Kommentare 2671–2680 von 22084

  • am

    Die zwei Apotheker Weiber sind vielleicht deppert .
    • (geb. 1950) am

      Kann ich nur bestätigen. Dreimal Daumen hoch von mir!
    • am

      Tina in ihren Leggins ist schon eine Zumutung für die Augen.
      Aber im kurzen Rock mit den weißen Füssen ist es noch schlimmer.🤮
    • am

      Katzenfee schrieb am 04.07.2024, 19.52 Uhr:

      Die zwei Apotheker Weiber sind vielleicht deppert .
      ####################################
      Ach geh zu!😁
    • am

      Bavaria
      deppert is harmlos.Gwampert is boshaft.
      Verstehe einer die Leit.
    • am

      @Gipflstürmer:
      A Gwampata kann onehma, a Deppata ...... 🤐
    • am

      Das depperte ist mir halt so eingefallen,als die zwei die Fotos gemacht haben .
      Ein dicker kann abnehmen ,das stimmt ,aber wie schwer es ist nur ein paar Kilo los zu werden ,kann ich bestätigen, rauf gefuttertsind sie schnell .
    • am

      Manche wünschen sich anscheinend eine Art Korrektsprech. Das wär aber dann entsetzlich fad. Wollen wir das wirklich? Ete-petete-Gschwerl!
    • am

      @Katzenfee: Du bist ja auch keine 30 mehr und im Alter nimmt fast jeder einige Kilos zu.Das ist vollkommen in Ordnung.Wenn ich aber sehe wie Severin sich ernährt,wirft das bei mir schon Fragen auf.Er greift stets ins "Volle" ohne sich irgendeinen Gedanken um seine Figur und Gesundheit zu machen.Ich mag ihn mir nicht 20 oder gar 30 Jahre später vorstellen müssen....
      Damals hieß es Moni und Benedikt würden abnehmen wollen.Hätte ihnen sicher nicht geschadet,auch im richtigen Leben.Moni hatscht wie eine 90jährige daher wenn sie denn malso übern Dorfplatz tigert.Wenigstens 10 Kilo weniger würden beiden guttun und ihren Gelenken auf jeden Fall!


      @hehnerdreck. :"Korrektsprech? "kann man auf dem Amt und in öffentlichen Einrichtungen erwarten,aber nicht in einem Forum über a boarische Serie.Das wäre in der Tat fad.Und üerhaupts: Gwampata is korrekt für so a Figur ,wie sie der Severin nun mal hat.Ois andere warad glogn.😉Und i bin ned d´Sarah..😜I sags wias is.
  • am

    Ich versteh diese Wassergeschichte einfach nicht. Wenn die Kapazitäten ohnehin nicht für alle reichen, warum wollte man, dass möglichst viele mitmachen? Was hätte es denn geändert, wenn Gschwendtner und Erika von Anfang an dabei gewesen wären? Dann hätte man das Problem, dass man jetzt hat, gleich von Anfang an gehabt. Sowohl was die Wassermenge als auch die Finanzierung der zusätzlichen Trommeln betrifft.
    Kann mich hier einer erleuchten?
    • (geb. 2000) am

      Ajotte, ich höre bei solchen verworrenen Geschichten gar nimmer hin. Man vergeudet seine Geisteskraft damit. Vermutlich war es nicht das Bestreben der Autoren eine logische Geschichte zu erzählen, sondern eher Sendezeit zu füllen...
    • am

      Der Dicke sollte eben der Held sein!
    • am

      Neanderin, bei Füllgeschichten habe ich ja schon längst resigniert, ich weiss, dass die keinen Sinn machen, und nehme sie einfach nicht zur Kenntnis.
      Aber bei Hauptsträngen - und die Wassergeschichte ist einer - versuche ich schon, die Handlung zu verstehen. Und das kann ich in dem Fall nicht. Vielleicht hast du mir ein Stück Weisheit voraus.
    • am

      Ajotte, ich stimme dir voll zu. Wenn Erika und der Gschwendtner von Anfang an mit gemacht hätten, dann hätte das Wasser ja auch für alle reichen müssen. 
      Ich finde DiD zur Zeit nicht so toll, die Wassergeschichte - plötzlich ist der Hofhelfer der Größte und die alteingesessenen Bauern kriechen und betteln -, dann der Journalismus vom Wiggerl - die doofe Weihergeschichte ist plötzlich die Top-Geschichte - alles a unrealistischer Schmarrn.
    • (geb. 1950) am

      Ajotte, das verstehen die Autoren wahrscheinlich selber nicht
    • am

      Brigitte, ja, das ist eine zusammengeschusterte Geschichte ohne Hand und Fuß. "Die Suppe hat sich der Gschwendtner selbst eingebrockt", sagt die Moni. Ja, welche Suppe denn? Hätte der Fluss mehr Wasser, wenn der Gschwendtner anfangs mitgemacht hätte?
    • am

      Wenn Gschwendtner auch noch Wasser bekommt, dann bekommt jeder weniger.
    • am

      Nuntius: Eben. Und die Erika bekommt auch noch Wasser. 
      Die Bewässerungsgemeinschaft hätte doch froh sein sollen, als anfangs so wenige mitgemacht haben. Wenn es ohnehin für die wenigen nur knapp reicht.
    • (geb. 1954) am

      Ich verstehe nicht warum die Bauern in lanzing keine 100000 Euro zusammen bringen wieso muss der Mike Helfen sind die Bauern in lanzing so arm...
    • (geb. 1950) am

      Lassen Sie sich die Geschichte einfach mal von den Drehbuchschreiberlingen erklären.
    • (geb. 1950) am

      Wie dick sind Sie denn?
    • am

      Schon klar, Ajotte, aber diese Wasser/Trommelgeschichte zeigt in trivialer Aufarbeitung wie komplex inzwischen alles geworden ist ; gestern nein, heute ja, morgen wer weiß. Überall Aufbruch und Wandel und was passiert? EINBRUCH und STILLSTAND. Hauptsache Geld fließt!
    • (geb. 2000) am

      Ajotte, die Weisheit des Alters, vielleicht?

      Ich hab schon bei vielen Dingen den Versuch zu verstehen, aufgegeben. Es gibt heutzutage zu viel Deppertes und die Menschheit scheint zu verblöden. Früher hat man wenigstens noch versucht, seine Dummheit zu verschleiern, heute aber machen die am weitesten s'Maul auf, die nichts begriffen haben, und versuchen noch, die Gescheiten niederzubügeln!

      DiD ist ein Symbol für Schwachsinn und die permanenten Versuche, auch noch den letzten Vernünftigen den Verstand zu rauben und zu verwirren.

      Was da auf dem Bildschirm abgeht, hält man im Kopf nicht aus. Wer hielte es in der Realität in einer "Lansinger Gesellschaft" aus?
    • am

      User 1216969 schrieb am 04.07.2024, 20.31 Uhr:
      Wie dick sind Sie denn?
      Nummer6969 Wen meinen? Sie sollten Ihre Beiträge etwas differenzierter loslassen.Wenn Sie meine Wenigkeit damit meinen,ich habe meine Figur vor kurzem Nuntius in einer Laune offenbart.Aber soviel sei verraten : Sie müssen mich nicht auf Diät setzen.😉Und ich trete auch nicht bei DID auf .Ich hoffe,Ihnen ist damit geholfen?
    • am

      Danke, Neanderin, dass Sie sich so sehr für diese Erklärung aus Ihrer Sicht reingehängt haben. Ich sehe das fast genauso. Ich glaube, es hat sich bei den Schreibern so etwas wie eine Vorlagensammlung (konservierte Themen) eingebürgert. Zu bestimmten Zeiten kommt in geplanten regelmäßigen oder, um das Ganze nicht zu durchschauen, unregelmäßigen Zeiten zum Beispiel das Thema Lieblingskunstwerk oder Lieblingsgebrauchsgegenstand, der von einem Dritten kaputt gemacht wird und über das Internet oder in Baierkofen ein Ersatz besorgt wird, woraufhin der Geschädigte den Schwindel aufdeckt und den Dritten damit konfrontiert. Immer wieder taucht dann eine Geschichte auf, in der sich jemand an früher erinnert und alte DiD-Szenen rückblickend wiederholt werden. Oder es passiert etwas, was einen seelisch sehr beschäftigt, wie der Raubüberfall von Uschi, die sich dann gegebenenfalls Hilfe aus allen möglichen Richtungen holt, was sich über mehrere Folgen erstrecken wird. So etwas schlachten die DiD-Autoren gerne über viele Folgen aus (wie bei Saras Verlusttrauma in Bezug auf Jenny).


      Ich finde auch generell, man sollte in solchen verworrenen Zusammenhängen, die uns unsere Virtuosen der Schriftkunst auftischen, nicht von Pontius bis Pilatus logische Konstruktionen erwarten oder selbst einbauen, die dann behelfslogisch auf eine seltsame Art  irgendwie zusammenpassen. Das wäre nicht nur vergebliche Liebesmüh, sondern würde am Ende auch noch Verwirrung stiften, weil man ohne Grund erwartet, das Ganze sei ja doch irgendwie logisch, was es aber dann doch wieder nicht ist, denn schon bald ist man wieder völlig verwirrt wenn die nächste grobe Ungereimtheit einem wieder schamlos ins Gesicht grinst.
    • (geb. 2000) am

      hehnerdreck: "... Das wäre nicht nur vergebliche Liebesmüh, sondern würde am Ende auch noch Verwirrung stiften, weil man ohne Grund erwartet, das Ganze sei ja doch irgendwie logisch, was es aber dann doch wieder nicht ist, denn schon bald ist man wieder völlig verwirrt wenn die nächste grobe Ungereimtheit einem wieder schamlos ins Gesicht grinst..."

      Genauso ist es! Mir sagte einmal jemand, man solle sich nicht zu sehr mit Neurotikern und ihrem Tun abgeben, weil man davon auch neurotisch wurde..." DiD ist die personifizierte Neurose....
    • am

      Wow, sehr gute Antwort - Neurosen bringen weitere Neurosen hervor. Obs dagegen auch eine Impfung gibt? Ach ja: meiden! ;-)
  • am

    Schon ein Armutszeugnis, dass Tina kein anderes Hobby hat als shoppen zu gehn.
    • am

      Obwohl sie es bitter hat dem heutigen Aufzug nach. Mit über 30 Jahren sollte man nicht unbedingt wie ein trotziger Teenager herumlaufen, der seine Eltern mit einem geschmacklosen Outfit provozieren will.
    • am

      Ist das nicht auch Uschis Hobby?
      Kochen kanns ja nicht sein😁Und sonst fällt mir auch nichts ein.
    • am

      Für d'Tina issas ganze Jahr lang Fasching. Bekleidungstechnisch gesehen.
    • (geb. 2000) am

      Ich fande es gut, wurden alle Darstellerinnen einmal ihr Outfit vertauschen...
    • (geb. 1968) am

      Uschi ist Kraft Heirat zur Chefin geworden. Sie hat nicht viel und kann wenig.
    • am

      Beim Oktoberfest suchen sie eine Helferin in der Schießbube, da würde Tina doch super reinpassen !
    • am

      @magda...das wäre doch ein netter Handlungsstrang
    • am

      magda : Die Tina in der Schiessbude als Zielschscheibe!
      Der Pfarrer trifft bestimmt ins Schwarze.
    • am

      JPLA, nein, Uschi ist nicht kraft Heirat zur Chefin geworden. Sie war lange Zeit eine tüchtige Mitarbeiterin, bis die beiden Männer, die das Sagen hatten, den Ruf der Firma so sehr schädigten, dass nur ein Führungswechsel sie noch retten konnte. Und da ist die Uschi eingesprungen und hat ihre Aufgabe seither gut erfüllt.
      Man muss Uschi nicht mögen, aber warum muss alles, was sie tut, immer so runtergemacht werden? Freilich, sie hat eine zwielichtige Vergangenheit (hat mir auch nicht gefallen). Aber sie hat sich verändert, und ein Luxusweibchen war sie nie. Sie stammt aus ärmlichen Verhältnissen und hat, ausser im ersten Jahr nach Franzis Geburt, immer gearbeitet. Unter "ins gemachte Nest setzen" verstehe ich was anderes.
    • am

      Habt ihr eigentlich auch bei dem Überfall die Geräusche im Hintergrund gehört?
      Das kam vom klappern der Zähne und von den  schlottern der Knie von Uschi.
    • am

      Kein Wunder, als der Räuber ihr sein Messer zeigte, erkannte sie das lange vermisste Messer ihrer verstorbenen Großmutter. Von sentimentalen Gefühlen der Sehnsucht überwältigt, bat sie den Räuber, ihr das so wichtige Erinnerungsstück zurückzugeben, aber der Räuber war hartherzig und weigerte sich.
    • am

      Ja ,die Uschi.A super Chefin und a super Arbeit.Altersflecken im Büro entfernen, oder ihre kasaden Fuaß mit Bräunungscreme verhunakeln usw. Wer kann diese Frau eigentlich noch ernst nehmen?Oamal wollt sie gar den Hubert im Büro flachlegen,wenn ich mi richtig erinnere,dann muss sie sich der Highheels entledigen und wer woass was noch für Gpasettln kommen werden.Die Frau is a Witz auf zwoa mageren Steckerlfiaß..
      @kritisch: Gaggerlstimm passt!👍Passende Beschreibung.
    • am

      Und bschissn hats den Hubert a mit´n Winkler.Da hat sie ihre Position ausgenutzt und die Gelegenheit genutzt..Wahrlich a super Firmenleitung!
    • am

      Mei, dass für die Füllgeschichten die albernsten Szenarien hergenommen werden (Maniküre im Büro...), das kennt man ja. Geht auch den anderen Figuren so, das rechne ich einfach nicht deren Grundcharakter zu.
      Ja, die Uschi ist mal seitengesprungen, was hat das mit Ausnutzen ihrer Position zu tun? Der Winkler hätte sie auch genommen, wenn sie nicht Geschäftsführerin gewesen wäre. 
      Trotz dieses einmaligen Ausrutschers liebt Uschi ihren Hubsi und ist ihm immer zur Seite gestanden, auch in Situationen, in denen er sich nicht mit Ruhm bekleckert hat.
    • am

      Wäre sie nicht Chefin gewesen,hätte sie gar keine geschäftlichen Beziehungen zu Winkler gepflegt.Sondern der Hubert.Gelegenheiten wären auch nicht so vorhanden gewesen.Das hat wohl was miteinander zu tun in meinen Augen.Die Uschi hat ihre Möglichkeiten genutzt.Aber natürlich liebt sie ihren Hubert,der arme Tropf muss nur tun was Uschi sagt.Und stets ihre Wünsche berücksichtigen.Siehe Fußballspiel.Das ich nicht lache🤣🤣🤣
    • am

      Woidboy: Uschi liebt Hubert genauso heiß und innig, wie Annalena ihren Mike!😁
      Das sieht man doch in fast jeder Folge.
    • am

      Wenn der Winkler mit den Kirchleitners geschäftliche Beziehungen hatte - vor allem so enge, er wurde ja Teilhaber - hätte er alle Kirchleitners kennengelernt, natürlich auch die Uschi. Und besonders nähergekommen sind sie sich in einem Festzelt, das die Kirchleitners auf einer Veranstaltung betrieben. So ein Festzelt hatten die Kirchleitners schon früher, und Uschi war dort anwesend, obwohl sie damals noch nicht Geschäftsführerin war.
    • am

      Ajotte:Ich bin ganz deiner Meinung ,was die Uschi betrifft ,bei dem Winkler wäre so manche schwach geworden ,der Hubert ist doch eine Schlaftablette .
    • (geb. 2000) am

      Naja, der Winkler war ja wirklich kein Grund, fremd zu gehen ........ ok Korrektur, wenn man so einen Hubert zu Hause hat wohl schon


      Übrigens habe ich nie verstanden, warum Uschi schon damals so wild auf ihn war . .. auf Teufel komm raus eine Beziehung zerstören für HUBERT *grübel*
    • (geb. 1968) am

      @ajotte: ja sie hat eine mehr als zwielichtige Vergangenheit. Und sie ist zur Chefin geworden. Aber nicht durch Wissen od. Können oder ausgewiesene Expertise, sondern weil niemand anderer da war, der hätte einspringen können (nach dem Gerstenskandal) ohne die Reputation der Kirchleitners zu beschädigen!!
    • am

      JPLA: Da bin ich nicht deiner Meinung. Kompetent ist die Uschi schon, das war sie auch in ihrer früheren Position. Schon der Martin Kirchleitner schätzte sie als Mitarbeiterin sehr und konnte auf sie nicht verzichten. Und sie trifft, seit sie Geschäftsführerin ist, ihre eigenen Entscheidungen, und die Brauerei, die knapp vor dem Aus stand, ist inzwischen aus dem Gröbsten raus. Sie kann also nicht alles falsch gemacht haben.
    • (geb. 1968) am

      Da gebe ich Ihnen Recht.
    • (geb. 2000) am

      JPLA, 16:55h: "... Und sie ist zur Chefin geworden. Aber nicht durch Wissen od. Können oder ausgewiesene Expertise, sondern weil niemand anderer da war, der hätte einspringen können..."

      Darüber braucht man nicht nachdenken, immerhin wird Deutschland von so einer Teil-Truppe geführt! Warum also nicht auch so eine Art "Frauenquote" bei den Kirchleitners...?
    • am

      Neanderin, ehrlich, findest du die Kirchleitner Männer sooo viel kompetenter als Uschi? Den Hubert, der auch schon mit lackierten Fingernägeln im Büro erschienen ist und dem wichtigen Kunden nicht die Hand geben konnte? Oder nicht aufstehen, weil er die zu engen neuen Skischuhe nicht von den Füßen brachte?
      Und den Martin, der mit seiner Gerstenschummelei, die er zum ungünstigsten Moment offenbarte und so die Firma an die Wand fuhr, Uschis Einsatz erst notwendig machte?
      Nein, vor diesen Männern braucht sich Uschi nicht zu verstecken, und sie ist keine Quotenfrau (ich bin gegen Frauenquote).
    • (geb. 2000) am

      Ajotte, ich mag kompetente Frauen mit Selbstbewußtsein, aber ich mag nicht diese Blenderinnen, die meinen, eine gute Visagistin und teure Klamotten könnten über ihre gravierenden Mankos hinwegtäuschen!

      Freilich sind die derzeitigen Männer der Kirchleitners nicht viel besser als Uschi, aber Frauen, die täuschen und das "Frau" auf ihren Fahnen führen, hoffend, dass man beide Augen zudrückt, sind eine Katastrophe. Wenn man Frauen milder beurteilt als Männer nur weil sie Frau sind, stehen wir am Anfang, wo das süße gehätschelte kleine Mädchen am Ende nicht für voll genommen werden wird. Es lernt sich durchzuschummeln, immer auf Milde hoffend. "Papi's Kleine"...

      Wohin Milde in der Beurteilung weiblicher Leistungskraft führt, zeigt sich in diesen Zeiten besonders krass. Zuviele Frauen in hohen Positionen bestätigen die Meinung, Frauen "könnten" es nicht..
    • am

      Die Nancy kanns jedenfalls nicht
    • am

      Neanderin, ich habe nirgends mitbekommen, dass Uschi milder beurteilt wird als die Kirchleitner Männer, weder in der Serie selbst, noch im Forum. Im Gegenteil, bei Uschi wird jeder angebliche "Mangel" immer wieder hervorgeholt und mit der Lupe begutachtet. Hat man jemals Martin oder Hubert vorgeworfen, nicht kochen zu können? Und beide haben im Laufe der Jahre schon mehrmals geschäftliche Katastrophen verursacht. Habe nicht mitbekommen, dass Uschi als Geschäftsführerin einen gravierenden Fehler gemacht hat.
    • am

      Uschis Kompetenz für ihre Position in der Kirchleitner Brauerei wird von Ajotte 12.39 Uhr m. E gut beschrieben.
  • am

    Jessas na, der "Super-Sevi" steht direkt unter Druck! Er ist jetzt der "Nothelfer" von Lansing und macht das Unmögliche möglich.Oder etwa neda?Er kriegt das in den Griff!(sagt da Olaf a immer😜)Auch wenn es lächerlich ist, so einen Bachlauf bei sengender Hitze so viel Wasser abzugewinnen. Aber Hauptsache der Hofhelfer ist der King!(Eigentlich sollte er zum "Ehrenbürger" von Lansing ernannt werden!?Wäre doch wieder ein gutes Thema ,die Serie weiter runter zu wirtschaften?)Und auch am Voglhof werden trotz sengender Dauerhitz´n noch immer über den Hemden,/Shirts die Westen getragen. Aber was gegen die Hitzn huift, huift ja bekanntlich a gegen die Kältn.
    Oweh! Das Böse ist immer und überoi...jetzt sind die Messerstecher wohl auch zu DID vorgedrungen.Und natürlich ist der "Superbulle" Haas wie immer zur Stelle. Dauereinsatz quasi.(Eberhofer Dreck dagegen.)Und AL und Vera wahren sicher das "Geheimnis" ,dafür leg ich die(oidn) Händ ins Feia.Mei,die Vera schaut aber heit schlecht aus,aufgschwemmt mit Augenringen.Unguad. Sollte sich mal dringend von Uschi beraten lassen!
    Sarah verlogen únd verdruckst wie gehabt und gewohnt.. diese ganze Füllgeschichte..so lala.. Tilli hat sein Grinsegsicht auch wieder und ois is wieda paletti!🤡 👍
    Und hoffentlich zieht sich jetzt Uschis Trauma nicht wochenlang hin...😏aber sicher hat Jonathan schnell einen Termin frei! Schaun ma moi,dann seng ma´s scho!
    • am

      Uschi hat si a geärgert, dass sie ihren Selbstverteidigungskurs nicht weitergmacht hat. Dann hätt der Messerstecher kei Chance ghabt, moant sie. Ich kann mich noch erinnern, dass ein Profikampfsportler davor gewarnt hat, sich mit einem Messerstecher anzulegen. Man weiß nie, wie gut er das Messer beherrscht und selbst bei Ungeübten besteht die Gefahr, dass er in der Hitze des Gefechts auch einen versehentlich schwer verletzt. Selbst Ausnahmekämpfer, die vier gut trainierte Kämpfer im Nu erledigen könnten, sollten sich laut des Profis nicht auf einen Kampf mit jemanden einlassen, der ein Messer in der Hand hält. Ausnahme bildet Uschi Kirchleitner, die scheinbar Superkräfte besitzt, die eines Tages in späteren Episoden noch zum Vorschein kommen werden.
  • am

    Die Trockenheitsgeschichte ist wirklich hanebüchen. Bis vor zwei Wochen waren noch fast alle mit Wintermänteln unterwegs. Und der Severin und der Gschwentner tragen heute noch drei Schichten übereinander. Der Gschwentner sogar Schafwollweste! Und jetzt soll schon die ganze Ernte in Gefahr sein wegen Hitze und Trockenheit?! Wenn man ein solches Thema angeht, sollte es schon Hand und Fuß haben. Passt hint und vorn nichts zusammen.
    • am

      Dies scheint eine der unterschätzten Stärken von DiD zu sein. Naturgesetze werden oft außer Kraft gesetzt. Menschliches Verhalten teilweise konterkariert. Diese ungewöhnliche Bayern-Soap könnte ein dadaistisches Kunstprojekt sein, basierend auf unzählige Notizen von Sigmar Polke, die auf dem Dachboden seines Hauses gefunden wurden.
    • (geb. 2000) am

      hehnerdreck: ".... Diese ungewöhnliche Bayern-Soap könnte ein dadaistisches Kunstprojekt sein, basierend auf unzählige Notizen von Sigmar Polke, die auf dem Dachboden seines Hauses gefunden wurden..."

      Das würde vieles erklären...!👍🤭😆
    • am

      Mein Großvater trug Winter wie Sommer die gleiche Kleidung: Unterleiberl, Hemd, Pulli, blaue Arbeitsschürze, darüber eine Jacke ... Wenn wir ihn im Sommer fragten, ob ihm denn nicht zu warm sei, sagte er: "Nein, durch die vielen Sachen geht die Sonne nicht durch".
    • (geb. 2000) am

      Ja, Ajotte, ich erinnere mich...! Man trug im Winter zum Zeug vom Sommer wollene Strümpfe, eine selbstgestrickte Wolljacke und vielleicht einen Lodenumhang. Mein Opa trug wochentags eine rindslederne Hose (bis zur Wadenmitte reichend) und sonntags bei entsprechendem Anlass, eine "schöne" Hose. Ich fühle diese alte Lederhose heute noch. Saß auf seinen Knien und er zeichnete für mich Häuser und Pferde, denen seine ganze Liebe galt. Nie mehr fühlte ich mich so geborgen wie bei ihm.

      Man hatte Kleidung für "unter der Woche" und für "schön"....
      Die Männer trugen jahraus, jahrein ihren Lodenhut (manchmal sah man auch gestrickte Ohrenschützer unterm Hut - vorallem beim Eisstockschießen) und die Weiberleut trugen immer Kopftücher.
    • am

      Neanderin, ach, was für schöne Erinnerungen an deinen Opa! 🤗
      Unsere Erinnerungen an "damals" sind ganz ähnlich, daran kann man unser Alter ablesen.


      "Man hatte Kleidung für "unter der Woche" und für "schön"...."

      Ja, und heute ist's umgekehrt: Unter der Woche macht man sich schick für den Job, und am Wochenende fläzt man im Jogging auf der Couch herum (nein, nicht ich, ich mag keine Joggings, und da ich unsportlich bin, brauche ich auch keine).
    • (geb. 2000) am

      Ajotte, meine Mutter pflegte zu sagen: "Oiway sche is nia sche..", wenn wir an unserer Wochetagskluft herummeckerten.

      Naja, als Rentnerin trage ich im Haus auch Arbeits- oder Freizeitkluft, vorallem im Garten, und wenn ich "in'd Stadt" fahr', dann bemüh ich mich, ein wengerl ordentlicher auszuschauen!😉
    • am

      "Oiway sche is nia sche.."


      Neanderin, ja, das war damals ein geflügeltes Wort, hörte ich auch oft!
      Ich bin auch Rentnerin, da gibt's keine Wochentags- und Feiertagskleidung mehr, nur noch "im Haus" und "außer Haus" und nach Anlass.
  • am

    Es geht aufwärts : Mike ist nicht nur Schanigärtner, sondern wird auch zum Bewässerungstrommler und - schläuchler.
    Uschi braucht professionelle Hilfe, sonst traumatisiert sie unendlich.
    Haas sollte die Ermittlungen Till überlassen; der kann das wesentlich besser.
    Polizist wäre doch das Richtige für Jungsiegfried oder er geht zum Zoll - Schnüffeln liegt ihm.
    • am

      Uschi hätte nur reden müssen. 
      Bei ihrer Gaggerlstimme wäre der Räuber weggelaufen.
    • am

      [lach] S'gibt a Haufn Berufe, die's nimma gibt. Obs früher mal auch an 'Schläuchler' gem hat?


      Till als Sherlock Holmes und Haas als Watson, des wärs!


      Und die Äitan vom Räuber hättn die Uschi zwecks schwerer Körperverletzung o'gzeigt, Kritisch. Uschi hat gwußt, warums dann doch besser gwesn is, ihre gefährliche Gaggerlstimme ned einzusetzen.
    • am

      Dörrobst 03.07.2024, 19:56:"Es geht aufwärts : Mike ist nicht nur Schanigärtner, sondern wird auch zum Bewässerungstrommler und - schläuchler."


      Und Geldscheißer.
  • am

    Mit voller Überzeugung steht Annalena nicht hinter Mike, das merkt man. Sie musste sich das "freilich, das ist allein deine Entscheidung" regelrecht herauswürgen.
    Müssen Severin und Annalena den Gschwendtner so anstänkern? Die Natur hat ihnen ja recht gegeben, ein Sieger hat es nicht nötig, noch nachzulegen. Klasse sieht anders aus.
    • am

      Seit wann hätten diese beiden Klasse?
  • am

    Arme bedauernswerte Uschi. Muss sie sich schon wieder mit den Anzeichen des Alters herumschlagen? Man erinnere sich nur an die Einladung zu einem Event, wo angeblich ein Topmodel anwesend sein sollte. Verbissen und hysterisch hat sie tagelang nichts gegessen und stündlich ca. 20 Kniebeugen gemacht. Damit die vermeintliche Konkurrentin auch ja keinen Makel entdeckt. Da kann Hubert 1000 mal sagen: „Du bist die Schönste im ganzen Land“. Knallharte Geschäftsfrauen müssen da durch. Aber jetzt wissen wir ja, Uschi hat nichts an den Händen sondern an den Ohren. Beim nächsten mal besser gleich einen Beratungstermin in der Metzgerei buchen!

    Nun also die Story: „Lansing und der Weiher“ – wie ein Dorf dafür sorgte, dass die Franzi wieder baden konnte. Das schreit nach einem Stammplatz im literarischen Quartett.

    „Gschwendner und das Wasser“ wäre da schon interessanter. Wo doch Kathi das Gemeindebladl weiß, dass der Griesgram was im Schilde führt. - Immerhin, besser als die Beauty oder WG-Geschichten.
    • am

      Nun also die Story: „Lansing und der Weiher“ – wie ein Dorf dafür sorgte, dass die Franzi wieder baden konnte. Das schreit nach einem Stammplatz im literarischen Quartett.


      Das war mal wieder der Spruch der Woche 🤣🤣🤣👍👍👍
    • am

      Ich weiß nicht, welche Katze der Wiggerl mit der Weihergeschichte hinter dem Ofen hervorlocken will.
    • am

      So clever wie die Journalistin des Baierkofener Kurier damals zu Werke ging, hat sie sich die Exclusivrechte an der ganzen Geschichte längst sichern lassen 😉.
  • am

    bei  DiD  sind schon viele Themen behandelt worden. 
    Befruchtung  von Kathi,  2 Väter Großfamilie usw.
    Dann die Uschi  mit der Bräunungscreme und jetzt Behandlung der Hände  mit allem was in Drogerie und Apotheke zu kaufen gibt. 
    Das nächste große Thema steht auch schon fest.
    Scheidentrockenheit bei Frauen und die Inkontinenz bei den Herren wg. Prostataproblemen.
    • am

      Tilli wird bestimmt bald "Vagisan" testen.
    • am

      ...und Naveen wird ihm "beratend" zur Seite stehen!😜
  • am

    Jetzt müsste doch der Wildstaufenroggen vom Severin bald geerntet werden!
    • am

      War das nicht was mit Gerste?Wintergerste oder so?
      Wildstaufenroggen habe ich ja noch nie gehört,sollte wohl ironisch gemeint sein..
    • am

      Wildstaudennroggen gibts wirklich. Benedikt hatte vor zwei Jahren Severin ein Feld überschrieben, auf dem er das seltene Getreide angebaut hat und nach zwei Jahren ernten kann.
      Er hat sogar schon einen Bäcker gefunden, der Mehl abnimmt und daraus Brot macht.
      Ich hatte mich seinerzeit auch informiert, wie realistisch und seither auch Wildststaudenroggenbrot gekauft - gar nicht so einfach zu kriegen. Aber sehr bekömmlich
    • am

      Wollte  Severin nicht eine neue Gerstenart anbauen für die Brauerei.
    • am

      @Dörrobst,da hatte mich wohl der Fehlerteufel etwas irritiert.
      Wildstaufenroggen😉
      Danke für die nochmalige Erläuterung.
    • am

      Kritisch schrieb am 03.07.2024, 12.15 Uhr:

      Wollte Severin nicht eine neue Gerstenart anbauen für die Brauerei.
      #################################
      Ich hatte auch sowas im Hinterkopf,Kritisch
    • am

      Ich meine, es ging um WALDstaudenroggen.
      Gruß
      Roland Bamberger - Mallorca
    • am

      Oh Danke!
      Natürlich WALDSTAUDENROGGEN
      War mal wieder auf dem sprachlichen Wildweg
    • (geb. 2000) am

      Waldstaudenroggen heißt dieses urtümliche Getreide... Hab damit schon vor Jahren Brot gebacken.. Eine Mühle in Oberösterreich hat dieses Mehl seinerzeit verkauft.

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