Kommentare 20481–20490 von 21962

  • am

    Der Herr Gernstl müsste mal an sich arbeiten. Das mit der Hanfpflanze war ja wieder mal ein gutes Beispiel. Immer erst die Anderen beschuldigen, bevor man den Fehler bei sich selbst sucht. Aber solche Menschen gibt es im realen Leben ja wirklich.
    • am

      Der Griff zur Schnapsflasche, einfach schrecklich die Sucht , wie wird Toni das verkraften?
      Es hat so lange gedauert, bis Toni endlich Vertrauen zu ihrem Vater gefasst hat und nun dieser Rückschlag.Hoffentlich kommt das doch noch zu einem guten Ende!
      Wie sehr hat sich Toni auf den gemeinsamen Ausflug gefreut, mir tut sie sehr leid.
      • am

        Ja, die Enttäuschung wird richtig groß sein. Kann man nur noch hoffen, dass sie das nicht bemerkt, allerdings sah es nicht so aus und sie findet stattdessen die Tasche mit der Flasche darin. Schade für die beiden, aber so ist das Leben oft, leider.
      • am

        Ja, der Griff zur Flasche.....es ist schrecklich. Also bitte, nicht einen so labilen Typen als Partner für die doch ganz attraktive Annalena!!! Sucht schlägt Liebe und Respekt vor der vertrauenden Tochter. Ich fasse es nicht.
      • am

        Carla , sie sagen es, das ist kein Mann für Annalena!
    • am

      Wer sagt denn, dass die DiD-Geschichten mit der Realität nichts zu tun hätten? Heute in der Regionalzeitung: "Einweihung" eines Milchautomaten (und eines kleinen Hofladens) an der Durchgangsstraße eines noch dörflichen Stadtteils unserer Kreisstadt.
      • am

        Das behauptet doch niemand!! Und gerade deshalb wünschen wir uns ab und zu auch etwas mehr Realitätsnähe.

        Hat denn der Gerstl den Automaten schon unter die Lupe genommen und freigegeben (lach)??
    • am

      Die Feuerwehrgeschichte von gestern fand ich gut, mal ehrlich, wer kann schon einen Feuerlöscher ohne weiteres bedienen oder interessiert sich dafür? Man verlässt sich da wohl auf die Hilfe der anderen, am besten der Feuerwehr. Schade finde ich, dass Tonis Papa nun doch keinen Job hat, aber hoffen wir mal, dass sich alles zum Guten wendet.
      • am

        Hallo verehrtes DiD-Team,
        in meiner Lieblingsserie gab es einen so großen faut pas, dass ich mich extra angemeldet habe (das erste Mal überhaupt!!!):
        Letzte Woche hat "Fannys" Tochter zum Muttertag für die Mutter aufgeräumt.
        Hört das denn nie auf, dass Frauen / Mütter für Hausarbeit zuständig sind und deshalb Töchter !!!! ihnen am Muttertag diese Arbeit abnehmen ???????
        Sehr schade, denn sonst ist es eine schöne unterhaltsame Serie.
        Mit Grüßen,
        eine Zuschauerin
        • am

          >>>Hört das denn nie auf, dass Frauen / Mütter für Hausarbeit zuständig sind

          Nein, genau so wie nie aufhört, dass Männer für's Holz hacken, Schlagbohren, Getränkekisten schleppen, Autoschrauben usw..zuständig sind.

          Nennt sich: Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung
        • am

          In einem solchen Familienbetrieb wie der Brunnerwirt ist die Arbeit ganz klar geschlechtspezifisch aufgeteilt. So funktioniert`s am besten.
          Did ist aber nicht nur old school: Roland als alleinerziehender Vater kocht, putzt, sorgt für das Wohlergehen etc.
        • am

          Genauso ist es!!!!!!
      • am

        Wie gdht denn so was, chips verkaufen für eine Milchzapfstelle, von der noch nicht mal ein Stück steht?! Das muss doch bestimmt auch genehmigt und dann auch vom WKD oder einer ähnlichen Instanz kontrolliert werden.

        Und was für ein Rückschlag füt Rainer. Verständlich, dass der potenzielle Arbeitgeber einen Rückzieher macht. Bleibt zu hoffen, dass Tonis Vater eine neue Chance bekommt, hatte sich doch alles so gut angelassen.
        • am

          Die Tochter von Fanny hat so ein altkluges Getue, das macht sie unsympathisch​!
          • am

            Das altkluge Getue findet sich doch bei Kindern häufiger, vor allem wenn sie fast nur mit Erwachsenen zusammen sind. Meistens "verwächst sich das" im Laufe der Zeit.
          • am

            Wahrscheinlich trägt auch dazu bei, dass sie eben auch so ganz anders spricht als ihre Mama Fanny, die in ihrem österreichischen Dialekt ja förmlich badet.
          • am

            Es gibt tatsächlich solche Kinder und sie gefallen mir. Ich mag Emma, sie ist einfach eine fantasievolle, liebevolle kleine Tochter.
            Ich weiß noch, dass auf der Tochter von Sebastian, die auch als altklug beschimpft wurde, rumgehackt wurde. Kann ich nicht mit einstimmen.
          • am

            Der Dialekt von Fanny ist doch dem bayrischen Dialekt sehr ähnlich, oder täusche ich mich?
          • am

            Oh ja, da täuschen Sie sich schon sehr.
        • am

          sich seine Ledertasche tätowieren zu lassen einfach genial und der Gregor wurde ganz schön vorgeführt. Und liebe Oma Uri spring doch mal über deinen Schatten, nimm die Fanny in der Familie auf und biete ihr endlich das DU an, oder willst du sie dann immer noch siezen, wenn sie mal ein Baby vom Gregor bekommt?
          • am

            meine Rede. Nach so langer Zeit wo die Fanny nun schon bei den Brunners ist. Mit den Freundinnen von Flori war sie sofort per Du. Woran liegt es ?
          • am

            Fanny ist Ausländerin? Es gibt da Animositäten zwischen Bayern und Österreichern, die bis auf längst vergessene historische Ereignisse zurück gehen. Ober aber ganz schlicht: der Anfang ist schief gelaufen und da lässt sich oft schwer etwas "reparieren". Schließlich gehört die Uri zu einer Generation, wo das mit dem "Du" alles andere als selbstverständlich war. Ich empfinde das nicht als abnormal.

            (Das "ewige Geduze" kam meiner Erinnerung nach mit den Amerikanern. Viele behaupten ja, die sagen zu jedem "Du", weil das "you" so ähnlich klingt, dabei ist das die alte Form der "höflichen Anrede".

            Warum sagt dann die Uri zu Floris Freundinnen "du"? Die sind (meist) jünger als Fanny und die Uri nimmt sie wohl im Gegensatz zur Fanny nicht so ernst.
          • am

            Sie war nicht per du, vielmehr duzte sie und wurde zurück gesiezt. Das ist noch respektloser auf seiten der Uri. Old school hin und her......
          • am

            Das bestätigt eher meine Meinung, die Uri nimmt "die jungen Dinger" nicht ernst und behandelt sie auch so. Das "Sie" für Fanny ist (für mich eher ein Zeichen der Wertschätzung).

            Jüngere Leute (ich bin Jahrgang 1940 .......im Frieden bestellt, im Krieg geliefert) sehen das aus ihrer Erfahrung heraus eher anders (und aus ihrer Sicht und Erfahrung mit vollem Recht ....die Zeiten haben sich halt geändert)
          • am

            ich glaube im siezen liegt mehr Respekt dem gegenüber. Meine erste Chefin 1965-1969 hat ihre Lehrlinge natürlich geduzt. Ich traf sie 2008 wieder. Sie duzte mich immer noch, was mir vollkommen egal war. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen ihr das gleich zu tun. Nur bei Fanny und Uri ist es Familie, da duzt man sich, auch wenn Uri viel älter ist. Fanny wohnt doch nicht erst seit Gestern da. Da haben DiD und RR was gemeinsam. Bei RR duzt Erika ihren langjährigen Freund Hannes auch nicht. Beides unverständlich.
        • am

          Zwei Abende ohne Kathi sind sehr entspannend.
          • am

            Könnte ruhig noch öfter sein !
        • am

          Bin auch gespannt, was mit Trixi passieren wird. Echt schade, wenn sie nicht mehr dabei ist.
          • am

            Ja, wir werden sie vermissen!

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