Kommentare 13981–13990 von 23033

  • am

    Was war denn so gut an der Beziehung von Roland und Vroni?
    Sie ist von Haus aus ein eher humorloser Typ und er ist ein Langweiler .
    Wenn die Beziehung so gut gewesen wäre, hätte Max bei Vroni keine Chance gehabt und Vera keine bei Roland.
    War es nicht immer so, dass man Leute die nicht aus Lansing waren erstmal abgelehnt hat ?
    • (geb. 2000) am

      Yoko, man müßte erst einmal formulieren, was eine gute Beziehung ist bzw ausmacht. Zwei Leute, sie eher herb und er ein Langweiler, warum soll das nicht gutgehen? Es hat ja funktioniert! Max, die fiese Nummer, hatte es auf Zerstörung abgesehen und er hat einen Moment erwischt, in dem Roland und Vroni ein extremes Problem hatten. Aber nicht, weil sie herb und er ein Langweiler war!

      Eine berühmte Schauspielerin, ich glaube es war Nadja Tiller, wurde einmal nach dem Geheimnis ihrer langen Ehe mit Walter Giller gefragt. Das Geheimrezept ist, so antwortete Tiller, Langeweile in der Beziehung! Keine zu großen Höhen, keine zu tiefen Gräben.

      Und seien wir doch ehrlich, Ehen oder lange Beziehungen gehen da zugrunde, wo einer der Partner eine Extremsituation schafft!
    • am

      Treffend forumliert, Agatha. Wenn Max nicht gewesen wäre, der rücksichtslos "sei Vronerl zruck" haben wollte, hätten Veronika und Roland sich schon zusammengerauft beziehungsweise wäre es erst gar nicht so weit gekommen. Dass zum Beispiel Veronika Rosi an Silvester (?) nicht hat reden lassen, wäre ihr selbst nie eingefallen. Vor lauter falschem Ehrgeiz hat sie auf die falschen Einflüsterungen und die Rücksichtlosigkeit von Max gehört - letztlich nicht nur um den Preis ihres Bürgermeisteramtes, sondern auch ihrer Gesundheit. Von der Wesensart haben in meinen Augen Veronika und Roland sehr gut zusammengepasst, keine "Party-People" oder jemand, der laufend Abwechslung oder Remmidemmi braucht, sondern die häusliche Gemütlichkeit schätzt. Roland konnte joggen, ohne dass Vroni ihm deshalb Vorwürfe gemacht hätte, während Roland sich nie in ihre Arbeit als Bürgermeisterin eingemischt hat.
    • (geb. 2000) am

      Das seh ich auch so! Es muß doch nicht immer die Post abgehen.Und Roland war ein komplizierter Junggeselle ,hatte doch nie eine haltbare Beziehung vorher.Ich hab mich eh gefragt ob das mit der Vroni lang geht.Aber ich war überrascht wie die beiden sich irgendwie ergänzt haben.Dieses Potential seh ich mit der Vera nicht.
    • am

      Thomas, sehr gut formuliert - jedes weitere Wort dazu ist überflüssig.
  • am

    Es hat schon was Putziges wie sich die UserInnen ihre jeweiligen "Idealfiguren" bei DiD vorstellen bzw. wie sich diese "richtig" zu verhalten hätten. Bei etwas näherer Analyse der Kommentare kommen da viele "Wunschbilder" von einer Welt auf die es so im realen Dasein weder gibt noch die es jemals gegeben hat.Und mögen auch die Charakteure von DiD ziemlich "schräg" sein, so findet sich doch in allen ein Spiegelbild der Gesellschaft wider. Nämlich die Suche nach Anerkennung, Liebe, Erfolg und zwischendurch auch mal etwas "Ruhe im Geschehen".Auch die oft überbetonte und gewünschte "bayrische Note" gibt es nicht und war auch, ausser beim Königlich Bayrischen Amtsgericht, nur in den ober- und niederbayrischen Gefilden teilweise vorhanden. Im Franken- und im Schwabenland gabs/gibts immer schon völlig konträre "bayrische Typen", das oftmals herbei gewünschte "altbayrisch" ist eher eine Fiktion.Was, und auch bei DiD, zutrifft ist das "A bissl was geht immer", sei es manch ungerades Geschäftsgebaren, manch verquerte Liebelei und viel an individuellem Gehabe. Dass die Männer in der Serie ein wenig "Waschlappen" sind ist auch der allgemeinen gesellschaftlichen Situation geschuldet, die Hauptlast der Gesellschaft, und gerade in den Corona-Zeiten zeigt sich's deutlich, tragen die Frauen. So wie eben die "Uri", wiewohl im realen Leben keine 90-Jährige mehr ein Kommando übers ganze Dorf führt, die Fanny, die Moni, die Kirchleitner Madln, die Vroni oder auch die Vera und die Annalena. Und auch schon bei den Jungen sagen die Josi, die Kathi und auch die Sarah den "Jungs" wo's zumeist lang geht.Als "alter Herr" amüsiert mich Vieles von dieser weiblichen "Vorherrschaft", denn wenn ich mich in meinem Umfeld umsehe, dann ists da teilweise noch viel krasser. Und was die männlichen "Waschlappen" bei DiD (und derer sinds fast Alle) betrifft: Für die meisten Männer in der realen Welt passen sie gut als Ausrede für das "So bin ich aber nicht" oder "Der Herr im Haus bin noch immer ich".Und daher möge DiD auch im neuen Jahr so weiter gehen, denn worüber können wir uns, außer hier, so gefahrenlos "aufregen". Prosit 2021!!
    • (geb. 2000) am

      Nachtwolf, Sie haben in Ihrer Analyse der realen Welt sicher Recht, aber wer will schon abends ein Spiegelbild der realen Welt und seiner Menschentypen vorgeführt bekommen?
      Glücklich ist, wer seine Träume und Vorstellungen vom guten Leben auch im Alter noch nicht gänzlich verloren hat und erwartet, diese zum Tagesausklang vorgeführt zu bekommen. Für realistische Darbietungen gibt es noch ausreichend andere Sendungen.
    • am

      Mei du Woif,woa des etz a scheener Roman du "oida Mo".Ned nur di gfreits do zum lesen.Oba i frag mi scho wo´s di auslassa hom,a so an Schmarrn hab i lang nimmer glesen do.Oba is ja da letzte Tog im Joahr,gej ,da kamma des scho hinehma.Prost,Prost dass´d Gurgl ned verrost!🍾
    • am

      Hallo Nachtwolf
  • am

    Moritz hat mit Sarah bestimmt die besten Absichten.
    Er sucht aber vielleicht auch nur ein junges naives Ding, das er die nächsten 20-30 Jahre für den Betrieb als billige Arbeitskraft ausnutzen kann, und das er dann sitzen lässt. Eine Art Max II. Ob Sarah dann auch eine zweite Veronika wird? Hoffentlich nicht.
    • am

      Moritz hat Sarah gerade erst kennen gelernt.
      Ich glaube nicht, dass er an die billige Arbeitskraft für die nächsten 20 bis 30 Jahre denkt...
  • am

    Vera ist im bayerischen Lansing einfach ein "Fremdkörper" .... Passt da genauso wenig hin wie ein Eisbär in die Wüste...
    • am

      Mir gefällt es nicht, wie das Verhältnis von Sarah und diesem Moritz dargestellt wird. Man hat ein paar Gemeinsamkeiten, der Mann ist beruflich in derselben Sparte und schon etwas weiter, er drängelt so ein bisschen, bringt mal ein Hasenhaus vorbei, und schon wird es etwas ernster.
      Das sieht so eher nach einer Vernunft-Freundschaft aus, oder nach einem Strickmuster von Beziehung durch Gewöhnung.

      Diese ganze Figur des Moritz hat auch etwas Gestelltes an sich, ich kann mir nicht helfen, soll er der urbayrische Jungmann sein?
      • am

        Das war aber, außer bei der total "heißen Affäre" (samt späterer Heirat) von Fanny und Gregor, bei DiD schon fast immer so. Die möglichen "Liebeskandidaten/-innen" plätschern so aufeinander zu, mal klappts, mal gehts daneben. Zumeist nie richtig "ausgespielt", d.h. umständlich und vielmals angstlich. Wie in jüngerer Zeit die Geschichte von Josi und Flori oder jetzt von Sarah und Jenny, aber auch von Kathi und Johannes bzw. Christian. Und bei den Älteren klappts auch nur phasenweise, die "Liebschaften" von der Rosi, der Annalena, dem Bamberger oder seinerzeit das "Bäumchen-Wechselspiel" vom Hubert und der Maria und dem Gregor, haben auch mehrere "normale Leben" auf dem Buckel.
        Und der "urbayrische Jungmann" ist gut - Bravo - denn diesen gibts auch nur mehr als Fata Morgana.
      • (geb. 2000) am

        Natürlich gibt es sie noch, die bairischen jungen Männer und Frauen, die sich ihrer Wurzeln und Traditionen bewußt sind! Freilich laufen die nicht tagsüber in Tracht herum und sind äußerlich nicht von "Zuagroastn" zu unterscheiden. Aber sie haben "Boden unter den Füßen" und sind zumeist kein Spielball sogenannter "moderner Lebensart".
      • am

        So schaugts aus!Freili gibts di,aber ned so bei Dahoam is Dahoam.
        Ausm Phillip und an Paule kannt wos macha,oba sonst schaugts mau aus moane.I kenn a paar kernige hoblbouchene Burschen,mei Liaba da gang Post ab! Koane solchane Deppn ned ,die koane Eiea in da Hosn ham.
      • am

        Agatha, ich kenne auch mindestens 2 solche bayrischen jungen Männer, Bauernbuben, die nicht über die Scholle herausgekommen sind, sehr bodenständig. Gut so.
      • (geb. 2000) am

        Aber vielleicht einfach nur nicht über die Scholle(was immer das genau bedeudet) hinauskommen wollten?Und ja-gut so!
      • (geb. 2000) am

        Ich denke, dass ein Mensch damit genug zu tun hat, seinen Weg innerhalb seines Umfeldes zu suchen und zu finden.

        Der heutige ideologische Zwang, ständig irgendwo in der Weltgeschichte herumzuschwirren, nur nicht daheim, nährt den Mythos, dass der Mensch ein Allerweltswesen sei.
        Die Geschichte der Menschheit zeigt aber, dass der Mensch schon seit seiner Sesshaftwerdung ein eigenes Territorium ("Scholle") braucht und bis heute nur da erfolgreich sein kann. Sogar nomadisierende Menschen bewegen sich innerhalb ihrer bekannten Bereiche, solange diese ausreichend Lebensnotwendiges liefern, denn langes Herumsuchen wäre kräftezehrend und gefährdete das Überleben.

        Nur der mit allem Lebensnotwendigem gesättigte Mensch kann es sich leisten lustvoll in der Welt herumzustreifen und dies zu idealisieren!

        Der Großteil der herumwandernden Menschen ist aber auf der Suche nach festen, friedlichen und sichern Orten, die ausreichend Nahrung und frisches Wasser bieten und an denen man Kinder großziehen kann. Und wären froh, fänden sie eine solche Scholle Erde!
    • am

      Nun ist Vera seit sechs Wochen in Lansing, und noch immer kann man höchstens raten, wie ihre Rollenbeschreibung lauten könnte. Vielleicht "Rheinländerin zieht der Liebe wegen in ein bayerisches Dorf", aber recht viel mehr hat man in der Zwischenzeit nicht erfahren können. Sie ist wohl geschieden, reist gerne und hatte in ihrem pharmazeutischen Beruf an der Entwicklung eines Produktes mitgewirkt. Man fragt sich, wovon sie lebt oder was sie den ganzen Tag über in Lansing macht? Was man von ihr bisher gesehen hat, fand nur in einzelnen hölzernen und sterilen Szenen statt und weckt kein Interesse an der Serienfigur: "Vera backt Kletzen/Früchtebrot", "Vera lernt ein mundartliches Weihnachtslied", "Vera verpackt Tee" oder "Vera lernt tanzen". Was kommt als nächstes? "Vera macht ihr Jodeldiplom"?
      • (geb. 2000) am

        Aber Thomas,Sie fragen wovon die Vera lebt? Diese Dame macht doch ein Sabbatjahr ! Haben Sie das denn überlesen?Erzählt hat sie uns das persönlich noch nicht aber.....es muß wohl so sein.(Oder vielleicht auch nicht?)
      • am

        Thomas64 Was kommt als nächstes? "Vera macht ihr Jodeldiplom"?

        Vera stellt fest, dass es in der Region gar keinen Karneval gibt und möchte die abergläubischen Einheimischen missionieren? Roland protestiert heimlich mit einem leichten Räuspern?
      • (geb. 2000) am

        Derzeit lebt Vera - vermutlich kostenfrei - beim Apoteecher.
      • am

        tja,, vermutlich hat sie bei der Entwicklung des (unbekannten) Produktes so viel verdient,
        dass sie es nicht mehr nötig hat zu arbeiten ?. oder bei der Scheidung abgesahnt..?
        Auf jeden Fall kann sie schnell mal eine Firma beauftragen, um das Schlafzimmer zu renovieren...
        und in Marokko war sie auch schon....tolle Frau...
      • (geb. 2000) am

        Naja, Rolands Neue hätte ja auch eine sympathische Figur sein können. Aber so, wie sich das derzeit zeigt, paßt das nicht. Die Rolle der Neuen ist offenbar so ausgelegt, dass sie Ablehnung erfährt und Frau Waury gibt der Figur auch wenig Leben. Das, was vorgebracht wird, weite Reisen, exotische Kochkünste etc, reißt doch keinen vom Hocker!

        So muss man immer noch an die von Senta Auth so wunderbar dargestellte Vroni denken und es wäre gut, wenn auch Roland wieder mehr an seine Ex denken würde. Zeit wär's....
      • (geb. 2000) am

        Die Figur Vera, von Frau Waury dargestellt, ist doch nur entstanden, weil die Lindenstraße aus ist und der Gatte der Chefautor von Did ist. Günstigstenfalls könnte man so etwas noch Familienzusammenführung nennen. Da sind schauspielerische Fähigkeiten genau so Nebensache, wie einigermaßen realistische Drehbücher.
      • am

        Also doch was "urbayrisches": Spezlwirtschaft.
    • am

      Ich hoffe bloss ,dass es was wird zwischen Sarah und Moritz ,so ein fesches Bürschchen, dann muss aus gerechnet Jenni unangemeldet herein platzen ,blöd 😩🤭
      • (geb. 2000) am

        In dem Fall, mit Moritz und Sarah, tut es mir Leid, dass die alten Zeiten vorbei sind. Da hätte man das Mädel passend verheiratet und Schluss wäre es gewesen mit den Faxen! Der Moritz paßt doch! Ein gutgehender Gasthof, da paßt die Sarah doch rein? Und einen Stall voller Kinder kanns da auch haben!
      • am

        Sorry, aber Moritz und Sarah, das ist reiner Kitsch.
      • am

        Genau - "Einen Stall voller Kinder und ein Gasthaus dazu..." - der ideale Lebenszweck für eine junge Frau. Damit ihr die "Faxen vergehen". Zurück an den Herd und "aus mit der Maus". Und statt dem Markus Söder den lieben alten Prinzregenten Luitpold. Weils wahr ist... ;-) ;-)
      • (geb. 2000) am

        Nein, Winzig, das hat Sinn und am Ende stehn da zwei Leut mit Familie, die etwas erwirtschaftet haben!
        Sarah ist auf dem besten Weg sich zu verzetteln. Sie hat keinen Plan und ist ein Spielball ihrer verworrenen Gefühle. Auch junge Leut sollen beizeiten wissen, was sie wollen. So ein Techtelmechtel mit einer ebenfalls herumhängenden Tierpflegerin bringt doch nichts.

        Aber es mag stimmen, Winzig, Moritz könnte sie ausnutzen, denn Sarah ist nicht von dem Holz, dass sie Chancen erkennt und nutzt. Wäre auch zu schön und konträr zum DiD-schen Lebensgeschwurbel.
      • (geb. 2000) am

        Nachtwolf, ein Stall voller Kinder und Tiere, ein Mann und Hof - das ist doch Sarahs Lebenstraum, wie sie ihn selbst formulierte!

        Als Köchin hat sie die Wahl zwischen dem eigenen und einem fremden Herd. Welchen grundsätzlichen Lebenszweck hat der Mensch den noch, außer für seinen Lebensunterhalt und den seiner etwaigen Kinder zu sorgen? Und was ist besser, als dies auf eigenem Terrain zu tun?

        Bei der Figur Sarah sind leider Gefühl und Verstand nicht im Einklang und keiner hilft dem armen Ding, eine Balance zu finden.
      • (geb. 2000) am

        Vielleicht lehnen sich die Autoren ja mal ganz weit aus dem Fenster und haben diesem Moritz die Rolle des "Wolf im Schafspelz" zugedacht. Macht einen auf Kavalier, sucht aber in Wirklichkeit fieberhaft nach der Braut, mit der er zusammen den elterlichen Gasthof "Glockenwirt" schnellstmöglich erben kann... Der Mimik des "Bürscherl" und den Kamera-Einstellungen entnehme ich, dass von Seiten des Moritz nicht nur unbefange jugendliche Zuneigung herrscht - wäre ja auch zu einfach für DiD-Verhältnisse ... Jetzt ist erst mal wieder Jenny angesagt - als Rotkäppchen im Schafspelz... Knusper, Knusper Knäußchen... ach nein, das war eine andere Baustelle, aber wer weiß, vielleicht wird Jenny dank Moritz wieder hetero und sei es auch nur, um den DiD-Verhältnissen gerecht zu werden... 😁🤔.
      • (geb. 2000) am

        Ja was wäre denn daran so falsch, Sepp11, wenn sich ein junger Mann einmal nicht nur von seinen Hormonen leiten ließe, sondern sich klar eine Partnerin sucht, die auch in sein Leben paßt? Wohin führen denn die meisten Ehen, die nur aus Verliebtheit entstanden sind? Zuneigung ist wichtig für eine eheliche Partnerschaft, aber Hormonräusche vergehen und zurück bleiben dann Paare, die nach einigen Jahren ein Leben führen, dass eigentlich keiner will.
      • (geb. 2000) am

        Hallo Sepp, auf die Mimik würde ich nicht allzu viel geben. Siehe Sarah mit ihrem Panikblick und Vera mit der Lächelmaske. Da steckt nicht immer fein nuancierte Schauspielkunst dahinter. :-)
      • (geb. 2000) am

        Agatha 50, mein Kommentar war anders gemeint, als Sie ihn aufgefasst haben. Mein Gefühl sagt mit, dass Moritz mit Sarah schnellstmöglich Fakten dahin gehend schaffen möchte, Chef des "Glockenwirt" zu werden. Ob das dann die Voraussetzungen für DIE Beziehung sind, die Sie beschreiben, wage ich zu bezweifeln. Das ist meine ganz persönliche Meinung, die niemand teilen muss.
      • (geb. 2000) am

        1617715 31.12. 7:15 Uhr: das habe ich nach 13 Jahren DiD auch schon festgestellt. Je nachdem, ob die Kamera noch 2 bis 3 Sekunden auf der Szene stehen bleibt, oder sofort umschwenkt kann man schon "ablesen", wie es weiter gehen könnte. Den Zusammenhang von Mimik und Schauspielkunst mache ich übrigens nicht an den Darstellern fest, sondern an den "Fachleuten" hinter der Kamera. Dass in Zeiten von Corona nicht jede Kameraeinstellung 45 mal wiederholt werden kann, ist aber andererseits auch klar - man möchte ja ohne Unterbrechung senden.
      • (geb. 2000) am

        Ok, Sepp, tut mir leid, dass ich das falsch aufgefaßt habe! 🌻
      • am

        Liebe Agatha: ich muss sagen ,deine Beiträge gefallen mir ,man sieht dass du viel Lebenserfahrung hast ,und das liest man raus ,weiter so ,.
        Ich wünsche dir und allen Usern ein gutes neues Jahr 2021,das hoffentlich besser wird als das alte 🍾🥂
      • am

        Ja ja.Ned dass da Moritz no ois Nachtwoif im Schafspejz daherkimmt🐕
    • (geb. 1967) am

      Zum Thema Sascha, der kommt momentan hier nicht besonders gut weg. Mir war er zeitweise auch suspekt, aber inzwischen finde ich ihn recht bereichernd. So ein Hallodri bringt Abwechslung und Perspektivwechsel ins Alltagseinerlei.
      Wie es aussieht, ist mit Rosi noch nicht alles aus. So eine Geschäftsfrau braucht vielleicht grad den unkonventionellen Gegenpol im Privaten. Sollte es mit den beiden doch weitergehen, hoffe ich, dass sie sich mal lockerer macht, schließlich war sie ein echtes 68'er Mädel. ; )
      • (geb. 2000) am

        Und jetzt kommt der Sascha sicher um Längen besser weg!😉
      • (geb. 2000) am

        Sascha ist kein Hallodri, sondern eher ein flammendes Schwert und das macht ihn, durch seine kompromisslose Art, für viele unsympathisch.
        Sascha erinnert an einen alten Spruch, demgemäß die Tugend, wenn sie ihren Höhepunkt überschritten hat, zur Untugend wird...
    • am

      Meiomeiomei,i glaub i tram! Endli kommt da amoi a Schwung in die Budn.Wenn schon die Serie fad is dann wenigstens pfundige Kommentar👍Direkt a Fest für mi Ratschkathl!!Ihr sats bärig heit!Halleluja sag i.😇Mei Tag is grettet,egal was i heid no zum seng kruiag bei DID.
      • (geb. 2000) am

        Ja, Dorfratschn, so siag i des a! Heit sprudelt's Forum richtig, so sois sei!
    • am

      Nur für den internen Gebrauch!

      Wer demnächst zusammen kommt:

      Apotheker Bamberger und Sascha Wagenbauer. Bamberger fährt auf Sascha ab, weil der ein noch größerer Macher als Vera ist. Bamberger mischt Sascha etwas in den Tee, bis dieser ihm mit Haut und Haaren, soweit vorhanden, verfällt.

      Vera und Annelena. Annalena kann nicht anders und vervollständigt ihre gleichgeschlechtlichen Ambitionen. Sie bleibt aber auch mit Mike zusammen, es wird ein "Haushalt zu Dritt" geführt.

      Uschi und Huberta. Hubert entdeckt, dass er viel lieber Frauenkleider trägt. Er kann sich schließlich dazu durchringen, dies auch in der Firma und bei geschäftlichen Anlässen zu tun. Hubert nimmt den Namen Huberta an.
      • (geb. 2000) am

        EINFACH GENIAL!!!
        Lansing Leaks, Sie sollten wirklich beim Drehbuch mitwirken! Endlich kommt wieder der schon totgesgte PEPP ins Geschehen...
        👍👍👍👍👍👍👍👍
      • (geb. 2000) am

        Lügenpresse 😂
      • (geb. 1977) am

        Naja, die Gedanken sind frei und der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Aber gleich neun Likes für so einen Krampf!?
      • (geb. 2000) am

        Warum nur sehen Sie immer so sehr auf diese "likes"???Ist doch wurscht ob rot oder schwarz.
        Wenn diese Funktion abgeschaltert würde wäre das dann wohl der absolute Supergau oder was?
      • (geb. 2000) am

        Ooch.... und ich dachte ich hätte schon Fantasie... mit Phillip und Felix...😂Und jetzt werde ich einfach so frech übertrumpft...finde ich jetzt direkt etwas gemein....
      • (geb. 1977) am

        Man sieht das halt gleich, manchmal ist es positive wie negative Verstärkung! Was mischen Sie sich da auch ein und säen wieder Unfrieden??
      • (geb. 2000) am

        Interessant-ich habe wieder mal Schreibverbot von Ihnen bekommen?
        Sind Sie der Forumsbetreiber oder was?
      • (geb. 2000) am

        Das einzige, das gegen öde Szenen hilft, ist eben die Überhöhung. Wenn schon - dann glei' g'scheit! Keine halben Sachen...🤣😳🤣
      • (geb. 2000) am

        11..55, Es sind ja eh noch einige Lansinger Männer übrig zum Einteilen...!😏
      • (geb. 2000) am

        Ich geb mir Mühe in Zukunft Agathe50- aber nur wenn´s mir erlaubt ist!😳
        Besser ich frag vorher an...🤣Ich könnt schon auch noch einen draufsetzen😜
      • (geb. 2000) am

        Wer lang fragt, so heißt es, geht weit in die Irr'! Darum herbei mit den guten Ideen..
      • (geb. 2000) am

        Ich trau me ned...😧
        Sonst bekomm ich doch wieder Schimpfe...🙄und säe Unfrieden....
      • am

        Ja 1122334455, ich geb es zu, " Philipp und Felix " hatten zu dieser Vorschau angeregt...
      • (geb. 1977) am

        Dann würden Sie zwei Jahre Sperre bekommen! :-))
        Im Ernst keine fünf Minuten, nachdem ich einen Kommentar mit Augenzwinkern verfasst habe, kommen Sie mit unfreundlichem Unterton um die Ecke. Braucht wirklich kein Mensch.
      • (geb. 2000) am

        Superchris,wo war denn das Zwinkern? Ich konnte es leider nirgends entdecken! Und ich bin ja von Ihnen bisher leider nur Negatives gegenüber meiner Person gewohnt.Von dem her...lassen Sie´s gut sein!Passt scho.👍

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