Kommentare 11501–11510 von 22176

  • am

    Der Josi muss jetzt einmal wer Einhalt gebieten ,das ist ja nicht zum aushalten ,was die aufführt.da krieg ich die Krise bei der !🤯😡
    Über den Sascha und die Rosi ist alles gesagt ,ich glaube auch ,dass die Rosi im realen Leben ,so einen wie den Sascha nie möchte !
    Die Uri ist die beste 🌝👍
    • am

      Die Rosi und der Schamane Wagenbauer:

      Dieses Gespann hat echt einen an der Waffel.
      • am

        Also ich bin ja mittlerweile einiges gewohnt... aber dass Rosi sich dermaßen zum Affen macht ,hätte ich mir nicht träumen lassen! Langsam nervt dieses Sascha/Rosi Duo.Wenn der Wagenbauer so besessen von Afrika ist, soll er doch endlich nach dorthin abhauen und auch bleiben.
        Die Moni ist heillos überfordert mit ihren Aufgaben und der Lebenskünstler Wagenbauer liest lieber in afrikanischen Märchenbüchern,malt Löwengesichter auf, anstatt Monika tatkrätig zu unterstützen.Dieser Müßiggänger wird mir langsam unerträglich.Von seinem kindischen Getue und Gerede ganz zu schweigen.
        Die arme Josi war wegen ihres Asperger Autismus völlig überfordert was den Gefühlsausbruch der Moni anging. Diese Menschen können sowas nicht einordnen und nicht damit umgehen.Und die Moni hat das fälschlicherweise als Gleichgültigkeit gewertet.
        Die Josi kann nun mal nicht aus ihrer Haut und ist so wie sie ist.Auf ihre Art aber unvergleichlich und ein vollwertiges Mitglied der Dorfgemeinschaft.Ich finde sie macht sich sehr gut in Lansing,man sollte ihre Rolle ausbauen. In jedem Dorf gibts doch so einen "Außenseiter " der etwas speziell ist.Früher war das der Xaver in Lansing.Ich habe sein damaliges Ausscheiden bedauert.Zumindest ist meiner Meinung nach nichts besseres nachgekommen in seinen Zirkuswagen.
        Mit der Moni ist nervlich der Gaul durchgegangen ,jetzt kommt sicher bald wieder die Entschuldigung.Was auch sonst?
        Dass im Brunnerwirt plötzlich soviele Gäste logieren die des nächtens ihre Schlüssel benötigen ,mutet mir etwas seltsam an.Der" arme " Gregor kommt wirklich kaum mehr zum schnackseln deswegen.Bedauernswert.
        Erfreulich war für mich heute der Stadlbauer.Eine natürliche und ungekünstelte Rolle,wenn ihn auch nicht jeder mag.Er mag etwas altbacken ,grobschlächtig und manchmal unsensibel wirken, aber im Grunde ist er eine gute Seele ohne unnötigen Schnickschnack.
        Ein entspanntes und friedvolles Wochenende euch Allen!
        • am

          Jetzt wird es aber hinten höher als vorn: Josi treibt's Moni zum äußersten. Gut gespielt von den beiden.
          • am

            Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
            • (geb. 2000) am

              Da lese ich unter vereinswelt-punkt-de folgenden Satz:
              "Der Umsatzsteuerpflicht unterliegen lediglich die Einnahmen aus Vereinsfesten, nicht aber die Mitgliedsbeiträge und Spenden.."
              🤔
              • am

                Ob der Verein Umsatzsteuer zahlen müsste, kann man letztlich nicht sagen, es fehlt die Angabe, wie hoch der Jahreumsatz war.

                Jedenfalls ab 2020 wären dies 22.000 euro, das dürfte der Verein kaum erreicht haben, da die von Josy berechnete Umsatzsteuer nur ca. 2.800 euro beträgt.

                Also liebe Autoren, mal in Google eingeben: Verein, Kleinunternehmer, Umsatzsteuergesetz Paragraph 19...
              • (geb. 2000) am

                PS: Über Landfrauen:
                Deutscher Landfrauenverband
                (in Wikipedia steht Interessantes....)

                Fazit: Es ist ausgeschlossen, dass man sich bei einem so durchorganisierten Verein nicht darum kümmert, dass Kassenwarte/Schatzmeisterinnen entsprechend eingewiesen und geschult werden, damit sowas wie in Lansing nicht passieren kann.

                Man hat also vermutlich einen Begriff aus der Realität (Landfrauen) mit der gewohnten himmelschreienden Fantasie verarbeitet....
            • am

              Moni:"Was ist, wenn ich verhaftet werde"?

              Ja Moni, erst einmal 10 Tage Untersuchungshaft bei Wasser und Brot.
              Der Schattenhofer wird dem Vogl-Hof schon weitgehend unter die Arme
              greifen; hast ihn ja auch beim Reissaus des Weiberls so tatkräftig
              bis zur Selbstaufgabe unterstützt.

              Aber evtl. wird dir der Brunnerwirt seine Köstlichkeiten zum Selbstkostenpreis
              an die Gefängnismauern liefern, damit du nicht gar so vom Fleisch fällst.
              • (geb. 2000) am

                Ich verstehe nicht weshalb hier solche Diskussionen über Nichtigkeiten entstehen .
                Voltigeur hat schon recht,es ist wurscht.
                Leute DID hat nichts mit der Realität zu tun,da erübrigt es sich die Köpfe heiß zu reden!
                Aber wenn ihr nix besseres zu tun habt,sei es euch vergönnt.
                Viel Spaß heute Abend wieder!
              • (geb. 2000) am

                Ich bin gespannt, welcher Kommissar die DeliquentinVogl abführen und auf der Diensstelle in Baierkofen einer hochnotpeinlichen Untersuchung unterziehen wird. Josy fällt ja wegen Befangenheit aus!

                Bekannte Promis haben sich aber schon bereit erklärt, der Monika Vogl mit privaten Tipps aus der Patsche zu helfen. Es geht halt nix über persönliche Erfahrungen, gell!?
                Hat Schattenhofer seine Amigos aktiviert, um seiner Freundin Monika zu helfen? "Hinter den Kulisse", natürlich.... ppschscht!

                Das wird ein richtiger Krimi...

                😎😁🤔😳😉
              • am

                Tut mir hier wirklich sehr leid Agatha,

                aber Ihren Kommentar verstehe ich nicht.
              • am

                Agatha-2 am 24.06.2021 16:41
                Witzig geschrieben, trifft aber hoffentlich nicht ein. ;-)))
                Der Satz von Moni: "Was ist, wenn ich verhaftet werde?" war nur zum Kopfschütteln.
              • (geb. 2000) am

                Sommerwiese, das hat mich aber inspiriert... Moni in Handschellen...😰😱...(?)
            • am

              Hallo Alle Zusammen,

              Ganz ehrlich, die Steuergeschichte ist doch völlig Wurst.
              Erstens laufen bei DiD Steuergeschichten immer ins leere so wie mit Hubert und seinem Hotel und zweitens hat Sepp schon recht, in ein oder zwei Folgen ist die Sache schon wieder vergessen.
              Ein trauriges Gesicht von Moni und die Steuerschuld wird erlassen oder kann in den nächsten
              100 Jahren auf Raten zurück gezahlt werden.
              Josy bekommt dann die Goldmedaille für die beste Landfrau, Schützenkönigen sollte sie ja schon sein, aber das ist im Sand verlaufen, wie so vieles.

              Viele Grüsse
              Reinhard
              • (geb. 2000) am

                Wenn ein gemeinnütziger Verein keine Spenden angibt (eine große Einnahmequelle im Vereinswesen - z. B. die ganzen Essen, die der Brunnerwirt fürs "Essen dahoam" kocht), diese demzufolge also nicht versteuert, wartet das Finanzamt normalerweise nicht, bis ein paar "Schlaftabletten" (nicht böse gemeint) aus Lansing von selbst darauf kommen, sondern schickt einen Umsatzsteuer-Außenprüfer, der sich der Sache annimmt.
                Intern hätte eine der Kassen-Prüferinnen längst über den Fehler stolpern müssen.

                Da es sich aber um das Drehbuch von DiD handelt, wird eine der Landfrauen (Moni) das Finanzamt heimsuchen und den berühmten Satz "duat mer laad" verbunden mit glaubhafter Reue zu Protokoll geben und "der Kas is biss'n".
                Dass Josy neben dem Schützen-Verein auch noch den Landfrauen beitritt (bei ihren Berührungs-Ängsten), ist letztendlich sehr weit her geholt - meiner Meinung nach. Fehlt noch der Musik-Verein und die Trachtler. Dann ist Josy integriert und kann aus lauter Vereinsmeierei keine Strafzettel mehr verteilen wegen "Befangenheit im Amt".
                • (geb. 2000) am

                  Danke Sepp, für die aufklärenden und tröstlichen Informationen! Moni und ihre Kassenprüferinnen haben also eine Chance noch mit einem blauen Auge davonzukommen! Das beruhigt... 😞😞😞.... 🙄
                • (geb. 2000) am

                  Vielleicht hat die Bürgermeisterin noch einen Topf für soziale Zwecke 😉
                • (geb. 1952) am

                  hi,
                  Sepp11.. schrieb am 24.06.2021, 10.45 Uhr: Intern hätte eine der Kassen-Prüferinnen längst über den Fehler stolpern müssen.

                  eigentlich,
                  aber kann man diesen simple minded Damen das überhaupt zutrauen?

                  Ist mir entgangen, dass "Essen dahoam" von den Brunners gesponsert wurde, weil bei den div. Aktivitäten der Landfrauen die Einnahmen immer für dieses Seniorenessen waren....

                  Da sollten wir uns schnell von diesem Thema verabschieden, sonst enden wir in einer Endlosschleife
                • am

                  Das Essen wurde NICHT vom Brunnerwirt gesponsert. Die Landfrauen haben doch immer für Essen dahoam Spenden gesammelt. Der Brunnerwirt könnte sich das auf Dauer [vierzehn Jahre ;-)) ] auch nicht leisten.

                  Ist eigentlich bekannt ob die Senioren für das Essen bezahlen?
                • (geb. 2000) am

                  Sommerwiese, ich wage zu behaupten, dass der Brunnerwirt das Essen zwar nicht zum Nulltarif abgibt, aber zum Selbstkostenpreis (steuerlich absetzbar als Spende). Warum sollen darüber hinaus die Landfrauen nicht für "Essen dahoam" sammeln? Ist ja ihre eigene Initiative.
                  Aber wir werden es ja sehen, wie es weiter geht.
                • am

                  Vielleicht müssen die Senioren einen Selbstbetrag von x bezahlen und der Verein legt den Rest oben drauf.
                • am

                  Sepp und Nuntius, Sie können Beide Recht haben mit Ihren Vermutungen.

                  Ich überlege gerade, ob ich nicht nach Lansing ziehe. Jeden Tag frisch gekochtes Essen vom Brunnerwirt entweder zum Null- oder verbilligten Tarif, nicht kochen müssen, kein Abwasch - das Leben könnte so angenehm sein (leider nur Scherz)
                • am

                  Oder ganz Lansing legt Geld zusammen.
                • (geb. 2000) am

                  Nuntius, ich dachte immer das ist wie dieses "Essen auf Rädern"? Das ist ja auch nicht kostenlos, aber halt günstig und spart das eigene Kochen. Anders wird das auch im Drehbuch nicht vorgesehen sein...
                • am

                  ....Agatha, ...."Geld zusammen"gehört zu:Steuerschulden bezahlen.
                  Stimmt schon. Ich denke Lansing gehört zum Speckgürtel Münchens und da wohnen wahrscheinlich keine Bedürftigen. Also so was wie Essen auf Rädern. Für einen passablen Preis. Die ärmeren bekommen dann den Zuschuss vom Verein. Der Brunnerwirt sollte gut kochen und dafür seinen Preis nehmen.
              • (geb. 1952) am

                hi,
                diese unbedarften Landfrauen! Als sie einen Verein gründeten war es schon keine schlechte Idee. Mit der Gemeinnützigkeit konnten sie öffentliche Zuschüsse beantragen. Ist ja toll, da sin ma dabei, das ist pri-ima… Es gibt ein Regelwerk für die Gründung solcher Vereine, das man halt auch ganz lesen sollte. (Roland war ja auch überrascht, dass Josy die Vereinssatzung der Schützen gelesen hatte.)
                Jedenfalls glaube ich nicht, dass in betrügerischer Absicht gehandelt wurde, nur halt sehr naiv.
                Josys Prüfung hat doch ergeben, dass das Kassenbuch am Ende = +/-0 aufwies. Wo nix is, kann man auch nix holen, doch der formhalber hätten sie halt die Steuererklärungen abgegeben müssen.

                Josy wäre übrigens eine super Juristin.
                • am

                  Ich bin mir nicht sicher, ob der Verein überhaupt aufgrund seiner wahrscheinlich geringen Umsatzhöhe steuerpflichtig ist.

                  @Simla, wenn allerdings eine Steuerpflicht besteht, ist es dem Finanzamt ziemlich gleichgültig, wenn der Kassenbericht + / - O abschließt. Die Steuern hätten ja nicht auf einen evtl. Jahresüberschuss gezahlt werden müssen, sondern auf den Erlöse, die bei Basaren (Weihnachten, Sommerfest usw.) erzielt wurden.
                  Bei diesen Basaren wurden andererseits Produkte verkauft, die von den Landfrauen selbst hergestellt und zumeist die Zutaten und Mittel zur Herstellung auch auf eigene Kosten gekauft wurden. Es sind also keine absetzbareb Kosten für Einkauf entstanden.
                  Mal sehen, was rauskommt; hoffentlich recherchieren die Autoren bei dem Thema korrekt und bringen nicht eine Wischi/Waschi-Lösung.
                • am

                  Da schließe ich mich mal Sommerwiese an und bezweifle, dass der Verein aufgrund der geringen Umsätze überhaupt Umsatzsteuer (2.800 Euro und 60 Cent) zahlen musste.


                  Also von den Autoren mal wieder mal etwas oberflächlich recherchiert und dann ein Fass aufgemacht?

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