Kommentare 13141–13150 von 21793

  • am

    Die Verwechslungsgeschichte Gerstl hat mich gestern echt amysiert. Alleine der Gute auf dem rosa Radl. Der Johannes hat die Kathi da ganz schön überrumpelt bezüglich seines neuen Jobs. Habe ich das richtig verstanden, dass er sich schon für Bremen entschieden hat. Die Kathi sollte mal nachdenken,, sie selbst hat sich auch schon einiges geleistet und wurde von den Kirchleitners doch wieder mit Verständnis bedacht. Bei Uschi und Hubsi wirds wohl noch eine Zeit frostig werden. Jetzt bin ich gespannt, wann der Roland wieder zurück kommt. Ganz ehrlich, diese Roland-Geschichte kann ich einfach nicht verstehen, dieses Verhalten passt nie und nimmer zu dieser Serienfigur.
    • (geb. 1950) am

      Hallo, mal die Kommentare zu DiD überflogen. Genau auf den Punkt gebracht für mich :  --- die Inhalte von " Information vom 02.11.20 v. 18:50-19:23h"--- Mehr gibt es kaum zu sagen, da kann man die einzelnen Rollen noch so nach erzählen und herum spekulieren. Es  kommt mir vor, wie eine Achterbahn, ohne Höhen und Tiefen, schon seit langer Zeit. ----Ob da eine Absicht dahinter steckt? Die Spielszenen wechseln so schnell ? Kaum hat man sich auf den einen Standort und die Szenerie eingestellt, schwupp geht's weiter, vieles bleibt da auf der Strecke.--- Für die Autoren wenig Arbeit, muss man nicht soviel schreiben....der Zuschauer soll sich den Rest wohl denken. Ich schaue dann erst Mal wieder, wenn der Roland auftaucht, jetzt ist es mir zu zäh......Viel Spaß und Durchhaltevermögen.....Werde lieber Plätzchen  backen mit einem  spannenden Hörspiel oder Musik....
      • am

        Hallo proundContra, lesense mal meinen Beitrag von heute um 19.39 Uhr.
      • (geb. 1950) am

        Nuntius 4.11.20 19:53 ?????????wohl gestrichen worden mhmh?
    • am

      Die Gundi und der Benedikt, sind die Ärgsten !
      Über die Uschi sag ich gar nichts mehr !
      Die Kathi versteh ich auch nicht ganz ,sie war doch bei den Kirchleitners ,immer gut aufgehoben ,hat auch schon öfters ihre Hilfe gebraucht!
      Die Verwechslungsgeschichte war ja diesesmal amysant !😊😂
      • (geb. 1967) am

        Hallo zusammen,
        hier wird oft geschrieben, dass die Geschichten rund um Lansing einfallslos sind. Aber ich muss sagen, der Gerstl auf dem rosa Fahrradl war eine Schau. Ich hatte wieder mal so ein Grinsen im Gesicht, köstlich. Weiter so liebes dahoam is dahoam-Team! So krass diese Geschichte der verschimmelten Gerste grad ist, ich mag den alten Kirchleitner sehr. Er wollte ja nie jemanden schaden. Er ist wirklich in dieser Serie sehr bereichernd.
        LG Gwendl
        • (geb. 1977) am

          Ja, diese Verwechslungsgeschichte war mal wieder richtig lustig. Vor allem die spöttischen Kommentare als Gerstl mit dem rosa Fahrrad Richtung Kiosk fuhr, gehören zun Tagesgeschäft. Das muss man aushalten. Einen Rollator testen kann dann wieder nicht allzu schwierig sein. ;-)
          Bzgl. Kirchleitner-Brauerei: Leider muss man im Moment fast martialisch sagen: "Die Ratten verlassen das sinkende Schiff". Sogar der treue Stadler macht blau. Da kann ich den Johannes sogar durchaus verstehen, dass er die nächstbeste Chance ergreift, dem Martin verbal noch einen mitgibt und sich verschaukelt vorkommt. Nur, Kathi anzustiften, ist nicht okay. So wie sie geschaut hat, wird sie wohl auch nicht mit ihm mitgehen. Sie sollte sich auch an ihre Freiheiten und Zugeständnisse der Kirchleitners erinnern.
          Diese Landfrauen klatschen und keifen wieder, das es eine wahre Freude ist! Merken sie den Widerspruch denn nicht? "Den Splitter im Auge des anderen sehen sie, doch für den Balken im eigenen Auge sind sie blind!" Gut, in dem Fall war es auch ein dicker Balken, den Martin serviert hat..
        • (geb. 2000) am

          Gut geschrieben/beschrieben👍
      • am

        Von einigen Forumsschreibern wird die Reaktion der Bauern, besonders von Moni und Benedikt, kritisiert.
        Ich bin mal wieder anderer Meinung und verstehe die Bauern sehr gut. Wenn ich mich richtig erinnere, wollten sie sich anfänglich bei dem Projekt nicht beteiligen, da der Anbau der Gerste arbeitsintensiver und auch mit mehr Vorschriften behaftet war als bei üblichen Anbau. Ich weiss nicht mehr, worum es sich dabei handelte, aber Martin mußte "mit Engels Zungen reden" um die Bauern zu überzeugen.
        Und nun hatten sie das Gefühl und so wurde es ihnen ja auch suggeriert, dass sie mit ihrem Erzeugnis die Grundlage für ein ganz besonderes Produkt gelegt haben und dann läßt "dieser Kerl" die Gerste verschimmeln.
        Ich habe das so verstanden, dass genau dieser Umstand ihren eigentlichen Zorn ausgelöst hat. Kein Mensch will des Ergebnis seiner Arbeit in der Mülltonne verschwinden sehen, auch wenn kein materieller Schaden entstanden ist. Geld und Kommerz ist nicht alles.
        • (geb. 2000) am

          Das ist, wie Sie, Sommerwiese, beschreiben, gut nachvollziehbar. Das Verschimmeln der Gerste war ja nicht ein unvermeidbares Geschehen, sondern Folge von Martins seniler Halsstarrigkeit und seinem Bestreben alles allein zu machen.
        • (geb. 1977) am

          Ja schon, man kann das verstehen, dass sie ihren Anteil am Produkt gerne sehen und schmecken würden! Aber mir ist die ganze Reaktion vor allem von Benedikt, zu empathielos! Alle wissen doch, dass Martin gesundheitliche Probleme hatte oder noch hat, und was jetzt auf ihn einprasselt aufgrund einer Fahrlässigkeit (im Gegensatz zu Vorsatz !!!), ist zu viel des Guten! Jetzt so rumfremdeln und das Tischtuch zerschneiden wollen, finde ich zutiefst widerlich!
        • (geb. 2000) am

          Naja, der alte Herr hat sich aufgeführt und Johannes, der ihm helfen wollte, abgeblockt, dass es schon fast pathologisch war! Vor lauter Angst, der junge Braumeister könnte ihm was wegnehmen. Das typische Altbauern-Syndrom: nicht loslassen wollen, obwohl man schon am Zahnfleisch daherkommt! Dann lieber alles in Grund und Boden wirtschaften, ehe man die Jungen zum Zug kommen läßt.

          Fahrlässigkeit? Doch wohl eher Altersschwäche und senile Sturheit! Und keiner der Mitverantwortlichen wollte Martin bremsen, vor lauter Angst vor dem alten Pascha!
        • (geb. 1977) am

          Naja, selbstlos helfen wollte er auch nicht, er wollte vorpreschen und in den Vordergrund rücken. Kann man verstehen, muss man aber jetzt nicht löblich darstellen.
          Sie lassen sich bei Ihrem Urteil über Martin zu sehr von Aversionen beeinflussen! Kurz vorher hat er noch die goldene Ehrennadel bekommen, also ganz senil und altersschwach kann er auch nicht gewesen sein.
        • (geb. 2000) am

          Die Verleiher der Goldenen Nadel wußten ja auch nichts von Martins Gemurkse mit der Gerste!

          Johannes wollte seinen Job machen und natürlich hatte er den Wunsch zu zeigen was er kann und sein Verantwortungsbewußtsein unter Beweis stellen. Was ist daran verkehrt?
          Ein normaler Vorgesetzter würde sich über einen solchen Mitarbeiter freuen. Aber der alte Mann sah nur seine dahinschwindenden Kräfte und Johannes als bedrohliche Konkurrenz.

          Menschlich nachvollziehbar, aber wenig professionell für einen Vorgesetzten und Geschäftsmann!
        • am

          Bei einem solch wichtigen und erstmals durchgeführten Projekt macht man sich zum einem eine Checkliste, die vor Verlassen der Anlage abgearbeitet wird. Und zum anderen macht man das alles nicht allein, besonders dann nicht, wenn man selbst (Martin) merkt, dass die Vorgänge nicht mehr so leicht von der Hand gehen wie in jüngeren Jahren.

          So ganz nebenbei fällt auch auf, dass Martin sich noch keinerlei Gedanken gemacht, wer wohl mal sein Nachfolger werden soll. Fällt der vielleicht mal vom Himmel????
        • (geb. 2000) am

          Das paßt auch zum sogenannten "Altbauernsyndrom"! Im Tierreich gibt es das nicht!😉😷
          Da wäre das schnell g'richt't, denn in der Natur geht es ums Überleben, da kann man sich keine "Spirifankerl" und Starallüren leisten...!
        • (geb. 1977) am

          Wenn man ein mit allen Wassern gewaschener Routinier ist, hat man die Checkliste im Kopf! Nur war der bei Martin ziemlich durcheinander in letzter Zeit..
      • am

        Ich würde gerne mehr von Helga sehen. Sie ist ein wirkliches Highlight!
        • am

          Hallo Alle Zusammen,

          Also für mich macht die Uschi viel zuviel Tralala.
          Hätte sie von der Geste vorher gewusst, hätte sie sicher mitgemacht, das die Ediketten falsch sind ist ja ihrem alleingang zu verdanken, Hubert hatte das ja geregelt.
          Von Betrug im eigentlichen sinne könnte man dann garnicht reden.
          Und dann auch noch Hubert aus seinem eigenen Zimmer in seinem Haus auszusperren, das hätte er sich nicht bieten lassen sollen, wenn schon soll doch sie im Gästezimmer schlafen.
          Der Hubert ist einfach ein Waschlappen.
          Warum Benedikt und Moni solch einen Zirkus machen verstehe ich nicht.
          Denen kann es doch egal sein, die haben ihr Geld bekommen und fertig, was danach kommt geht sie nichts mehr an.
          Die Geschichte wird hoch gespielt, aber so ganz passt das alles nicht zusammen.

          Viele Grüsse
          Reinhard

          PS.: Sepp, sei vorsichtig wenn du schreibst, Uschi ist im Unternehmen Kirchleitner so etwas wie die Buchhalterin - nicht mehr und nicht weniger. Dafür wurde ich letzte Woche noch als Macho bezeichnet. Grins
          • am

            Sie irren, verehrter Reinhard, NICHT SIE wurden als Macho bezeichnet, sondern Ihr entsprechender Satz habe ich als Macho-Spruch gewertet. ;-)))
          • (geb. 2000) am

            Und mich hatten Sie als Oberlehrer bezeichnet, liebe Frau Sommerwiese. Ihren Smiley bekommen Sie zurück 🤫.
            Samma wieda guat?? 🤗
          • am

            Samma wieda guat?? 🤗.....Aber immer doch, lieber Herr Sepp.

            Zur Bedeutung des Smileys: ermahnendes Gesicht | leise | pst
            Also nix mit "Mund verbieten" 😉
          • (geb. 2000) am

            Ich nehme den Hinweis zur Kenntnis, Frau Sommerwiese 👍.
          • (geb. 1967) am

            Stimme zu! Uschi machte ein Drama, als hätte ihr Hubert sie mit einer anderen Frau betrogen. Leicht überzogen, meines Erachtens. Natürlich kann sie ihre Meinung sagen und ihm Vorhaltungen machen, aber mal die Kirche im Dorf lassen. Ich würde ihr raten: Stand by your man!

            Und ich als Frau darf das so schreiben ; )

            Das Krisenmanagement von Hubert und Rosi finde ich ziemlich gut. Ruhig und überlegt, da kann man nicht meckern.
          • (geb. 2000) am

            Aber liebe Frau Bavaria, die Uschi hat doch nur ihrem Hubsi die Wadln nach vorne g'richt't, wie man so schön sagt.

            Das hat noch nia neamand g'schad't! A guada Mo muaß des aushalt'n kenna!😉😷😂🤣

            PS: der Hubsi is Prügel eh schon g'wohnt....
            Vermutlich steht er drauf und macht deshalb immer die selbigen Fehler... Er g'freit sich doch, wenn er dann wieder ins Schlafzimmer darf...🙄😌
          • (geb. 2000) am

            Viere grich´t hoast des,ned vorne g´richt´.Leid lasst´s des Bayrisch,des wird nix bei Preiß´n.
          • (geb. 2000) am

            Wamma do schreibt, schreibt ma a fia'd Leit, de koa Boarisch kenna, drum muaß ma's a weng rogl mochn. Sinst vastehts neamands nia net! Host mi? (Kreizkruzifix obara!)
        • am

          Ich kann den Christian nicht mehr sehen (meine Meinung). Einige Forumsteilnehmer sind der Meinung, dass zwischen Kathi und Johannes keine wirkliche Beziehung besteht. Dem stimme ich voll zu, kann aber auch zwischen Kathi und Christian kein wirkliches Gefühl erkennen. Für mein Empfinden passen die beiden auch überhaupt nicht zusammen.
          • am

            Genauso sehe ich das auch, UnschuldvomLand. Die Kathi und der Johannes sind für mich in keiner wirklichen Beziehung. Die waren einmal in der Kiste und am nächsten Tag hießes "Mia san etz zamm" - danach sehe ich keine Gemeinsamkeit mehr. Der Johannes steht immer irgendwie daneben wie das fünfte Rad am Wagen. Kathi und Christian, für mich nur Freundschaft. Andererseits wird hier immer krampfhaft versucht, in dieser Serie Paarbildung zu finden, aber dafür ist Lansing zu überschaubar.
          • (geb. 2000) am

            @Waldfee - ich fand das so kitschig und kindischwie eine, als Kathi den Satz sagte "mia san etz zamm" wie eine Sechzehnjährige, die den ersten Freund hat... Der Johannes ist der gleiche "Fremdkörper" in der Serie, wie die Jenny... Mein Empfinden...
          • am

            "Fremdkörper" ist richtig, Sepp, der wirkt völlig unbeteiligt an allem, lediglich in seinem braunen Brauereikittel macht er eine "gute Figur". Er steht nur rum und versucht auch irgendwie nicht ansatzweise, sich ins Dorfleben einzubringen.

            Die Jenny arbeitet zumindest im Brunnerwirt, aber ist für mich auch nur so 'ne Ulknudel. Ich glaube, die ist eher so für die Lückenfülleinspieler da. Hoffentlich bleibt sie nicht allzu lange ...
          • (geb. 2000) am

            Waldfee: der Johannes hat meistens die Hände leger in den Hosentaschen, was zum (mit Verlaub) dummen Gesicht nicht "sehr schneidig" rüber kommt. Ich kritisiere nicht den Schauspieler Prückner für sein Aussehen, sondern ausdrücklich seine Mimik. Ansonsten haben Sie bereits alles Richtige über ihn geschrieben👍.
          • (geb. 2000) am

            Ja, Unschuld vom Land, ich hab auch schon geschrieben, wie sehr mich dieser Christian nervt...! Stimme Ihnen voll zu.
          • am

            Aber das Hemd, das Johannes gestern in der Küche auf dem Vogel-Hof trug, hat mir gut gefallen.
        • am

          In Lansing wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Stoppschild, Gerste und jetzt Fußverletzung Christian. Bin jetzt gespannt, wie die Kathi hierauf reagiert. Diese kleinen Episoden, die letztendlich doch immer die Spannung reinbringen, basieren immer auf Lügen. Dafür bleiben uns z.Zt. die ewigen Verwechslungsgeschichten erspart.
          • (geb. 1977) am

            Bei Christian war's jetzt keine Lüge an sich, sondern eine Beschwichtigung od Verharmlosung seines Zustands. Welchen Vorteil hätte Kathi von einer ehrlichen Aussage gehabt? Das Werbegesicht des Triathlons hätte zurückziehen müssen, wäre dann der Johannes für ihn gelaufen?
            Christian hätte das nicht mit sich ausmachen dürfen, er hätte Mike od. Yvonne od. Flori um Rat fragen sollen. Diese hätten iihm mit Sicherheit vom Start abgeraten.
        • am

          So nun wird die Reaktion von Uschi sehr heftig kritisiert. Die Richtung ist, dass jeder Fehler machen könne und sie selbst auch welche gemacht habe. Aber darum geht es der Uschi primär doch gar nicht! Ihr Zorn richtet sich hauptsächlich gegen Ihren Ehemann, der sie nun nach Steuergeschichte und Stopschild zum dritten Mal belogen hat, obwohl er versprochen hat "Wir sagen uns in Zukunft alles". Nebenbei, in einer Ehe sollte das selbstverständlich sein.
          Dass sie Martins Betrug nicht gut heißen kann ist selbstverständlich. Zur Firma hat sich Uschi aber gestern loyal verhalten (Bild für die Presse).
          • am

            Eine sehr eloquente und auch richtige Zusammenfassung, liebe Sommerwiese.
          • am

            Sehr richtig Ihre Feststellung, ich finde auch, dass die Figur Uschi im Drehbuch nur recht
            eindimensional stattfindet, was der durchaus sympathischen Darstellerin Silke Popp nicht
            gerecht wird. Auf diese , momentane Art und Weise, kann sie der Rolle wenigstens etwas Substanz verleihen.
          • am

            Danke Thomas

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