Kommentare 1561–1570 von 22060

  • am

    Lese gerade in der online Ausgabe der Süddeutschen Zeitung , dass es einen Podcast zu einer geheimen Liebe gibt (junge Deutsche und Chinese) - die Redaktion bekam eine Kiste mit Briefen und Fotos zugeschickt; also ! Die DiD Liebesbriefgeschichte ist doch mehr als aktuell !
    • am

      Man sehnt sich heutzutage anscheinend nach solchen Geschichten, nachdem doch mit einem Klick ein Partner gefunden werden kann, Dörrobst
    • am

      Sowohl Zeitungen und Podcasts müssen gefüllt werden!
  • am

    Sonderbar ist es, dass Max Brunner in der Serie grad mal ab und zu einen Satz Erwähnung findet.
    Söhne, Mutter, Bruder, Schwester haben wohl mit ihm abgeschlossen - und umgekehrt auch... 😧.
    • am

      Auch keine Telefonanrufe zwischen Wiggerl und seinem Vater in Übersee im anderen Länsing.
  • (geb. 1950) am

    Sagt mal hat der Wiggerl noch alle Latten am Zaun? Grätscht unsensibel und egoistisch wie er nun mal ist in die Annäherungsphase von Gregor und Vera. Macht einen auf dicken Max (i hob die Vera scho vorher küssd und des hod erra gfolln) Dann den Gregor zurechtweisen, dass der mit der Vera koa Gschiss nimmer macht.
    • am

      Wiggerls wusste doch nicht, dass die was am Laufen hatten.
    • am

      Ja, schon,Ajotte, aber es scheint auch so zu sein dass sich die DiD-Macher erst in letzter Zeit darauf geeinigt hatten, dass der Wiggerl absolut nichts davon wusste, zuvor hat doch ganz Lansing schon ein wenig mitbekommen, wie oft Gregor und Vera was zusammen unternehmen, so dass es dem Wiggerl hätte zumindest auffallen müssen, dass zumindest die Möglichkeit besteht ... Sonst hätte man die Heimlichtuerei mehr akurat ausarbeiten müssen - damit man als Zuschauer es richtig aufs Auge gedrückt bekommen hätte, dass der Wiggerl wirklich keine Ahnung haben können, finde ich.
  • am

    Habe diese Woche nicht geschaut .... offensichtlich ist das Rätsel der Liebesbriefe gelöst (laut Forum). Wird der alkoholfreie Hubert trotzdem das pikante Projekt finanziell fördern, oder ist das eher weniger für die Chronik der Brauerei geeignet? Und Wiggerl? Neue Challenge (so nennt man das heutzutage)?
    • am

      Ja, das könnte noch spannend werden.
  • (geb. 1967) am

    würd gern in lansing wohnen....nichts bleibt geheim, jeder führt sich wegen jeder kleinigkeit auf als ob er keine anderen sorgen hätte.
    und wenns einen wie den mike gar so schlecht geht, dann klarerweise läuft man zum pfarrer.
    und weil ja BR alle zu wahrheitsfanatiker machen möchte muss natürlich jeder fehltritt gebeichtet werden, auch wenn er nichts bedeutet hat. egal, wie sehr es den partner verletzt, die beziehung zerstört. dümmer gehts immer - in lansing, mike wirds beweisen !!!!
    • am

      Lansing ist das Dorf der gläsernen Menschen.
    • am

      Und Glück haben auch alle.Severin  1 Mio €,  Mike  1 Mio €,  und Mike mit Eva.Dann bei der Weihnachtstombola gewinnen nur Lansinger
    • am

      Und dadurch wurde auch schon die Frage beantwortet, in welchem bayrischen Dorf (pro Kopf Einwohner) wohnen die meisten Millionäre.
  • am

    ACHTUNG kleiner SPOILER
     ♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡
    Ich habe vorgeschaut,  Asche über mein Haupt ....... bitte bitte registriert nächste Woche, das ein und dieselbe Person 2x, in Worten zweimal, aus der Apotheke kommt ... in derselben Sequenz ......DID spart nun auch an Komparsen 😉
    • am

      Die werden sich rauszureden versuchen mit der Behauptung, wenn wir schon Zwillinge engagieren, sollten wir darauf achten, dass sie nicht das gleiche Gewand anhaben.
    • am

      Du machst Sachen ,
      Aber

      mir san wieder guad mit dir

      so vor dem 3. Adventswochenende
      😁❤️
  • am

    Die Blechbüchse mit den GLÄNZENDEN  Ringen war ja gefühlt 100 Jahre im Baum eingewachsen. Und das bekommt die Vera, sie kann einfach alles, mit einer Zange leicht heraus.
    Das innenliegende Tuch war wie neu. 
    Der Zettel aus der Blechbüchse konnte auf einmal ohne Übersetzer vorgetragen werden.
    Alles Verarschung der Zuschauer.
    • am

      Oder eins der vielen Wunder in Lansing, die rund um die Uhr ständig stattfinden.
    • am

      Zwecks Komparsen:
      Ich bilde mir ein,dass immer wieder mal der frühere Ehegatterich der Voglin(da Päda)rumhockt im Brunnerwirt! Gestern zum Beispiel wieder.Ist das noch niemanden aufgefallen?
    • am

      Bei der Komparserie sieht man meist dieselben Leute: einen dunkelhäutigen Mann im Brunnerwirt, eine ältere Dame mit roten, langen Haaren und ein asiatisches Paar, einen älteren Mann mit einem prächtigen weißen Vollbart und einen jüngeren mit etwas zerzaustem "Zwei-Strähnen-Vollbart".
    • am

      Der Schauspieler, der den ersten Mann von Moni gespielt hat, ist vor fünf Jahren gestorben.
      Er kann also nicht mehr inkognito im Brunnerwirt herumsitzen.
    • am

      Dss waren die "Ratioph*rm-Zwillinge" 2.
      "Gute Preise"
      "Gute Besserung"
    • am

      Danke für eure Antworten!
      Denjenigen den ich meine ist ein kleineres dickeres Exemplar und ich war immer der Meinung es wäre dieser Peter von damals gewesen.

      Thomas, diese aufgezählten Komparsen habe ich tatsächlich alle nicht auf dem Schirm . Seltsam, dass gerade dieser eine mir immer wieder mal auffällt.....
    • am

      "Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind...." (Faust I/Goethe)
  • am

    Es hat ja so kommen müssen. 1876 – das Bier war noch dunkel, König Ludwig hat an Neuschanstein gebaut, da hatte Lansing schon seine erste LGBTQ-Community. Bier vor vier hat recht: Man möchte bei dem Thema mitmischen aber nur andeuten. Küssende Männer, nein Danke. Aber was sollen wir aus dem Wink mit dem Zeigefinger lernen? Ein neuer Aufruf für mehr Toleranz mit der Regenbogenfahne auf Brunnerwirt und Brauerei? Ich hoffe nur, dass damit Ludwigs Akkreditierung ausläuft und seine Lektorin ihn zurück pfeift.

    Wichtiger aber ist: Möge AL ständig auf der Hut und beschützt sein, damit nicht einer nach Baierkofen fahren muss, um einen neuen heiligen Gral zu besorgen. Der Rest - unterirdisch. Schönes Wochenende.
    • am

      Die Zeigefinger bei DiD sprießen wie Staubmäuse hinterm Kühlschrank: POC, veganes Essen, Nachhaltigkeit, Inklusion, autofreie Zonen, Toleranz allem und jedem gegenüber, Klimaschutz - nur über Religion darf man sich lustig machen und für lächerliche Füllgeschichten missbrauchen (Saschas Bierdimpfl-Abendmahl, sein Kasperltheater mit dem beschädigten Kruzifix oder das zweimal zerstörte Jesukind).

      Lansing wäre auch ohne penetrante Moralvorhaltungen ein angenehmerer Ort, wenn die Bewohner nur einander mit weniger Lügen, Boshaftigkeit und hinterfotzigem Tratsch begegnen würden.
    • am

      ...und ohne das gegenseite Übertrumpfenwollen, das ich eben vergessen hatte.
    • am

      Und was soll uns dann die Figur Till bei DiD sagen? Man kann als verwöhntes Nesthäkchen das nichts als heisse Luft und Flausen im Kopf hat sein dasein als Hilsarbeiter 10 Std.die Woche fristen? Und das restliche Leben in der WG verdrödeln ? Sehr unrealistisch
    • am

      #Thomad64
      Das ist absolut auch meine Meinung , halt
      Erziehungsauftrag der öffentlichen rechtlichen besonders das bigotte katholisch des BR
      Klar jetzt muss auch in der Vergangenheit das
      "anders" lieben Thema sein
      Ich guck erst seit etwa 1 Jahr , waren transgender
      Personen schon Thema , Geschlechtangleichende Ops etc das fehlt ja noch in beschaulichen Vorzeigedorf
    • am

      @Saxocat
      Solange "Klein Tilli "von seiner Schwester und allen restlichen WG Bewohnern gepampert wird ist sein Dasein doch gesichert! Wahrscheinlich gibt´s noch eine monatliche Finanzspritze von den Eltern-"Herz was willst du mehr??"
      Seine Tage sind doch perfekt durchorganisiert mit Filmchen schauen,Brunni Gassi führen und dann noch die unsägliche Hausarbeit mit niederen Arbeiten wie Müll entsorgen.!Dann noch sein Gspusi und die Werkstattstunden....da hat sonst nimmer viel Platz! Man darf das Buali doch ned überfordern..." 😉
    • am

      Stimmt natürlich.
      Geschichten aus dem Leben eines Schlendrians
    • am

      Und zum tausendsten mal gehört aus dem Munde Huberts: ein alkoholfreies Bier - zu mehr darf es im neuen Zeitalter der BR-Kultursoap nicht kommen. Oder, alkoholfreies Radler bitte in einem umweltschonenden Mehrfachverwendungsbierglas. Ja, das in der Regenbogenfarbe, danke, dürfen es auch Banknoten aus umweltschonendem Recyclingpapier, sein? Gregor: Du bist gut, nix anderes nehmen wir ab heute mehr an!
    • am

      hehnerdreck
      a normale Hoiba derfst heid nimmer tringa,sonst bist glei a Säufa!

      I drink a gern a moi a bleifrei´s dazwischn,oba ned nur.

      Und mi ois Vollweib grausats vorm Kirchleiner Madl,a so a Gepansch,glabts as.Dann liaba
      no a Aqua Minerale.
    • am

      Dass man nix mehr vom Pa Olo siehgt. Des wär doch a schene Abwechslung zum Brunnerwirt. Kost am BR zfui Gäid? Und was is midm Schanigartn, soi der an Biergarten vom Brunnerwirt ersetzen, zwecks am draußen-essen? Vielleicht hod oana von de Großkopfadn vom BR sei ganz Gäid verschpuit und da Zuschauer had dann as Nachsehn.
    • am

      Im Schanigarten friert man sich doch momentan den A...... ab!
      Da nutzt auch Monis Schal nix😉
    • am

      Wo doch 2018 Greta Thunfisch vorausgsagt hat, dass ma 2022 alle draußen verbrenna, wenn man uns ned total ändern, was des Autofahren und as Fliang betrifft.
  • am

    Das ging ja schnell hier mit der Löschung einiger Beiträge!
    Und die Redktion hält es nicht einmal für notwendig es als redaktionell gelöscht zu kennzeichnen.

    Ich verabschiede mich aus diesen demokratischen Forum mit seiner hochgeachteten Meinungsfreiheit und wünsche allen
    Foristen gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!
    • am

      Ach Gipfelstürmerchen,
      Ich entspreche sicher auch nicht Ihrem Idealbild von Frau,
      aber Alkohol hilft da auch nicht, sondern nur Ignoranz oder Toleranz
    • am

      Dörrobst,das haben Sie aber "schön "geschrieben....
      In Zukunft also: Eigene Eindrücke und Gefühle ignorieren und andere Sichtweisen tolerieren!Dann klappt´s auch mit den Nachbarn...ähm... Forum. 😉

      (Ich glaube auch nicht dass Sie Gipfelstürmer´s Geschmack entsprechen müssen.
      Es ging doch nicht um Sie ,sondern um Lien.Und die gefällt halt nicht allen hier.Na und?)
    • am

      Ich muss niemandem und nichts mehr entsprechen!
      Und fühle mich frei wie ein Vogel, der aber eigentlich (altersgemäß) bald vom schwarzen Kater geholt wird. Übrigens geht es nie um mich, auch wenn ich schreibe - das ist meine Art von Teilnahme an DiD
    • am

      Gipfelstürmer, aber Vorsicht, Texte werden auch aus technischen Gründen gelöscht, wenn Sonderzeichen verwendet werden - als ich die Sonderzeichen nach dem dritten Gelöschtwerden weg ließ, blieb der Beitrag von mir endlich drin. Wollte ich nur mal vorsorglich erwähnt haben, falls es doch einen anderen Grund gab.
    • am

      Dörrobst schrieb am 13.12.2024, 14.39 Uhr:

      Ich muss niemandem und nichts mehr entsprechen!
      ############################################
      Eben Dörrobst!
      Geht mir auch so.Mia is wurscht ,wer was von mir moant oder ob i eam gfoi oder ned.
      Aba mia müassn zum Glück a ned in Lansing aufschlagen und uns im Omagwand präsentieren.Und uns den verschiedenen Geschmäckern der Zuschauer ausliefern.
      Ham mia an Dusel!
  • am

    Den Twist in der Liebesbriefgeschichte fand ich echt überraschend, hat die Geschichte nachdenklicher und substanzieller gemacht, kein Kitsch. Interessant, darüber nachzudenken, immerhin gabs Homosexualität durch alle Zeiten und Epochen.
    Irgendwie rührend, wie DiD um das Thema rumeiert, es gibt Homo-Paare, aber nur unsichtbar (in Berlin, Teneriffa, in der Vergangenheit, bzw. im Fall von Jenny/Sarah in Köln und dann durch den Tod geschieden). Sie wollen partout "mitwoken", aber trauen sich nicht, dem Zuschauer die volle Dosis eines dauerhaft sichtbaren Paares zuzumuten, schon lustig.

    Lien, die oft Kritisierte, finde ich top: Das Mädel hat Stil, und zwar ihren ganz eigenen, lässt sich nicht beirren, die ist aus Stahl! Mir gefällt das, wenn jemand nicht dem Einheitsdiktat hinterherläuft. Diese innere Stärke ist es auch, die Till von Anfang an gefallen hat, denn er profitiert von ihr. Umgekehrt kann Lien sich im Lauf der Zeit was von Tills Unbefangenheit aneignen.


    Das letzte Abendmahl im Brunnerwirt...geschenkt, kein Kommentar.
    • (geb. 1950) am

      Also Lien und Stärke..... ich weiß nicht 🤣🤣🤣🤣
    • am

      Ja, denn eine schwächere Person hätt sich längst angepasst. Wenn man weiß, wie es in den Schulen heute zugeht, versteht man, dass es einen starken Willen und viel Selbstwertgefühl braucht, um sich dem Modediktat zu entziehen.
    • am

      Danke Bier vor vier !
      Auch meine Einstellung
    • am

      Stärke beweist Lien vor allem im Abfeuern von Schimpfkanonaden in Richtung Till.
    • am

      Schimpfkanonaden konnte ich nicht erkennen. Dennoch, Liens Empfindlichkeit wird es Till schwer machen und mir tat er leid, wirkte wie ein begossener Pudel.
    • am

      #bier vor vier
      Stil?
      Die Figur Lien ist sowas von konstruiert

      Die Kleidung ,
      das affektiertes Gehabe ,
      Keusches Getue
      und austeilen wenn's nicht nach ihrem Kopf geht
      kann sie recht gut
      In real wäre sie eine Außenseiterin , Mobbingopfer
      Und so ein lustiger Junge wie Till würde diese Spaßbremse mit dem A... Nicht snschauen
    • am

      Bier_vor_vier am 13.12.2024 08:27
      Diesen Kommentar fand ich im großen und ganzen sehr gut. 
      Das Thema Liebesbriefe wurde plötzlich interessant, man wurde nachdenklich, was haben Homosexuelle mitgemacht in früheren Zeiten.
      Und ja, das Thema wird bei DiD immer wieder angeschnitten, aber nicht durchgezogen, sondern wieder beiseite geschoben.
      Lien wirkt auf mich gescheit und zielstrebig und auch durchaus authentisch. Trotzdem finde ich ihre Klamotten größtenteils schrecklich. Aber ich denke, das ist provozierend so gewollt.
    • am

      Nuntius
      Unser Blümchen Rührmichnichtan kann doch sehr ungemütlich werden dem netten und gutmütigen Till gegenüber, wie sie lautstark demonstrierte. Nebenbei bemerkt: Ich mag Till als Schauspieler, hab ihn schon auf der Bühne erlebt.
      Ihnen war mein Ausdruck "Kanaille" zu krass für Lien, sag es nun in unserem bayer. Dialekt: Luader, ausgeschamts. {Bin schon wieder brav!}
    • am

      Schon kein leichtes Thema. Wegen homosexueller „Unzucht“ wurde der geniale Oscar Wilde 1895 zu zwei Jahren Zuchthaus mit harter Zwangsarbeit verurteilt; dadurch wurde seine Gesundheit ruiniert - verarmt starb er darauf ein paar Jahre später im Alter von nur 46 Jahren in Paris.
    • am

      @Susisorglos....13.12.  10:41
      Lien wäre mir auch als Nichtschauspielerin auf der Straße nicht aufgefallen.
    • (geb. 1950) am

      1804, den Till habe ich mal in dem Film "Der Alte und die Nervensäge" gesehen mit dem Jürgen Prochnow. War eine super Rolle👍👍
    • am

      Was bedeutet denn Stärke Brigitte ? Für mich heißt das auch , dem Mainstream zu wderstehen, was ja Lien zumindest in bezug auf Klamotten tut Und dass sie den Till gelegentlich Einhalt gebietet in seiner Überschwänglichkeit ist auch gut- mich nervt nur das ständige "echt oder total" - wie leider bei Vera auch.
    • am

      Danke für den Hinweis, Brigitte, Prochnow find ich super, verleiht jetzt wieder, wie bei Rocky I auch wieder Sylvester seine Stimme, so wie 'Tulsa' und den Spinoffs von Rocky: Greed 1 und 2.
    • (geb. 1950) am

      Hehnerdreck der Film ist immer noch in der ARD Mediathek

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