Kommentare 13671–13680 von 23029

  • am

    Lesbische Paare sind doch heute ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft.
    Ist Lansing im Mittelalter steckengeblieben.?
    Der Pfarrer ist doch nicht im Vatikan ,lächerlich.🤣
    • am

      Ach ....593 ja in Großstädten sind lesbische Paare alltäglich und sie finden dort auch Gleichgesinnte. Das könnte auf Jenny zutreffen, die aus Ffm kommt. Doch Sahra ist nun mal " nur" überwältigt von ihren Gefühlen zu Jenny. Nicht zu Frauen allgemein, was ein Merkmal wäre für Homosexualität. Deshalb glaube ich, dass es zumindest bei Did, hier eine vorübergehende Geschichte ist, dass sich auf längere Sicht ihr Wunsch nach Familiengründung durchsetzt. Es gibt ja noch 420 Folgen.
  • am

    Also die Sex-Szene mit der Sahra und Jessica ....Ich weiss nicht ! Musste das sein ? Im Abend-Familien-Programm ? Ich habe mich fremdgeschämt und abgeschaltet wegen der anwesenden kleinen Mitzuschauer. Schade ! Schämt Euch !
    • (geb. 2000) am

      Es ist ja auch für Erwachsene befremdlich, wenn man in dieser für die Familie geschaffene Vorabendserie ständig unfreiwillig zum Voyeur wird!
      Das hat wirklich nichts mit Prüderie zu tun, genausowenig, wie die sexuellen Darbietungen als erotisch zu nennen wären.

      "A Schand is, sonst nix!" tät die Uri sagen...
    • am

      Ich hab keine Sexszene gesehen. Für mich war das ein Zeigen von Unterwäsche hinter einer Milchglasscheibe. Ihre Fantasie in Ehren.
    • (geb. 2000) am

      Na, Nuntius, dann können Sie ja beruhigt sein!😉😁... da bin ich ja froh, dass nicht noch mehr gezeigt wurde, damit auch ALLEN bewußt wird, was da gerade geschieht...
    • (geb. 2000) am

      Agatha50
      Ich stimme Ihnen da voll zu! Das die Paare Sex haben kann man sich ja denken und den Rest seiner Phantasie überlassen..wenn man das überhaupt möchte.Das muss einem nicht ständig serviert werden.Da wären mir ja beinahe die unsäglichen Verwechslungsgeschichten lieber.Ich finde es sollte mehr Struktur in die Geschehnisse eingebracht werden.Endlich mal wieder eine spannende Story ,die auch gut durchdacht ist.Das mit der Kirchleitner-Brauerei z. B. finde ich völlig unglaubhaft.Der Uschi fehlt doch völlig der Geschäftssinn! Sie mag ja bei der Belegschaft als der "rettende de Engel" dastehen aber realistisch ist sowas nicht.Aber trotzdem ist mir so ein Szenario noch lieber als diese angedeuteten sexuellen Aktivitäten.
    • (geb. 2000) am

      Ja, 11..55, es ist als bekäme man ständig Sahnetorte vorgesetzt. Da wird einem mittlerweile schon bei der kleinsten Andeutung schlecht...😟🤢
    • (geb. 1977) am

      Wenn es die kleinen Mitzuschauer verstört, dann bitte auf Pumuckl umswitchen. Das wurde doch in diffuses Licht getaucht, bzw. ein Filter drübergelegt, ja diese paar Sekunden waren für die Handlung und die Dramturgie notwendig.
    • (geb. 2000) am

      Der "Kleine" (12,5 J) neben mir lachte sich einen Ast, fand Gregors Unterhosen-Tanz aber peinlich und das mit Recht.
      "Belästigt" fühle eher ich mich.

      Lustg: Gestern stand der "Kleine" früh auf, schlich sich an den Fernseher und sah als erstes beim Einschalten die Liebesszene von Sarah und Jenny. "Oh nein, nicht schon wieder!", so erzählte er mir, dass er dachte und wegschaltete. Er hätte aber genauso eine Szene wie z B neulich zwischen Hubert und Uschi peinlich gefunden.

      Soviel zu aufgeklärten Jugendlichen... Und warum soll man sich als alter Mensch über diese Dauerrammel-Andeutungen freuen?
  • am

    Seit kurzer Zeit schau ich mal wieder DiD ,und war ziemlich überrascht über den Neuzugang VERA ,ich muss sagen ,diese Schauspielerin passt da garnicht rein . Man wird überrascht vom Hochdeutsch und der forschen Art wie sie rüberkommt,obwohl ich Norddeutsche bin ,kommt sie mir zu preussidch vor.
    Das die Sarah zum Pfarrer rennt mit ihren Fragen,bezüglich ihres Liebeslebens ,na danke.
    • am

      Ja, ja die Serie hat sich verändert ! Die suchen krampfhaft nach neuen Themen.
      Und ja, Vera passt da nicht hinein ! Genauso wenig wie lesbische Sex-Spiele !
  • (geb. 2000) am

    Meine Güte! Diese verruchte Telefonstimme der alternden AL hat gerade noch gefehlt! Es wird langsam peinlich und Zeit den Zuschauern etwas anderes als diese angedeuteten ,unterschwelligen Sexbotschaften zu bieten.Es wird immer geschmackloser!Liebe Autoren liefert endlich wieder unterhaltsame Folgen.Dieses ständige Sexgedöns braucht kein Mensch.Wer das will ,hat andere Möglichkeiten.
    Die Fanny in ihrer Neugier und Sensationslust wird auch immer schlimmer.Bei ihr bekomme ich immer den Eindruck ,dass sie direkt Freude an den schlüprigen "Geheimnissen" anderer hat und direkt danach lechzt.Dieser hintergründige Grinsen immer-einfach unterirdisch.
    • am

      Ich finde, dass Sexualität Teil unseres Lebens ist und deshalb auch einen Platz in DiD hat. So hat mir z. B. die Chairdance-Episode mit Gregor, Fanny und Anna Lena (auch in der szenischen Umsetzung) sehr gut gefallen, da ich darin auch eine Aufforderung an die Zuschauer zu erkennen glaubte, kreativ und selbstbewußt mit den eigenen Bedürfnissen umzugehen - und das auch, wenn man keine 20 mehr ist. An Anna Lenas Vorleben habe ich moralisch nichts auszusetzen, da die Arbeit in der Sexbranche heute kein Tabu mehr sein sollte.
    • (geb. 2000) am

      Quadratratschn, ein wenig kommt es mir vor, als würde der unbedarfte Zuschauer von Ihnen ein wenig Führung bekommen, um die literarisch schwierigen Passagen von DiD auch wirklich zu verstehen... Sind Sie Autor? Sie haben ja echte Fachkenntnisse....🤗😉
      Jetzt fehlt noch zum allgemeinen Verständnis eine Erklärung zur Figur Vera...😉
    • (geb. 2000) am

      Quadratratschn:
      Sie wollen sich tatsächlich ernsthaft "auffordern" lassen kreativ mit Ihren Bedürfnissen umzugehen?Also mal ehrlich-dazu brauch ich keine bayerische Vorabendserie!
      Und bis dato ist mir diese Vorliebe von AL noch nicht bewusst geworden.Ich denke da sollte doch bloß wieder rübergebracht werden wie phantasievoll doch das Lansinger Sexleben noch funktioniert und welch hohen Stellenwert dieses Thema bei all den ach so aktiven Paaren im Dorf hat.
      Da steppt der Bär!!
    • (geb. 2000) am

      Es gab ja schon in den 70iger oder 80iger Jahren so Sendungen mit Fachleuten, die dem dösköpfigen Publikum die Vorzüge der Fleischeslust erklärten!
      Kocht man wieder die alte Suppe auf?

      Also los, ab Montag um 19.30h sitzen alle frisch und flott eingekleidet (wie DiD es uns ja schon mehrfach gezeigt hat!) vorm Fernseher!
      Kneifen gilt nicht...🙈🙊😁😂👀👄💖💕💓
  • am

    Der Pfarrer (bzw. der Autor) leidet sicherlich auch an Hallunizationen. Man kann in Moses 1,2 nachschauen, von einem Verbot der Liebe unter Frauen ist dort nichts zu finden. Wie überhaupt in der Bibel dieses Thema so gut wie gar nicht erwähnt wird.
    • (geb. 2000) am

      Die Liebe unter Frauen war nie solchen Repressalien ausgesetzt wie die männliche Homosexualität. Für Frauen galt auch nie der Paragraph 175! Auch nicht in England, wo hart gegen homosexuelle Männer vorgegangen wurde. Frauen konnten ihre Neigung vielleicht besser tarnen. Sie durften freilich nicht zu maskulin auftreten Aber dann waren es eben "Mannweiber"...

      Vielmehr haben sich gegenseitig liebende Frauen die männliche Phantasie angeregt, die intime Nähe einer Frau zur Busenfreundin war nicht skandalös, sondern es war eine "romantische" Freundschaft....

      Aber die DiD-Autoren bauen sich halt alles so zusammen, wie sie meinen, dass es interessant sei...
    • (geb. 1952) am

      hi Agatha50, 28.01.2021, 14:32h
      England?
      Das ist aber schon sehr, sehr lange her.

      Ich war in GB in den 80er ein paar Jahre um die Wege und ich habe damals festgestellt, dass man dort mit dem Thema sehr offen und liberal umgegangen ist. Außerdem konnte man sich als Frau in ihrer Gesellschaft völlig sicher fühlen, die wurden nicht übergriffig. Sie waren höflich, galant und sehr diskret in der Öffentlichkeit im Umgang mit ihren Freunden oder Lebensgefährten. Mal ein Küsschen, aber kein wildes Geknutsche....
    • am

      Soso Claudele....dann empfehle ich Ihnen Römer 1 ab Vers 24 zu lesen.
      Wenn man schon auf die Bibel verweist, sollte man sie wenigstens gelesen haben und nicht einfach falsche Behauptungen als Fakten hinstellen.
      Lesen Sie bitte nach und behaupten Sie noch einmal das in der Bibel dieses Thema nicht erwähnt wird.
    • (geb. 2000) am

      simla, ich sprach von der Vergangenheit, 19. Jhdt!
      In England herrschte schon ab den 20iger Jahren des 20. Jhdts eine recht freie Atmosphäre gegenüber Homosexualität. In Künstlerkreisen war es schick sexuell völlig frei zu sein.
    • (geb. 2000) am

      Unter

      evangelisch(punkt)de
      Bibelauslegung,
      Homosexualität- ein Gräuel?

      findet man eine sehr interessante Darlegung des Themas, über das sich jeder Mensch Gedanken machen sollte, wenn er sich auf Gottes Wort und Willen beruft.
      Das gilt vermutlich auch für viele anderen Themen des Lebens....
    • (geb. 1952) am

      hi Unser 1644298, 30.01.2021, 12:22h
      ja mei, bei Römer 1 ab Vers 24, aber wo beim alten Moses 1,2? Da kann man sich wohl die Augen blind lesen und findet nix... Oder doch?
    • (geb. 1952) am

      hi Agatha, 01.02.2021, 09:55h
      danke, 19. Jh. !!! hätte mich auch gewundert, das war jetzt wohl auch ein "Mistverständnis"
  • (geb. 1952) am

    Die Macher von DiD bringen uns z.Z. auf die Palme

    Die meisten Kommentare und Diskussionen der User sind doch auf deren Unzulänglichkeiten zurückzuführen. Ich war wohl so naiv zu glauben, dass z.B. ein ganzes Autorenteam diese unausgegorenen G’schichtln verzapft. (aber es heißt auch – viele Köche verderben den Brei oder so)

    Wie es aber ausschaut ist Herr Prof. Dr. Joachim Friedmann der Chefautor. Nach Studiengängen Kunstgeschichte, Anglistik, Japanologie und Kulturwissenschaften, hätte er auch „Bajuwarologie“ absolvieren sollen, um sich in die Eigenheiten dieses urigen Volksstammes im Süden Deutschlands hineinversetzen zu können.

    Im Augenblick befürchte ich, dass DiD bald den folgenden Untertitel: „Lansing – ein Dorf – irgendwo in Deutschland“ erhält.

    Die Lindenstraße ist nach 20 Jahren wohl Schnee von gestern für ihn. Er könnte aber dafür verantwortlich sein, dass diese Serie zum Teil in der Form von der Rolle Tanja = Vera bei DiD Einzug gehalten hat.
    28.01.2021, 11:34h

    Ich fand gestern "Die Toten von Salzburg" sehr unterhaltsam.
    • am

      Hallo Alle Zusammen,

      Was gestern gut zu sehen war, ist das Uschi einfach nicht das nötige Wissen hat um Geschäftsführerin zu sein.
      Man macht keine Versprechungen ohne sich über den finanziellen Zustand der Firma zu informieren.
      Als Geschäftsführerin hat sie freien Zugang zu den Büchern, den hatte sie wahrscheinlich vorher auch, aber sie schaut ja nicht hinein, sonst wüsste sie wie es um die Firma steht.
      Und dann kommen auch noch Sascha und Rosi mit blöden Sprüchen wie "Du schaffst das schon"
      Ich frage mich nur wie ?
      Mit der Versprechung an die Belegschaft, die Löhne 6 Monate weiterhin voll zu zahlen hat sie den ersten grossen Mist gebaut und ihre Idee mit der Bio Limo war ja wohl ein Witz.
      Hubert hat es ihr ja dann erklärt, aber das zeigt einmal mehr das sie keine Ahnung hat wie alles läuft.

      Viele Grüsse
      Reinhard
      • (geb. 2000) am

        Reinhard, letztendlich sind es aber die Autoren, die sich den Stuss ausdenken ...!
      • (geb. 2000) am

        Voltigeur 28.01.2021 10:51

        Martin hat doch ein paarmal große Töne gespuckt, er würde den durch seine Schuld entstandenen Schaden aus eigener Tasche bezahlen. Damit ließe sich doch Uschi's Zusage an die Belegschaft bequem einlösen. Vielleicht kommt ja der unbequeme Sascha noch auf diese Idee 🤔.?
    • am

      Manchmal habe ich das Gefühl, Lansing spielt sich im Jahre 19,..... irgendwas ab. Die Sarah rennt zum Herrn Hochwürden und fragt nach Rat , oh jessas !!!! Dieses Gschau von der Sarah kann ich persönlich nicht mehr ertragen ! Jezt geht dieses Theater wahrscheinlich wieder von vorne los. " I woass ned, i konn ned .... " ...

      Vielleicht sollte die Uschi bezüglich des Kinderlimos einfach mal entscheiden und nicht den Hubert fragen.
      • (geb. 2000) am

        ENDLICH ist das letzte Geheimnis gelüftet.

        Wähle 0190-333 333 und die Leberkassemmelkönigin wird dir unvergessliche
        Sch...e flüstern.

        Der genüsslich lauschende Gemahl schnalzt mit der Zunge und ist begeistert von
        seinem hochtalentierten Eheweib.

        Man, man, haben die einen Schuss!!
        • am

          Dem ist nichts hinzuzufügen!

          Und Sarah....rennt zum alten Onkel und zum Pfarrer...ein Klischee aus alten Heimatfilmen
      • (geb. 2000) am

        Mir ist nicht klar warum man diese Beziehung Sarah/Jenny so in die Länge zieht. Jenny möchte doch studieren und wollte in Lansing über eine zerbrochene Beziehung hinweg kommen. Also ist der Tag absehbar, an dem Jenny Lansing den Rücken kehrt. Ergo: die Beziehung steht von vorneherein auf wackeligen Beinen. Komischerweise spielt das aber in Sarahs Überlegungen nicht die geringste Rolle, wo sie doch so hin und her gerissen ist. Logik kann ich da keine erkennen. Und ein wenig wurde Sarah von Jenny auch unter Druck gesetzt, sich zu entscheiden... Seltsam🤔.
        • am

          Ich denke, es geht den AutorInnen darum, das Thema Heteronormativität in ruralen Kontexten ganz prinzipiell anzugehen, und das ist in meinen Augen bislang gut gelungen. Jenny und Sarah sehen sich mit einem Wertekodex konfrontiert, der ganz wesentlich auf kirchlich-katholischen (Pfarrer) bzw. kleinbürgerlich-traditionellen (Gerstl) Moralvorstellungen fußt. Ziel einer Beziehung ist in dieser Perspektive nicht die individuelle Erfüllung und Selbstverwirklichung, sondern Fertilität und ein Festhalten an traditionellen Familien- und Rollenbildern. Das wird aktuell in DiD auch über einen Generationenkonflikt ausgehandelt, wobei ich die Prognose wage, dass die ältere Generation am Ende Sarahs Bedürfnisse akzeptieren wird. By the way: Ein Kompliment an Sophie Reiml (Sarah), die in meinen Augen momentan zur darstellerischen Höchstform aufläuft!
        • am

          Auch ich finde ,dass Sophie Reiml ihre Rolle hervorragend darstellt. Sie hat meines Erachtens eine wunderbare Schauspielausbildung genossen.
        • (geb. 1960) am

          @ Quadratratschn am 28.01.2021 10:50


          Mit Verlaub: Was soll dieses "pseudo-soziologische Geschwafel"? Es handelt sich bei DiD um eine Unterhaltungsserie, keine Talkrunde und kein "Social Lab". Außerdem verrät die Art, wie die Autoren (ich gendere bewusst nicht!) an das Thema herangehen, einmal mehr die großstädtisch-herablassende Sicht auf die "rückständigen Landmenschen". Nach meiner Beobachtung (ich lebe auf dem Land) lässt die meisten es kalt, wer welche sexuelle Orientierung hat, aber es geht vielen auf den Geist, wenn man seine "Besonderheit" ständig betont und vor sich her trägt.
          Was die Darstellerin der Sarah angeht, so fand ich ihren Stil von Anfang an (und nicht erst im aktuellen Kontext) völlig übertrieben.
        • (geb. 2000) am

          Quadratratschn 28.01.2021 10:50 Uhr
          Sie mögen Recht haben, in Bezug auf Sarah. Jenny hat aber meiner Meinung nach mit kirchlichen Wertekodex so viel zu tun wie der Papst mit Extremklettern im Himalaya. Und bei Sarah ist es vermutlich so, dass ihr Bruder als Geistlicher ihr ganz andere Ratschläge gegeben hätte, wie der erzkonservative Pfr. Kurz. Ich persönlich finde es scheinheilig von einem SEELSORGER, einer verzweifelten jungen Frau zu raten, sie solle auf ihr Herz hören und nachher, wenn eine "Vorentscheidung" getroffen wurde, empört aufzuschrecken "was a Frau?!!! Aber Sarah... 😮". Job verfehlt...
        • am

          Oh Gott bewahre!!!
        • am

          Nun ja, Miss.Marple, da bin ich anderer Meinung.
        • (geb. 2000) am

          Nuntius, das macht Sophie Reiml, sie spielt wirklich gut, aber gerade deshalb wirkt diese Sarah ja so fürchterlich.
          Würde gerne wissen, wie Frau Reiml Sarah sieht. Mir fiel auf, dass dieses glotzende Gschau nicht wirklich zum lieblichen Gesicht der Frau Reiml zu gehören scheint, sondern Teil der Mimik ist, um Sarahs Naivität darzustellen. Sarah ist einfach doof, unausgegoren und wankelmütig. Frau Reiml stellt dieses weibliche Geschöpf Sarah wunderbar lebensecht da!
        • am

          Das zur Schau stellen kann einem auch in einer Großstadt auf die Nerven gehen. Siehe Christopher Streetday.
        • am

          Meine ich doch Agatha. Ist es Overacting? In der Schauspielausbildung lernt man eher für die Bühne. Und da ist Mimik wichtig. Ich erinnere mich noch an die längst verstorbenen Oldie, wie z. B. Elisabeth Flickenschild. Da gruslte ich mich regelmäßig, wenn Sie in einem Edgar Wallacefilm eine Rolle hatte.
        • am

          Stimmt, Jenny hat Sahra gedrängt und das gefällt mir nicht. Jenny ist offen bekennende Lesbe, in der Großstadt kein Problem. Sahra ist überwältigt von Gefühlen für -die Frau- Jenny. Eine sicherlich einmalige, für mich recht anrührende Geschichte, die wohl langfristig in Lansing keine Chance hat.
        • (geb. 2000) am

          Es kommt darauf an, wie Frau Reiml die Sarah sieht.
          Und Sophie Reiml ist Bühnenschauspielerin. Ich würde sie gerne auf der Bühne in einer klassischen Rolle sehen!
        • (geb. 1977) am

          Wow! 100%ige Zustimmung zu diesem Kommentar, Sepp!!
        • am

          Das kommt hoffentlich noch - bisher habe ich sie nur in Wien während ihres Schauspielstudiums gesehen. Von da her kennen wir uns auch; leider ist der Kontakt, bedingt durch unterschiedliche Tätigkeiten etwas "abgekühlt":
        • am

          Das Reinhardt-Seminar hinterlässt eben seine Spuren; übrigens kenne ich Sophie aus ihrer Zeit in Wien.
          Aus diesem Grund würde ich mir eben auch sehr wünschen, dass sie nicht "nur" als TV-Seriendarstellerin hängenbleibt; dafür hat sie eindeutig zuviel Potential. Es ist natürlich eine große Sache, wenn man als Jungschauspieler/in als Darstellerin in das Ensemble einer populäre Serie wie "Dahoam is Dahoam"aufgenommen wird. Auf der anderen Seite gibt es eben auch Beispiele, dass solche Aktivitäten letztendlich einem Weiterkommen in "ernsthaften" Rollenangeboten im Wege stehen können
        • (geb. 2000) am

          Ich hoffe, dass Frau Reiml nicht mit DiD "verheizt" wird! Aber gerade in der heutigen Zeit ist es schwer für Künstler sich über Wasser zu halten. Hoffentlich ändert sich das bald wieder...

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