ist in
    Topform und durchtrainiert.

    Die von der Quasselstrippe angestrebte Tour erstreckt sich insgesamt über
    eine 4.500 km Küstentour.. Wenn man von Oslo nordwestlich Alesund erreicht
    sind es immerhin noch gut 3.100 km mit einem über 19.000 m Höhenunterschied
    (geschätzt.) mit dem Rad zum Kapp.

    Die Autoren drehen wirklich auch am Radl; haben keine Ahnung von den
    realen Gegebenheiten und schmeißen einfach mal so einen Mist
    unters Volk.

    Die Tour bin ich zweimal abgefahren; allerdings nicht mit dem Drahtesel.
    • am

      Zwischendurch nehmen die Beiden sicher mal die Hurtigrouten - da habe ich immer mal Fahrradfahrer ein- und aussteigen sehen .
    • am

      Eine gute Alternative Dörrobst, nur dann ist es auch keine Radltour mehr
      zum Nordkapp, sondern eine vorgespielte Höchstleistung von zwei
      Möchtegerntausendsassas, die sich nicht eingestehen wollen:

      Irgendwann ist Schluß!!!
    • (geb. 2000) am

      Ich möchte sehen, wie die zwei "Herzla" sich den "Trollstigen" hinauf quälen 😉. Aber über diesen müssen sie ja nicht zwangsläufig.
    • am

      Schwabbelvera? Ist sie fett?
    • am

      Nuntius, nein, sie ist nicht fett. Aber man sieht ihr auf den ersten Blick an, dass sie so eine Tour nicht schafft.
      Mein Mann und seine Freunde haben schon mehrere Alpenüberquerungen mit dem Mountainbike gemacht, die sehen anders aus.
    • am

      Aber, Nuntius, was ich noch hinzufügen wollte: Deine Antwort richtet sich eher gegen Beschimpfungen und da bin ich auch voll deiner Meinung. Man kann Kritik auch ohne Beschimpfungen und Kraftausdrücke anbringen.
    • am

      Die Rollenfigur Vera war mit dem Rad schon auf Weltreise und hat da Roland kennengelernt, York. Muss wohl Ausdauer haben.
  • am

    Was ist denn das wieder für eine Geschichte? Der Mike mit seinem beruhigenden Kontostand wollte keinen Jahresvertrag sondern lieber 4-wöchige Kündigungsfrist? Für seine Reparaturen braucht er doch ein Mindestmaß an Werkzeug und Ersatzteile. Also eine Grundausstattung zum arbeiten. Aber dann behält er sich vor, in vier Wochen wieder draußen zu sein? Ich finde das kurzsichtig. Einen Jahresvertrag hätte er locker stemmen können. Und wenn’s dann gut läuft, ist die Polizeiwache eh zu klein. Dann müsste sicher ein Verkaufsraum dabei sein für Räder und Zubehör aller Art. Unglaubwürdig auch, dass Rosi einem Dönerbudenbetreiber vor der Metzgerei den Vorzug geben würde. Sie hätte doch einfach dem Interessenten sagen können:“ Die Räume sind langfristig vermietet.“. Man muss ja nicht einem Fremden alle Dokumente von dörflichen Mietverhältnissen vorlegen. Oder übersehe ich was?

    Die Überlebenswette riecht mal wieder nach einer Rettungsaktion im Wald. Aber woher die Leute nehmen?

    Freude der Woche: 7 Wochen Nordcap. Schönes Wochenende.
    • am

      Golowin, dass die Radlwerkstatt monatlich gekündigt werden kann, hat nicht Rosi dem Interessenten gesagt, sondern Mike. Wie blöd kann man denn sein, einem Fremden, der mal eben so im Laden auftaucht um "sich umzusehen" solche Details zu erzählen.
    • am

      Hallo Alle Zusammen,

      Was haben die Autoren diese Woche alles an Mist zusammen geschrieben !

      Erst taucht auf Wundersame Weise das alte Fahrrad von Kathi in Lansing zur Reparatur auf.
      Wie es nach Lansing gekommen ist wissen wahrscheinlich selbst die Autoren nicht und dann kommt ein Mann und will die alte Polizeistation mieten.
      Das ist der größte Blödsinn, den sie diese Woche geschrieben haben.
      Um darin ein Kebab oder Würstelbude einzurichten, braucht es so einige Umbauten, Hygienevorschriften, Dunstabzug, den Dunstabzug kann er ja nicht einfach durchs Fenster leiten, Fettabscheider, Strom für diese Apparate, nur an der Wandsteckdose werde die nicht lange laufen, dazu müsste ein Teil der Wände gefliest werden und das alles bezahlt der neue Mieter, zuzüglich den 1500,- Miete pro Monat.
      Da muss der gute Mann aber viele Würstchen verkaufen bevor er wirklich etwas daran verdient, was in Lansing, bei der Bevölkerungsdichte sehr schwer werden wird.

      Totaler Blödsinn, vollkommen unüberlegt und Realitätsfremd.

      Viele Grüsse
      Reinhard
    • am

      Genau das habe ich auch gedacht.
      Wieso erzählt Mike einem Fremden solche Details?! 🤦🏼‍♀️
  • am

    Seltsam, wie unbeholfen Margots Darstellerin ihre Panik im Flugzeug ausgedrückt hat, nur starrer Blick geradeaus. Bezweifle auch, dass so ein wackliges Kleinflugzeug jemandem die Angst nehmen kann, aber lustig war, wie Margot dem Michi bescheid gesagt hat, als er dumm nach der genauen Geschichte hinter dem Piloten und Tina fragte, da hat die alte Dame Humor und Menschenverstand bewiesen.
    Würde ihr die Azoren gönnen.
    Irgendwie schleppt sich grad wieder alles dahin, warum macht man denn ned mehr aus dem neuen Pfarrer, da geht doch was. Aber wenn Vera sich wirklich für 7 Wochen verzupft, is mir alles andere wurscht, da bin ich schon restlos zufrieden.
    • am

      hob no vergess'n zum schreiben das ich ned beleidigt war wenn die Vera sich bei der Reise mit dem Bamberger, sich dabei "ver"-rollen dat ins Nirvana vo mia aus.
      • (geb. 2000) am

        In Norwegen gibt es der Sage nach fiese Trolle.
        Frau Waury wünsche ich nichts Böses, aber wer die Stadt Alesund nicht unfallfrei aussprechen kann (Olesünd) sollte zuhause (Hannover - nicht Lansing) bleiben 🤨.
    • am

      Simla am 12.05.2023
      09:59
      die Rosi werd zum Fanderl auf'm Dach. Bloß weil da soa wuid Fremda reigschneit kimmt lasst sie evtl. den Mike fallen wia ah' hoaße Kadoffe. Erst schmeist eahm aus dem "Gemeindesaal" dann kaum das er langsam Boden unter seine Fiaß griagt im ehem. Polizeirevier derf er scho wida seine Koffa packen für den Zuagroast'n. Die AL gfreit se bestimmt gwiss wenn vor ihra Nase ein neuer Fresstempel eröffnet. Die Brunner song' dazua bestimmt "i lach spädda"

      Hoffentlich find da Mike boid wieder an Anschluß bevor er des ganze Puiva vo der Versicherung naus ghaut hod, naja dann derf  AL zahlen sie woass eh oiss bessa.


      Der Sascha hat ein nicht-alt-werden-wollen-Syndrom immer muaß er den tollen Zampano macha. Die Schwitzhütte ist scheints irgendwie in vergessenheit geraten. Was den Hubert betrifft der lasst se hoid leider immer wieda vom Sascha naufschiass'n - sann oisamt zwoa Grampfdepp'n. Hubert hat muss ich zu geben in der Schlußszene sportlich ausgschaut, o.k. Kleidung alloa nutzt nix, klar aber vielleicht wirds für den Ober-Surviver eine Überraschung geben.

      Was die Gerst'ls betrifft kann ich nur sagen hätt die AL ihra bläde Gosch'n gkoit'n, bin echt neugierig wann de moi oane auf das selbige drauf griagt, evtl. vom Neuzugang den kenn ich noch aus der Serie Rote Rosen der konn ganz schee zapfig wern wenns is.
      Aber schee das des mit der Jenny jetzt auserzählt ist, R.i.P. Hoffentlich gefällt es der Sarah besser in Frankfurt und sie bleibt dromm, der Jammerlapp'n.
      • am

        Was für ein Neuzugang🤔???
      • am

        Rosi gefällt mir nicht. Trotzdem, sie ist nicht nur die nette Oma, sondern auch die Bürgermeisterin, die dafür sorgen muss, dass der Rubel rollt. Mike ist da- wie schon
        andere erwähnt haben- zu weichgekocht.
        Andererseits müsste er noch ein Alleinstellungsmerkmal haben, sodass der ganze Umkreis nach Lansing kommt zum Radlreparieren, im Brunnerwirt essen und übernachten, in der Abodeche einkaufen Leberkassemmeln essen und am Voglhof Milch zapfen möchte.
      • am

        Gummibärle 😉 " naufschiassn" bedeutet provozieren? Raufschießen? Lustig.
      • (geb. 1952) am

        hi Resi2005,
        der Interessent ist kein Ureinwohner Bayerns, wie ich seiner Aussprache entnommen habe, also ein Zuagroaster. Was aber nicht bedeutet, dass er unbedingt sesshaft in Lansing wird...
      • am

        Gummibärle, die Rosi hat doch von Anfang an mit offenen Karten gespielt. Mike wollte sich nicht gleich auf lange Zeit festlegen, also hat sie ihm einen flexiblen Mietvertrag angeboten, aber klargestellt, dass dieser gekündigt wird, falls sich ein Langzeitmieter findet und Mike an einer Langzeitmiete nicht interessiert wäre (in letzterem Fall hätte Mike Vorrang). Und die beiden sind sich zu diesen Bedingungen einig geworden.
        Es hat also nichts mit "Fremder" oder Einheimischer zu tun, sondern mit Mietsicherheit.
      • am

        @ Nuntius: Rosi gefällt mir nicht. Trotzdem, sie ist nicht nur die nette Oma, sondern auch die Bürgermeisterin, die dafür sorgen muss, dass der Rubel rollt.

        So ganz verstanden habe ich die zwei Verneinungen nicht; Rosi gefällt Ihnen nicht, weil sie nicht nur die nette Oma, sondern auch... ?
        Egal, sie ist aber die einzige Person, die man argumentativ verstehen könnte. Ansätze bei Vera und Tina werden durch Äußerlichkeiten abgecancelt.
      • am

        Dörrobst, Rosis Verhalten gegenüber Mike gefällt mir nicht. Sie muss aber als Bürgermeisterin auch hart sein, um für die Finanzen Lansings zu sorgen. Besser so?

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